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Unionsverlag
978-3-293-20897-1 (ISBN)
»Hintergründig, entlarvend und voll feiner Beobachtungen und Charakterzeichnungen. Ein tolles Buch.« Literaturwelt
Evans Leben ist chaotisch. Seine energiegeladene Mutter hält ihn ordentlich auf Trab, seine Freunde wünschen sich mehr als nur eine Affäre, und zu alldem kommt noch sein neuer Job: Im Krankenhaus soll er Menschen, die Sterbehilfe beantragen, auf ihrem Weg begleiten. Mit Humor und radikaler Liebe erzählt dieser Roman vom Sterben und feiert dabei das Leben.
Evan ist Krankenpfleger, und sein Leben ist chaotisch. Seine energiegeladene Mutter hält ihn trotz ihrer Krankheit ordentlich auf Trab. Seine Freunde Lon und Simon, mit denen er soeben eine Dreiecksbeziehung begonnen hat, wünschen sich mehr als nur ein Abenteuer, was ihn ziemlich beunruhigt. Zu alldem kommt noch sein neuer Job: Im Krankenhaus soll er Menschen, die Sterbehilfe beantragen, auf ihrem Weg begleiten.
Witzig und ernsthaft, leicht und tiefgründig, mit Humor und radikaler Liebe erzählt dieser Roman vom Sterben und feiert dabei das Leben.
Steven Amsterdam, geboren 1966 in New York City, war zunächst als Kartenherausgeber, Konditor und Produktionsassistent tätig. Seit 2003 lebt er in Melbourne, wo er als Schriftsteller und Palliativpfleger arbeitet. Sein Debüt Things We Didn’t See Coming wurde von der australischen Tageszeitung The Age als Buch des Jahres ausgezeichnet und von The Guardian für den First Book Award nominiert. Sein zweites Buch What the Family Needed war für den International IMPAC Prize und den Encore Award nominiert.
Marianne Bohn ist 1982 an der Nordsee geboren und dort aufgewachsen. Nach dem Magisterstudium in Leipzig war sie als Dozentin in mehreren arabischen Ländern und als Buchhändlerin in Hamburg tätig. Sie arbeitet im Buchhandel und als Übersetzerin in Berlin.
»Amsterdam streift ungemein humorvoll und ironisch, aber nie bevormundend alle Facetten eines heiklen Themas, lässt seinen Protagonisten stellvertretend für den Leser alle Für und Wider abwägen, ohne einem Argument mehr Gewicht zu geben, und beschreibt einfühlsam den Tod, ohne vorzugeben, ihn zu begreifen.« Maria Leitner Buchkultur
»Amsterdam streift ungemein humorvoll und ironisch, aber nie bevormundend alle Facetten eines heiklen Themas, lässt seinen Protagonisten stellvertretend für den Leser alle Für und Wider abwägen, ohne einem Argument mehr Gewicht zu geben, und beschreibt einfühlsam den Tod, ohne vorzugeben, ihn zu begreifen.«
Erscheinungsdatum | 21.03.2022 |
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Reihe/Serie | Unionsverlag Taschenbücher |
Übersetzer | Marianne Bohn |
Verlagsort | Zürich |
Sprache | deutsch |
Original-Titel | The Easy Way Out (2016) |
Maße | 116 x 190 mm |
Gewicht | 360 g |
Themenwelt | Literatur ► Romane / Erzählungen |
Schlagworte | Australien • Dignitas • Exit • Homosexualität • Krankenhaus • Krankenpflege • Liebe • Medizin • Parkinson • Sterbehilfe |
ISBN-10 | 3-293-20897-5 / 3293208975 |
ISBN-13 | 978-3-293-20897-1 / 9783293208971 |
Zustand | Neuware |
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