Das Riesen Krimi Paket Juli 2021: 1200 Seiten Spannung -  Alfred Bekker,  Horst Bieber,  Cedric Balmore,  A. F. Morland,  Bernd Teuber,  Pete Hackett

Das Riesen Krimi Paket Juli 2021: 1200 Seiten Spannung (eBook)

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2021 | 1. Auflage
1200 Seiten
Uksak E-Books (Verlag)
978-3-7389-5495-1 (ISBN)
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Kriminalromane der Sonderklasse - hart, actionreich und überraschend in der Auflösung. Ermittler auf den Spuren skrupelloser Verbrecher. Spannende Romane in einem Buch: Ideal als Urlaubslektüre. Dieses Ebook beinhaltet folgende Krimis: Der Auftrag in London (Cedric Balmore) Die Todesdroge (von A.F. Morland) Drei Leichen im Keller (von Pete Hackett) Der Freitagsmörder von (Pete Hackett) Das Erbe des Snipers von (Pete Hackett) Im Visier der Killerin von (Alfred Bekker) Der Brooklyn-Killer von (Alfred Bekker) Der infrarote Tod von (Alfred Bekker) Wer hat Tommy entführt? (A.F.Morland) Service mit Herz bei Gabi (G.S.Friebel) Kein Tag ohne Mord und Totschlag (Horst Bieber) Gefunden und verschwunden (Horst Bieber) Mord im Kurs (Alfred Bekker) Döner macht nicht schöner (Alfred Bekker) Der indische Fluch (Alfred Bekker) Das unheimliche Schloss (Alfred Bekker)

Die Todesdroge


A. F. Morland




Der Umfang dieses Buchs entspricht 108 Taschenbuchseiten.


CIA-Agent Mike Borran muss tatenlos zusehen wie sein Kollege Malcolm Quiller entführt wird. Trotz intensiver Suche bleibt dieser verschwunden. Unterdessen wird Quiller von einem gewissenlosen Arzt ein Serum gespritzt, das ihn willen- und gefühllos werden lässt mit dem Ziel, ihn zu einem skrupellosen Handlanger von Doc Alpha zu machen. Erster Auftrag des kriminellen Multimilliardärs, der die Weltherrschaft anstrebt, ist der Mord an einer Staatsanwältin, die sich zur Aufgabe gemacht hat, Alpha-Agenten hinter Gitter zu bringen. Da sie mit Malcolm Quiller befreundet ist, öffnet sie ihrem Killer arglos die Tür ...


Copyright


Ein CassiopeiaPress Buch: CASSIOPEIAPRESS, UKSAK E-Books und BEKKERpublishing sind Imprints von Alfred Bekker

© by Author

© dieser Ausgabe 2016 by AlfredBekker/CassiopeiaPress, Lengerich/Westfalen in Arrangement mit der Edition Bärenklau, herausgegeben von Jörg Martin Munsonius.

Alle Rechte vorbehalten.

www.AlfredBekker.de

postmaster@alfredbekker.de




Prolog


Malcolm Quiller drehte sich nervös um. Er blickte durch die Heckscheibe. „Sie sind immer noch hinter uns, Mike!“

„Nur die Ruhe“, erwiderte Mike Borran. „Nicht die Nerven wegschmeißen, Quiller. Wir schlagen in Schuylerville noch einen Haken, und dann gucken die drei Alpha-Typen in die Röhre.“

So stellte er es sich vor. Aber so spielte es sich nicht ab. Der Haken gelang ihm zwar hervorragend, aber die Alpha-Jäger waren keine Dummköpfe. Vor allem ihr Fahrer hatte einiges auf dem Kasten. Er blieb dran, ließ sich nicht abhängen. Jeden raffinierten Trick hatte er bereits gekannt. Er war ein Fuchs. Ein Vollprofi.

Und am Weir Creek passierte es dann: Da trieben die Alpha-Agenten die beiden CIA-Agenten Mike Borran und Malcolm Quiller in die Enge.

Jetzt wurde die Sache haarig ...



1


Sie saßen in einem frisierten weißen Buick: Kirkie Cross, Raf Minelli und Abe Tenneray. Kerle ohne Gewissen. Verbrecherische Agenten, die ihre Seele gewissermaßen dem Teufel verschrieben hatten, der in diesem Fall Doc Alpha hieß.

