Eternals

VORWORT von Christian Endres Die Eternals sind mächtige unsterbliche Wesen, die vor einer Million Jahren von den noch viel mächtigeren Celestials-Weltraumgöttern erschaffen wurden – genauso wie ihre Gegenstücke: die individualistischen, oftmals bestialischen und äußerst zahlreichen Deviants. In letzter Zeit hat sich für die Eternals, die in sechs großen Städten auf der Erde leben und durch alte Konflikte verbunden sind, viel getan. Das Selbstverständnis der Übermenschen, die dank der Maschine und ihres Netzwerkes um die Welt teleportieren und nach einem „Tod“ stets wiedergeboren werden, wurde nämlich zutiefst erschüttert. Erst erfuhren sie, dass sie die Menschen gar nicht auf ewig beschützen sollten, da die Celestials in den Erdbewohnern lediglich interessantes Rohmaterial sahen, weshalb sie die Erde und die Eternals nun für immer zurückgelassen haben. Und dann fand der Eternal Phastos auch noch heraus, dass jede Back-up-Wiedergeburt eines Eternals durch die Maschine (die übrigens als Erzähler dieser Serie dient) einen furchtbaren Preis hat. Denn für jeden wiedererweckten, aufs Spielfeld des ewigen Lebens zurückkehrenden Eternal muss ein Mensch sterben – für Ikaris zuletzt so etwa der junge Toby Robson. Phastos wollte deshalb die Maschine vernichten und gewährte dem angeschlagenen Eternal-Cousin Thanos vom Titan sogar Zugriff zum Netzwerk, woraufhin sich der wahnsinnige Eroberer teleportierend durch die Reihen der Eternals mordete. Ikaris, Sersi, Sprite und Co., vom Wissen über ihre Unsterblichkeit geschockt, baten unterdessen um Asyl bei den Deviants in Lemuria, die alles über Veränderung und Wandel wissen, und unter denen Eternal- Kriegerin Thena bereits seit Längerem lebt. Der ewig hinterhältige Eternal Druig paktiert indes mit Thanos, der eine große Gefahr darstellt. In diesem Band spielt überdies die Tatsache eine Rolle, dass die Avengers vor einer Weile gegen mehrere Celestials kämpften – und danach einer der Maschinengötter am Nordpol Teil der neuen Heldenbasis Avengers Mountain wurde …

VORWORT von Christian EndresDie Eternals sind mächtige unsterbliche Wesen, die vor einer Million Jahren von den noch viel mächtigeren Celestials-Weltraumgöttern erschaffen wurden - genauso wie ihre Gegenstücke: die individualistischen, oftmals bestialischen und äußerst zahlreichen Deviants. In letzter Zeit hat sich für die Eternals, die in sechs großen Städten auf der Erde leben und durch alte Konflikte verbunden sind, viel getan. Das Selbstverständnis der Übermenschen, die dank der Maschine und ihres Netzwerkes um die Welt teleportieren und nach einem "Tod" stets wiedergeboren werden, wurde nämlich zutiefst erschüttert. Erst erfuhren sie, dass sie die Menschen gar nicht auf ewig beschützen sollten, da die Celestials in den Erdbewohnern lediglich interessantes Rohmaterial sahen, weshalb sie die Erde und die Eternals nun für immer zurückgelassen haben. Und dann fand der Eternal Phastos auch noch heraus, dass jede Back-up-Wiedergeburt eines Eternals durch die Maschine (die übrigens als Erzähler dieser Serie dient) einen furchtbaren Preis hat. Denn für jeden wiedererweckten, aufs Spielfeld des ewigen Lebens zurückkehrenden Eternal muss ein Mensch sterben - für Ikaris zuletzt so etwa der junge Toby Robson. Phastos wollte deshalb die Maschine vernichten und gewährte dem angeschlagenen Eternal-Cousin Thanos vom Titan sogar Zugriff zum Netzwerk, woraufhin sich der wahnsinnige Eroberer teleportierend durch die Reihen der Eternals mordete. Ikaris, Sersi, Sprite und Co., vom Wissen über ihre Unsterblichkeit geschockt, baten unterdessen um Asyl bei den Deviants in Lemuria, die alles über Veränderung und Wandel wissen, und unter denen Eternal- Kriegerin Thena bereits seit Längerem lebt. Der ewig hinterhältige Eternal Druig paktiert indes mit Thanos, der eine große Gefahr darstellt. In diesem Band spielt überdies die Tatsache eine Rolle, dass die Avengers vor einer Weile gegen mehrere Celestials kämpften - und danach einer der Maschinengötter am Nordpol Teil der neuen Heldenbasis Avengers Mountain wurde ...