An die, die wir nicht werden wollen
NILS MOHL, geb. 1971 in Hamburg, lebt als freier Schriftsteller und Drehbuchautor in seiner Geburtsstadt. Sein Roman „Es war einmal Indianerland“ wurde 2017 verfilmt. Für sein Werk wurde er vielfach ausgezeichnet, u. a. mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis, der Lola in Bronze beim Deutschen Filmpreis, dem Oldenburger Kinder- und Jugendbuchpreis, einem Stipendium am Deutschen Studienzentrum in Venedig und dem James Krüss Preis für internationale Kinder- und Jugendliteratur 2024. www.nilsmohl.de
REGINA KEHN, geb. 1962 in Hamburg, studierte an der Fachhochschule für Gestaltung in Hamburg Illustration. Seit 1988 ist sie freiberufliche Illustratorin und arbeitet für verschiedene Verlage und Zeitschriften. Für ihre Arbeit wurde sie mehrfach ausgezeichnet. illustration.reginakehn.de
"Eine Text-Sinfonie, die rockt." Heidi Lexe, STUBE "Ein beeindruckendes Buch". Jugendbuch des Monats, Deutsche Akademie für Kinder- und Jugendliteratur "Eine poetische Teenager-Symphonie, die das Gefühlschaos dieses Alters als Herausforderung zu Papier bringt." Holger Moos, Süddeutsche Zeitung "Fernab vom Mainstream." Sandra Butte, ekz.bibliotheksservice "Ein wahrer Geniestreich von Nils Mohl." Henrike Meurer, @Frau Bücherfee "Interessant für alle Bücherliebhaber/innen dieser besonderen Altersgruppe und die, die zwar schon älter sind, sich jedoch erneut in die Gedanken der späten Jugend hineinversetzen wollen." Rosalie Lea Bock, Buchkultur "Ein - auch grafisch-typografisch - außergewöhnlicher Hirnstrom" Börsenblatt, Leselotse des Monats
„Eine Text-Sinfonie, die rockt.“
Heidi Lexe, STUBE
„Ein beeindruckendes Buch“.
Jugendbuch des Monats, Deutsche Akademie für Kinder- und Jugendliteratur
„Eine poetische Teenager-Symphonie, die das Gefühlschaos dieses Alters als Herausforderung zu Papier bringt.“
Holger Moos, Süddeutsche Zeitung
„Fernab vom Mainstream.“
Sandra Butte, ekz.bibliotheksservice
„Ein wahrer Geniestreich von Nils Mohl.“
Henrike Meurer, @Frau Bücherfee
„Interessant für alle Bücherliebhaber/innen dieser besonderen Altersgruppe und die, die zwar schon älter sind, sich jedoch erneut in die Gedanken der späten Jugend hineinversetzen wollen.“
Rosalie Lea Bock, Buchkultur
„Ein – auch grafisch-typografisch – außergewöhnlicher Hirnstrom“
Börsenblatt, Leselotse des Monats
Erscheinungsdatum | 23.07.2021 |
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Illustrationen | Regina Kehn |
Zusatzinfo | mit zahlreichen Vignetten |
Verlagsort | Innsbruck |
Sprache | deutsch |
Maße | 145 x 205 mm |
Gewicht | 495 g |
Themenwelt | Literatur ► Lyrik / Dramatik ► Lyrik / Gedichte |
Kinder- / Jugendbuch ► Gedichte / Lieder | |
Kinder- / Jugendbuch ► Sachbücher | |
Geisteswissenschaften ► Psychologie ► Psychoanalyse / Tiefenpsychologie | |
Schlagworte | Abitur • Adoleszenz • Alltag • alltäglich • Alltagssprache • Angst • Ängste • Anzeigen • Arbeitswelt • Bewusstseinsstrom • Bildgedicht • Eigenständigkeit • Einflüsse • Erwachsenwerden • Freiheit • Gedanke • Gedanken • Gesellschaftskritik • Gesellschaftsrollen • Identität • Identitätsfindung • Jugend • Jugendlyrik • Jugendsprache • Kinder- und Jugendbuch • Kindheit • Lebensentwurf • Lyrik • Mann • Männerrollen • Männervorbilder • Männlichkeit • Matura • Poesie • Regelmäßigkeit • Schule • Schulverdruss • Selbstständigkeit • Transition • Ulysses • Volljährigkeit • Vorbild • Vorbilder • Werbung • Zukunft • Zukunftsangst • Zukunftssuche |
ISBN-10 | 3-7022-3956-1 / 3702239561 |
ISBN-13 | 978-3-7022-3956-5 / 9783702239565 |
Zustand | Neuware |
Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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