Doc Alpha - ein größenwahnsinniger Multimilliardär, der die Weltherrschaft anstrebte. Jedes Mittel war ihm recht, um dieses Ziel zu erreichen. Er zettelte Kriege an, sorgte für Seuchen und Hungersnöte, wollte den ganzen Globus in ein furchtbares Chaos stürzen, und aus den Ruinen sollte dann seine brutale Herrschaft erstehen.

Männer, die nicht für Doc Alpha waren, waren automatisch gegen ihn, und wer gegen ihn war, der hatte in der Regel kein langes Leben. Feinde schaffte sich die Alpha-Organisation im Handumdrehen vom Hals, und einer ihrer erbittertsten Feinde war Mike Borran.

Er schlug der Vierten Macht Wunde um Wunde. Er stach in jedes Alpha-Wespennest und räucherte es aus. Viele Alpha-Pläne hatte er schon zunichte gemacht. Deshalb stand sein Name ganz oben auf Doc Alphas Liste. Der Führer der Vierten Macht hätte Mike lieber heute als morgen tot gesehen. Doch bis jetzt war es noch keinem Alpha-Agenten gelungen, Mike für immer auszuschalten.

Es wurde aber immer wieder aufs Neue versucht.

So wie in diesem Augenblick.

Diesmal hießen die Jäger Cross, Minelli und Tenneray, und sie waren nicht ungefährlich.

Die CIA-Agenten saßen in einem fuchsiaroten Chevrolet, den Mike Borran, die „Wunderwaffe“ der Agency, steuerte.

Wunderwaffe deshalb, denn Mike besaß als einziger Mensch die Fähigkeit, sich einmal in vierundzwanzig Stunden für zwei Stunden unsichtbar zu machen. Ein Strahlenunfall in den Kensington Labors von Los Angeles, in denen Mike als Forscher tätig gewesen war, hatte die Molekularstruktur seines Körpers verändert.

Diese außergewöhnliche Fähigkeit war mit ein Grund, weshalb Mike Borran den Gegnern immer wieder ein Schnippchen zu schlagen vermochte. Hinzu kamen Mut, Ehrgeiz, Intelligenz, Einsatzfreudigkeit, Kampfgeist, hohe Moral ... und eine Menge Dinge mehr.

Kirkie Cross knüppelte den Buick hinter dem Chevy her. Raf Minelli saß im Fond des Wagens. Er hatte eine israelische UZI-Maschinenpistole auf seinen Schenkeln liegen, und er war mit dieser Waffe in der Hand ein kleiner Zauberer. Niemand erzielte damit bessere Schussleistungen als er.

Abe Tenneray, ein Bursche mit jettschwarzem Haar, ein Schönling, der bei den Mädchen von siebzehn bis siebzig gut ankam, leckte sich aufgeregt die Lippen: „Jaaa!“, dehnte er. „Großartig, wie du das machst, Kirkie! Wir kriegen sie! Borran schafft es nicht, uns abzuschütteln!“

Cross war das genaue Gegenteil von Tenneray — er war grundsolide hässlich.

In seinem Gesicht passte nichts zusammen. Die Augen waren zu klein, das Kinn zu groß und sprang zu weit nach vorn, die Nase war mehrfach eingeschlagen, und seine Beißerchen hätten einem Krokodil alle Ehre gemacht.

Er grinste breit: „Diesmal hat es Borran mit keinem Trottel zu tun. Die Tricks, die er anwendet, um mich loszuwerden, hat mein Großvater schon in der Pfeife geraucht.“

„Weir Creek! Endstation!“, rief Raf Minelli übermütig. Er sah aus wie Adriano Celentano, hatte aber einen wesentlich mieseren Charakter als dieser.

Mike Borran raste soeben in eine Sackgasse.

„Ihr wisst, wie wir mit den beiden verfahren!“, sagte Abe Tenneray.

Cross nickte. „Borran machen wir fertig. Malcolm Quiller reißen wir uns unter den Nagel.“

„Weil wir mit dem noch Großes vorhaben!“, ergänzte Minelli.

Der CIA-Chevrolet schoss die Sackgasse bis zu ihrem Ende entlang.

Cross lachte. „Möchte wissen, wo Borran jetzt noch hin will.“

„Und wie eilig er’s noch hat“, kicherte Raf „Celentano“ Minelli.

