Die Früchte, die man erntet
Wunderlich (Verlag)
978-3-8052-5089-4 (ISBN)
Sebastian Bergman hat sich für ein ruhigeres Leben entschieden, seit er Großvater geworden ist. Er arbeitet als Psychologe und Therapeut. Doch plötzlich wird seine Welt auf den Kopf gestellt, als ein Australier ihn aufsucht, um seine Erlebnisse während des Tsunami 2004 zu verarbeiten. Bei dem Sebastian selbst Frau und Tochter verlor.
Seit Sebastians ehemaliger Kollege Billy das erste Mal getötet hat, kann er nicht aufhören. Nun wird er Vater und beschließt, nie wieder zu morden. Aber die Umstände wollen nicht zulassen, dass die Vergangenheit in Vergessenheit gerät. Wie weit wird Billy gehen, um nicht zur Rechenschaft gezogen zu werden?
Michael Hjorth ist ein erfolgreicher schwedischer Produzent, Regisseur und Drehbuchautor. Er schrieb u.a. Drehbücher für die Verfilmungen der Romane von Henning Mankell.
Hans Rosenfeldt, Jahrgang 1964, ist einer der angesehensten Drehbuchautoren Schwedens und Schöpfer der bislang erfolgreichsten skandinavischen Serie «Die Brücke», die in über 170 Ländern ausgestrahlt wurde und zahlreiche Preise erhielt. Für die britische Fernsehserie «Marcella» wurde er mit dem British Screenwriters' Award in der Kategorie Best Crime Writing on Television ausgezeichnet. Als Teil des Autorenduos Hjorth & Rosenfeldt schrieb er sechs Kriminalromane der Sebastian-Bergman-Reihe, die in 34 Ländern erscheint, sich weltweit über 4 Millionen mal verkauft hat - allein in Deutschland 2,2 Millionen mal - und die von Sveriges Television in Kooperation mit dem ZDF verfilmt wird. Alle Bände befanden sich monatelang in den Top 10 der Spiegel-Bestsellerlisten, mit Band 6 gelang der Sprung auf Platz 1 sowohl auf der Spiegel-Hardcover- als auch der Taschenbuch-Liste. In seinem Heimatland Schweden ist Hans Rosenfeldt ein beliebter Radio- und Fernsehmoderator.
Ursel Allenstein, 1978 geboren, übersetzt u.a. Sara Stridsberg, Kjersti Skomsvold und Christina Hesselholdt. 2011 und 2020 erhielt sie den Hamburger Förderpreis und 2013 den Förderpreis der Kunststiftung NRW, 2019 den Jane-Scatcherd-Preis für ihre Übersetzungen aus den skandinavischen Sprachen.
Richtig gute Krimilektüre. Weichelt Sabine Freie Presse 20211016
Richtig gute Krimilektüre.
Ein neuer Fall für Sebastian Bergman, den man nicht aus der Hand legen kann.
Erscheinungsdatum | 01.10.2021 |
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Reihe/Serie | Ein Fall für Sebastian Bergman ; 7 |
Übersetzer | Ursel Allenstein |
Verlagsort | Hamburg |
Sprache | deutsch |
Original-Titel | Som Man Sår |
Maße | 125 x 205 mm |
Gewicht | 612 g |
Einbandart | gebunden |
Themenwelt | Literatur ► Krimi / Thriller / Horror ► Krimi / Thriller |
Schlagworte | Bergman • Ekelpaket • Heckenschütze • Kriminalpsychologe • Neue Thriller • Reichsmordkommission • Scharfschütze • Schweden • Schwedenkrimi • schwedische Krimis • schwedische Thriller • Sebastian Bergman • Skandinavienkrimi • Skandinavien-Krimi • Skandinavische Krimis • skandinavische Krimis und Thriller • Sniper • SPIEGEL-Bestseller • Spiegel Bestseller-Autor • Spiegel Bestsellerliste aktuell • Stockholm • Thriller • Tochter • Tsunami • Vanja |
ISBN-10 | 3-8052-5089-4 / 3805250894 |
ISBN-13 | 978-3-8052-5089-4 / 9783805250894 |
Zustand | Neuware |
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5 Fesselnd und mitreißend!
von Viktoria, am 14.01.2022
Hier hat mir alles gefallen: Dynamik, Schreibstil, interessante Charaktere. Obwohl am Anfang immer mehr handelnde Personen erscheinen, kann man unbeschwert der Handlung folgen. Trotz dass man weiß, wer der Täter sei, ist es interessant und spannend zu lesen, wie die Ermittler auf die Täter kommen. Der Spannungsverlauf sorgt fürs Gefühl der Einbeziehung in die Aktion beim Lesen. Ein tolles Leseerlebnis!
