Von einem Sohn dieses Landes
›Notes of a Native Son‹ : Essays
Seiten
2022
|
1. [1. Auflage]
dtv (Verlag)
978-3-423-29009-8 (ISBN)
dtv (Verlag)
978-3-423-29009-8 (ISBN)
- Titel erscheint in neuer Auflage
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lt;p>Was bedeutet es, Schwarz zu sein - in den USA und in Europa? Von weißen Präsidenten regiert, von weißen Medien informiert, von einer weißen Popkultur umgeben.
»Die Welt ist nicht mehr weiß, und sie wird nie mehr weiß sein.«
Als wäre es eine Nachricht von heute: Nachdem ein weißer Polizist einen Schwarzen erschossen hat, kommt es in Harlem 1943 zu Ausschreitungen. Inmitten der Unruhen trägt der 19-jährige James Baldwin seinen Vater zu Grabe. Das Verhältnis der beiden war zerrüttet wie das Land, das Baldwin bald Richtung Frankreich verlassen wird.
Erst aus der Distanz vermag er sich seinem Vater und seiner Heimat wieder anzunähern und sich den brennenden Fragen zu stellen: Was bedeutet es, Schwarz zu sein – in den USA und in Europa? Von weißen Präsidenten regiert, von weißen Medien informiert, von einer weißen Popkultur umgeben.
Mit einem Vorwort von Mithu Sanyal und einer Nachbemerkung der Übersetzerin Miriam Mandelkow
»Die Welt ist nicht mehr weiß, und sie wird nie mehr weiß sein.«
Als wäre es eine Nachricht von heute: Nachdem ein weißer Polizist einen Schwarzen erschossen hat, kommt es in Harlem 1943 zu Ausschreitungen. Inmitten der Unruhen trägt der 19-jährige James Baldwin seinen Vater zu Grabe. Das Verhältnis der beiden war zerrüttet wie das Land, das Baldwin bald Richtung Frankreich verlassen wird.
Erst aus der Distanz vermag er sich seinem Vater und seiner Heimat wieder anzunähern und sich den brennenden Fragen zu stellen: Was bedeutet es, Schwarz zu sein – in den USA und in Europa? Von weißen Präsidenten regiert, von weißen Medien informiert, von einer weißen Popkultur umgeben.
Mit einem Vorwort von Mithu Sanyal und einer Nachbemerkung der Übersetzerin Miriam Mandelkow
James Baldwin (1924-1987), als Schriftsteller zu Lebzeiten vielfach ausgezeichnet, gilt bis heute als Ikone der Gleichberechtigung aller Menschen, ungeachtet ihrer Hautfarbe, ihrer sexuellen Orientierung oder ihres Herkunftsmilieus.
Miriam Mandelkow, 1963 in Amsterdam geboren, lebt in Hamburg. Für ihre Neuübersetzung von Baldwins ›Von dieser Welt‹ wurde sie mit dem Helmut-M.-Braem-Übersetzerpreis ausgezeichnet.
In zehn Essays verbindet Baldwin Analyse und Argument mit intimen Einblicken in die Suche nach der eigenen Identität.
Erscheinungsdatum | 04.06.2022 |
---|---|
Übersetzer | Miriam Mandelkow |
Vorwort | Mithu Sanyal |
Verlagsort | München |
Sprache | deutsch |
Original-Titel | Notes of a Native Son |
Maße | 138 x 215 mm |
Gewicht | 418 g |
Einbandart | gebunden |
Themenwelt | Literatur ► Romane / Erzählungen |
Schlagworte | 20. Jahrhundert • Afroamerikanische Literatur • amanda gorman • Amerika • Black History • Black lives matter • Bürgerrechtsbewegung • Diskriminierung • Diversität • Europa • Frankreich • Fremdenfeindlichkeit • George Floyd • Geschenke für Männer • Gesellschaft • Gesellschaftskritik • Harlem • Hass • Homosexualität • I can't breathe • I can’t breathe • Identitätspolitik • James Baldwin bücher • James Baldwin deutsch • Kindheit • Klasse • Liebe • New York • Paris • Polizeigewalt • Protest • Rassismus • Schwarz • Schweiz • Sehnsucht • Trump • USA • Vater • Vater-Sohn-Geschichte • weiß • Wiederentdeckung • Wut |
ISBN-10 | 3-423-29009-9 / 3423290099 |
ISBN-13 | 978-3-423-29009-8 / 9783423290098 |
Zustand | Neuware |
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