Der fuchsiarote Chevy bog urplötzlich rechts ab. Er stieß in die Einfahrt eines Parkhauses hinein.

„Verdammt!“, sagte Cross, der von dem Parkhaus nichts gewusst hatte.

Tenneray winkte ab. „Lass nur, Kirkie. Borran liegt trotzdem bereits in den letzten Zuckungen.“

Der Chevrolet verschwand aus ihrem Blickfeld. Cross kitzelte die Touren des Buick hoch. Der weiße Wagen fegte durch die schmale Straße wie ein Torpedo durch das Abschussrohr.

„Vorsichtig!“, rief Kirkie Cross und trat kräftig auf die Bremse. Die Pneus quietschten. Das Auto rutschte über den Asphalt. Cross ließ es im engen Bogen auf die Einfahrt zuschlittern und stoppte millimetergenau vor dem Schlagbaum.

„Sag bloß, das hast du gewollt“, stöhnte Minelli, der mit zusammengepressten Zähnen auf den Aufprall gewartet hatte.

„Ich mach’ mit dieser Karre noch ganz andere Dinge“, lachte Cross. „Willst du mal dabei sein, wenn ich mich absichtlich mit 180 Sachen überschlage?“

„Vielen Dank, nein. Ich muss nicht von allem haben.“

Cross zupfte die Parkkarte aus dem Automaten, der Schlagbaum wippte hoch, und der Buick preschte sogleich die Auffahrt hinauf.

„Augen offen halten, Freunde!“, riet Abe Tenneray seinen Komplizen, während er seine Maschinenpistole aus dem Fußraum angelte. Es war auch eine UZI, und auch Cross stand so ein automatisches Feuerzeug zur Verfügung.

Der Buick schraubte sich im Parkhaus hoch.

Die Alpha-Agenten kontrollierten jedes Parkdeck. Die Etagen waren nicht nummeriert, sondern mit Buchstaben versehen: A, B, C, D, E, F, G ... Hier entdeckten die Männer der Vierten Macht das CIA-Fahrzeug.

Ein gemeinsames, triumphierendes Grinsen huschte über Tennerays Gesicht. „Jetzt haben wir die Brüder. Los, Freunde, spicken wir Borran mit Blei. Er hat sich das redlich verdient.“



2


Sie erreichten „G“ und sprangen aus dem Chevrolet. Mike Borran zog seinen Smith & Wesson-Revolver. Er warf seinem Kollegen über das rote Wagendach einen raschen Blick zu. „Alles okay, Malcolm?“

Quiller rümpfte die große gebogene Nase, sein Markenzeichen. Er war ein bulliger Kerl mit breiten Schultern und weißblondem Haar. Sein Hals war ein bisschen zu kurz geraten, aber das störte nicht. Wer ist schon perfekt?

„Wir sitzen ganz schön in der Tinte, Mike.“

„Wir kommen da schon wieder raus“, erwiderte Mike Borran optimistisch.

Der Alpha-Wagen schrillte die Auffahrtsschnecke hoch. Mike und Quiller gingen hinter einem Oldsmobile in Deckung. Sekunden später tauchte der weiße Buick auf.

Cross, Minelli und Tenneray hatten es sehr eilig, aus dem Wagen zu kommen. Quiller gab den ersten Schuss ab und er öffnete damit einen höllischen Feuerzauber, denn die Alpha-Agenten gaben jede Kugel, die in ihre Richtung flog, mehrfach zurück.

Ohrenbetäubend laut hämmerten die UZIs.

Die Alpha-Jäger schwärmten aus.

Mike Borran sah Kirkie Cross davonrennen und schoss sich auf ihn ein. Cross warf sich fluchend auf den Bauch und robbte in Sicherheit. Wenig später flitzte er hinter einem Kastenwagen hoch und ließ seine MPi Feuer und Blei speien.

Seine Kugeln zwangen Mike Borran in Deckung. Die Geschosse zertrümmerten die Heckscheibe des Oldsmobile, sie schrammten über das Wagendach und trommelten gegen die Betonwand.

...

Erscheint lt. Verlag 29.7.2021
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Krimi / Thriller / Horror
ISBN-10 3-7389-5495-3 / 3738954953
ISBN-13 978-3-7389-5495-1 / 9783738954951
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