Symbiote Spider-Man

VORWORT von Christian Endres In den Comics, die Marvel zwischen Januar 1984 und Mai 1988 veröffentlichte, trug Peter Parker als Spider-Man nicht sein klassisches rot-blaues Kostüm, sondern ein schwarzes Outfit. Am Anfang war dieser fesche Anzug, den der Netzspinner aus dem All mitgebracht hatte, ein wahrer Traum: Das schwarze Kostüm machte Spidey schneller und stärker und produzierte seine eigene Netzflüssigkeit, was die mechanischen Netzdüsen an Peters Handgelenk überflüssig machte. Darüber hinaus konnte der Anzug jede Art von Kleidung nachahmen, weshalb Tante Mays Neffe keine Klamotten mehr mit sich tragen oder irgendwo deponieren musste, wenn er als Spider-Man durch die Gegend schwang. Aber sein neues Kostüm hatte auch einen großen Nachteil: Denn in Wahrheit handelte es sich um einen aggressiven außerirdischen Symbionten, der Peter als Wirt nutzte und ihn übernehmen wollte. Und so kam es, dass Pete sich gewaltsam von dem Symbionten trennte. Fans erinnern sich bis heute gerne an die „Alien-Kostüm“- Saga, die obendrein bis heute fortgesetzt wird, weil aus Spider-Mans außerirdischem Dress die Mythologie von Venom, Carnage und Co. hervorging. Autor Peter David und Zeichner Greg Land kehren in ihren SYMBIOTE SPIDER-MAN-Einzelbänden heute mit abgeschlossenen, retroaktiven Geschichten in die beliebte Ära des Alien-Kostüms zurück und erzählen teils abgefahrene neue Storys aus jenen aufregenden Tagen, in denen Spidey außerdem mit der Superdiebin Black Cat Felicia Hardy liiert war. Kurz nachdem Spider-Man 1984 sein außerirdisches Kostüm bekommen hatte, wütete überdies ein besonders wilder und tumber Hulk in New York. In der Jubelnummer Incredible Hulk 300 von Bill Mantlo und Sal Buscema, in die auch Spidey involviert war, zog Meistermagier Dr. Strange schließlich die magische Notbremse: Er verbannte den rasenden, extrem zerstörerischen Hulk durch ein Portal ins Exil. Der Gamma-Goliath landete in der Crossroads-Dimension, einer Straße bzw. Kreuzung zwischen verschiedenen Dimensionen und Realitäten …

VORWORT von Christian EndresIn den Comics, die Marvel zwischen Januar 1984 und Mai 1988 veröffentlichte, trug Peter Parker als Spider-Man nicht sein klassisches rot-blaues Kostüm, sondern ein schwarzes Outfit. Am Anfang war dieser fesche Anzug, den der Netzspinner aus dem All mitgebracht hatte, ein wahrer Traum: Das schwarze Kostüm machte Spidey schneller und stärker und produzierte seine eigene Netzflüssigkeit, was die mechanischen Netzdüsen an Peters Handgelenk überflüssig machte. Darüber hinaus konnte der Anzug jede Art von Kleidung nachahmen, weshalb Tante Mays Neffe keine Klamotten mehr mit sich tragen oder irgendwo deponieren musste, wenn er als Spider-Man durch die Gegend schwang. Aber sein neues Kostüm hatte auch einen großen Nachteil: Denn in Wahrheit handelte es sich um einen aggressiven außerirdischen Symbionten, der Peter als Wirt nutzte und ihn übernehmen wollte. Und so kam es, dass Pete sich gewaltsam von dem Symbionten trennte. Fans erinnern sich bis heute gerne an die "Alien-Kostüm"- Saga, die obendrein bis heute fortgesetzt wird, weil aus Spider-Mans außerirdischem Dress die Mythologie von Venom, Carnage und Co. hervorging. Autor Peter David und Zeichner Greg Land kehren in ihren SYMBIOTE SPIDER-MAN-Einzelbänden heute mit abgeschlossenen, retroaktiven Geschichten in die beliebte Ära des Alien-Kostüms zurück und erzählen teils abgefahrene neue Storys aus jenen aufregenden Tagen, in denen Spidey außerdem mit der Superdiebin Black Cat Felicia Hardy liiert war. Kurz nachdem Spider-Man 1984 sein außerirdisches Kostüm bekommen hatte, wütete überdies ein besonders wilder und tumber Hulk in New York. In der Jubelnummer Incredible Hulk 300 von Bill Mantlo und Sal Buscema, in die auch Spidey involviert war, zog Meistermagier Dr. Strange schließlich die magische Notbremse: Er verbannte den rasenden, extrem zerstörerischen Hulk durch ein Portal ins Exil. Der Gamma-Goliath landete in der Crossroads-Dimension, einer Straße bzw. Kreuzung zwischen verschiedenen Dimensionen und Realitäten ...