Schartige Lieder
Edition Faust (Verlag)
978-3-945400-91-3 (ISBN)
Werner Söllner geboren 1951 in Horia (Rumänien). Studierte Physik, Germanistik und Anglistik, arbeitete als Verlagslektor in Bukarest. 1982 Übersiedlung in die Bundesrepublik Deutschland, wo er als freischaffender Autor und Übersetzer (z.B. Mircea Dinescu) bei Frankfurt am Main lebte. Nach der öffentlichen Diskussion über seine Verstrickung als IM (1972-1975) trat er als Leiter des Hessischen Literaturforums zurück. Veröffentlichte Gedichtbände u.a. Kopfland. Passagen (Suhrkamp, Frankfurt 1988), Der Schlaf des Trommlers (Ammann, Zürich 1992). Werner Söllner ist am 19. Juli 2019 gestorben.
»Was seine Gedichte, wunderbar kuratiert in dem Band «Schartige Lieder», auszeichnet, ist immerzu die Pendelbewegung: zwischen der Sehnsucht nach Liebe und dem Drang zur Abkapselung, zwischen Nähe und Ferne, zwischen einer dörflichen «Elendskindheit» und der späteren,urbanen Existenz.» NZZ am Sonntag
Erscheinungsdatum | 20.10.2021 |
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Vorwort | Eva Demski |
Zusatzinfo | s/w Fotos |
Verlagsort | Frankfurt |
Sprache | deutsch |
Maße | 135 x 195 mm |
Gewicht | 262 g |
Einbandart | gebunden |
Themenwelt | Literatur ► Lyrik / Dramatik ► Lyrik / Gedichte |
Schlagworte | Banat • Dichterleben • Hass • Knochenmusik • Liebe • Lyrik • Mousonturm • Poesie • Rumänien • Schatten • seestück • Siebenbürgen |
ISBN-10 | 3-945400-91-0 / 3945400910 |
ISBN-13 | 978-3-945400-91-3 / 9783945400913 |
Zustand | Neuware |
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