FAZIT: Ein spannender und mitreißender Krimi mit einigen Höhepunkten, interessanten Charakteren und unerwarteten Wendungen. Sicherlich wird es nicht meine einzige Begegnung mit den Büchern von dem Autorenduo.
4 Eine Todesliste und eine Schlange
von sbs, am 29.12.2021
Wer hinter den Anschlägen steckt und warum, davon bekommt der Leser schnell eine Ahnung und bald auch eine Gewissheit und dennoch bleibt es spannend. Denn die Reichsmordkommission tappt im Dunkel. Und das sehr lange… für meinen Geschmack fast ein bisschen zu lange. Doch irgendwann platzt der Knoten und ich dachte: Hm, wie soll das gehen? Es ist doch noch einiges an Buch übrig, aber hier kommt eine Geschichte auf, die es nicht minder in sich hat. Ein Buch, zwei spannende Fälle und entsprechende Showdowns, das klappt sicher nicht in jedem Buch, hier jedoch hat es mich auf ganzer Linie überzeugt. Ich kann gar nicht sagen, ob mich die Heckenschützengeschichte oder Billy mehr unterhalten haben. Es waren völlig verschiedene Fälle und Herangehensweisen, beide gleichermaßen spannend und mit nur jeweils ein paar kleineren Längen, die nicht so ins Gewicht fallen.
Gefallen haben mir besonders die facettenreichen Charaktere, wobei ich mir zumindest bei einem doch deutlich weniger Facetten gewünscht hätte – Billy - aber das ging den Protagonisten im Buch sicher ganz genauso. Das Privatleben der Protagonisten spielt eine große Rolle, aber genau in dem Maß, wie es für ich gut gepasst hat. Und auch hier – wie beim Fall, oder vielmehr den Fällen – gibt es die eine oder andere überraschende Wendung und Andeutungen, die so manches versprechen. Die bereits in diesem Band ausgeführten Aspekte haben mich auch überzeugt, die anderen haben Appetit auf den Nachfolgeband gemacht. Dies und der Schreibstil haben mich regelrecht gezwungen zu lesen. Irgendwie war es mir kaum möglich das Buch aus den Händen zu legen und das, obwohl man das eine oder andere schon irgendwie vorausahnen kann.
Es ist bereits der siebte Teil der Reihe und ich hatte nur ein, zwei der Vorgänger gelesen und daher ein wenig Sorge, dass ich einfach nicht so mitkommen könnte – es war nicht der Fall. Selbst als absoluter Neueinsteiger wird man alles verstehen, vielleicht nicht so sehr, wie Kenner der Reihe, aber dennoch gut genug, um einfach nur sehr gut unterhalten zu sein. Dennoch ist es natürlich besser sich an die Reihenfolge zu halten, zumal mit diesem Band logischerweise zu den Vorgängern gespoilert wird.
4 Gute Story!
von Heidi Leifgen (Düsseldorf), am 26.12.2021
4 Gute Story!
von Heidi Leifgen (Düsseldorf), am 26.12.2021
4 Ein Fall für Sebastian Bergman
von Biest, am 29.11.2021
Es war ein spannender Fall, bei dem wir Vanja und ihr Team der Reichsmordkommission begleiten durften. Dabei ist der Leser dem Team immer einen Schritt voraus, was der Spannung aber keinen Abbruch tut. Die einzelnen Kapitel enden fast immer mit einem gemeinen Cliffhanger, was es einem unmöglich macht dieses Werk aus den Händen zu legen.
Eigentlich bin ich von einem Fall ausgegangen, aber hier gibt es gleich drei, die Gegenstand einer Ermittlung werden könnten.
Was mich ein wenig gestört hat, dass scheinbar alles immer reibungslos und wie geplant funktioniert hat. Das gibt es eigentlich gar nicht, nicht mal in einem Buch. Aber trotzdem hat es dieser Story nicht die Spannung genommen.
