Medizin in Frauenhand

So retten Frauen das Gesundheitssystem
Buch | Hardcover
196 Seiten
2022
Ampuls Verlag
978-3-9519818-7-1 (ISBN)
24,90 inkl. MwSt
Die Corona-Pandemie hat gezeigt, wie es wirklich aussieht im Gesundheitswesen: Fast 80 Prozent der Beschäftigten sind weiblich. Frauen halten das System am Laufen. Sie leisten bei weitem die meiste Arbeit – mitunter bis zur Erschöpfung: in der Pflege, in der Medizin, in der Forschung, als Expertinnen und Krisenmanagerinnen. Doch in den Führungsetagen treffen die meisten Entscheidungen immer noch Männer – in Institutionen, Kammern, der Politik, Spitälern, ärztlichen Direktionen und der Industrie.

Doch es gibt innovative, engagierte und erfolgreiche Frauen, die neue Ideen haben und den Weg an die Spitze in ihrem Bereich geschafft haben. Können sie mit anderen Zugängen die bestehenden Probleme im Gesundheitswesen lösen? Wie denken und wie arbeiten sie? Ruth Reitmeier und Alexander Foggensteiner haben diese Frauen getroffen und interviewt: Entstanden sind einfühlsame Porträts von Frauen, die inspirieren, begeistern und Mut machen.
Frauen machen gesünder. Jeden Tag – im Gesundheitswesen.
Im System selbst haben aber meist Männer das Sagen. Noch. Das Buch zeigt innovative, engagierte und erfolgreiche Frauen, die bereits das Ruder übernommen haben. Das Gesundheitswesen ist in Frauenhand. Mehr als 75 Prozent der Beschäftigten sind weiblich. Überall, wo die tägliche Arbeit gemacht werden muss, sind Frauen klar in der Mehrheit.
Nur nicht in den Führungsetagen. Die meisten Entscheidungen treffen immer noch Männer – in den Institutionen, Spitälern, der Medizin und der Industrie. Nicht alle sind im Interesse der Patienten, der Versicherten und der Beschäftigten. Doch es gibt innovative, engagierte und erfolgreiche Frauen, die andere Ideen haben und damit auch den Weg an die Spitze in ihrem Bereich geschafft haben. Ruth Reitmeier und Alexander Foggensteiner haben sie getroffen und interviewt: Entstanden sind Porträts von Frauen, die inspirieren, begeistern und Mut machen.

Dr. Ruth Reitmeier schreibt für Tageszeitungen und Magazine („profil“, „WirtschaftsBlatt“ u.a.) und arbeitet an Buchprojekten. Ihre Dissertation schrieb sie zum Thema „Frauenkarrieren im österreichischen Journalismus“.

Alexander Foggensteiner lebt in Wien und arbeitete als Journalist für „Die Presse“ und das „WirtschaftsBlatt“. Seine bisherigen Sachbücher sind „Reporter im Krieg“ Picus Verlag 1993, „Der kurdische Knoten“ Jugend & Volk 1988.

Erscheinungsdatum
Verlagsort Österreich
Sprache deutsch
Original-Titel Medizin in Frauenhand
Maße 145 x 210 mm
Themenwelt Literatur Biografien / Erfahrungsberichte
Sachbuch/Ratgeber Geschichte / Politik Politik / Gesellschaft
Medizin / Pharmazie Gesundheitswesen
Sozialwissenschaften
Schlagworte Alltag • Erfolgreiche Frauen • Führungsposition • Gesundheit • Gesundheitssystem • Gesundheitswesen • Industrie • innovativ • Institutionen • Interviews • Medizin • Pflege • Porträts • Spital • Wirtschaft
ISBN-10 3-9519818-7-3 / 3951981873
ISBN-13 978-3-9519818-7-1 / 9783951981871
Zustand Neuware
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