Beleidigung dritten Grades
Roman
Seiten
2022
|
[1. Auflage]
Verlag Antje Kunstmann
978-3-95614-481-3 (ISBN)
Verlag Antje Kunstmann
978-3-95614-481-3 (ISBN)
Eine Frau zwischen zwei Männern – das war einmal große Oper. Früher duellierte man sich da, nach allen Regeln der Kunst. Heute ist das nicht zu erwarten. Aber wenn das Unerwartete geschieht, was dann?
Als der Psychiater Oskar B. Markov auf der Wache am Alexanderplatz Anzeige erstatten will, weil er zum Duell gefordert wurde, hält die Polizei das für einen schlechten Scherz. In Berlin habe es seit hundert Jahren kein Duell mehr gegeben, die Kulturtechnik des zivilisierten gegenseitigen Totschießens sei ausgestorben. Aber Markov lässt sich nicht abwimmeln, er besteht auf einer Ermittlung.
So beginnt eine abenteuerliche Groteske, die zu einem Antiquar führt, der über der Lektüre alter Duellbücher ganz offensichtlich den Realitätsbezug verloren hat und die Tatsache, dass seine Ex-Freundin mit dem Psychiater eine Beziehung angefangen hat, als eine Beleidigung dritten Grades empfindet.
Für ihn ist klar: Ein Duell muss stattfinden. Nur, wie kann das gehen? Und wie ist es früher gewesen?
Als der Psychiater Oskar B. Markov auf der Wache am Alexanderplatz Anzeige erstatten will, weil er zum Duell gefordert wurde, hält die Polizei das für einen schlechten Scherz. In Berlin habe es seit hundert Jahren kein Duell mehr gegeben, die Kulturtechnik des zivilisierten gegenseitigen Totschießens sei ausgestorben. Aber Markov lässt sich nicht abwimmeln, er besteht auf einer Ermittlung.
So beginnt eine abenteuerliche Groteske, die zu einem Antiquar führt, der über der Lektüre alter Duellbücher ganz offensichtlich den Realitätsbezug verloren hat und die Tatsache, dass seine Ex-Freundin mit dem Psychiater eine Beziehung angefangen hat, als eine Beleidigung dritten Grades empfindet.
Für ihn ist klar: Ein Duell muss stattfinden. Nur, wie kann das gehen? Und wie ist es früher gewesen?
Rayk Wieland, 1965 in Leipzig geboren, Studium der Philosophie, Zeitungs-, Funk- und Fernsehredakteur. Herausgeber des mehrbändigen Standadwerks Öde Orte (zus. mit Jürgen Roth), Bd. 1 - 3, 2005. Von 1998 bis 2009 veranstaltete er mit Gerhard Henschel den Toten Salon in Hamburg. Im Verlag Antje Kunstmann erschienen die Romane Ich schlage vor, dass wir uns küssen, 2009, und Kein Feuer, das nicht brennt, 2012. Er lebt als Autor und Redakteur in Leipzig und Mecklenburg.
Rayk Wieland verbindet in diesem rasanten Roman eine aberwitzige, ganz und gar gegenwärtige Geschichte mit der Erzählung des letzten Duells in Deutschland und schafft so eine Spannung, die bis zur letzten Seite anhält.
Erscheinungsdatum | 03.03.2022 |
---|---|
Verlagsort | München |
Sprache | deutsch |
Maße | 145 x 215 mm |
Gewicht | 570 g |
Einbandart | gebunden |
Themenwelt | Literatur ► Comic / Humor / Manga ► Humor / Satire |
Literatur ► Historische Romane | |
Literatur ► Romane / Erzählungen | |
Schlagworte | Affäre • Beleidigung • Berlin • Deutschland • Duell • Groteske • historisch • Rayk Wieland |
ISBN-10 | 3-95614-481-3 / 3956144813 |
ISBN-13 | 978-3-95614-481-3 / 9783956144813 |
Zustand | Neuware |
Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
Haben Sie eine Frage zum Produkt? |
Mehr entdecken
aus dem Bereich
aus dem Bereich
Die Online-Omi packt den Ranzen
Buch | Softcover (2023)
Ullstein Taschenbuch Verlag
11,99 €
Die zehn großen Vorzüge unserer erstaunlichen Sprache
Buch | Softcover (2022)
Piper (Verlag)
12,00 €