Diese war von Anfang bis Ende vorhanden. Immer wenn man dachte, gleich ist es vorbei, ist es den Autoren gelungen nochmals eine Schippe obendrauf zu setzten.
Das Ende hält nochmal einige Überraschungen bereit und schreit regelrecht nach einer Fortsetzung.
Die Protagonisten und deren Umfeld waren sehr authentisch und ihr Handeln zu jeder Zeit absolut nachvollziehbar.
Der Schreibstil hat mir auch sehr gut gefallen, locker, modern und super zu angenehm zu lesen.
Das Cover hingegen war so gar nicht mein Fall. Mag sein das es dem ein oder anderen sofort ins Auge springt, mir leider nicht. Auch den Titel hätte man meiner Meinung nach besser wählen können.
Fazit: Ein spannender Krimi aus Schweden! Ein muss für alle Fans des Landes und des Genres.
5 Absolut super
von raschke64 (Dresden), am 29.11.2021
Das Buch ist absolut super. Ich kenne nicht alle Vorgängerbände und so fehlten mir manchmal Kenntnisse bei den privaten Details der Hauptpersonen. Das war aber überhaupt kein Problem, um den gegenwärtigen Band vollständig zu verstehen. Er liest sich einfach nur super hintereinander weg. Das ist für mich ein Zeichen, dass mich das Buch packt. Obwohl man hier schon bald den Täter und die Gründe kennt, wird es absolut nicht langweilig. Im Gegenteil, es gibt am Ende noch eine zweite Ermittlung und einige Cliffhanger, die zwar das derzeitige Buch nicht beeinflussen, aber schon neugierig auf die Fortsetzung machen. Diese werde ich auf jeden Fall lesen.
2 eine enttäuschende Fortsetzung
von Anita, am 23.11.2021
Sehr gut gefällt mir die Übersetzung bzw. die Sprache und die kurzen Kapitel, die für ein schnelles und spannendes Lesevergnügen sorgen. Das ist dann auch beinahe das einzige, was ich positiv erwähnen kann, wenn ich dieses Werk mit den Vorgängern vergleiche. Möglicherweise würde ich 3 Sterne geben, wenn ich die anderen Bände nicht kennen würde. Da die Enttäuschung allerdings groß war, habe ich mich für 2 entschieden. Ansonsten fand ich es noch ganz nett gelöst, dass die Coronapandemie als zeitgeschichtliches Ereignis erwähnt wird, dieses Buch aber einfach in der Zeit danach spielt. Ist - glaube ich - das erste Buch, das ich lese, das so damit umgeht.
Zuallererst: Dieses Buch befasst sich sehr ausführlich mit der Charakterentwicklung der Ermittler*innen. Wer also die Reihe noch nicht kennt, sollte wirklich vorne starten, sonst verdirbt man sich einigen Lesespaß. Die vorangegangenen Fälle werden zwar auch ein wenig gespoilert, aber dies ist nicht so auffällig.
Es gibt den eigentlichen Fall, den ich zwar spannend, aber unspektakulär und nicht so faszinierend wie die vorherigen empfunden habe. Da habe ich einfach mehr erwartet und auch schon anderes von den Autoren gelesen. Recht schnell konnte man den Fall durchschauen und irgendwie auch dessen Abschluss erwarten. In diesem Bereich also schonmal kein überzeugendes Lesevergnügen.
Dann gibt es natürlich das Team der Ermittler*innen, die jedoch auf einige wenige Eigenschaften heruntergebrochen werden und nicht mehr so fein ausgearbeitet sind, wie ich das bei den letzten Büchern in Erinnerung hatte. Ich habe das Gefühl, bei Vanja steht Mutterschaft vs. Beruf im Mittelpunkt, bei Ursula ihre Beziehung zu Sebastian, bei ihm sein ewiges Trauma, bei Carlos sein Kälteempfinden und bei Billy die unbändige Schlange. Da ging mal mehr, da war mal mehr Tiefgang. Hier war es einfach nur platt und farblos und so als hätte man unter Veröffentlichungsdruck gestanden und einen groben Entwurf verwendet, dem die ganzen tollen Details fehlen, die ich sonst so an den Büchern gemocht habe.
Das Buch befasst sich 2/3 mit dem Fall und 1/3 mit Billy und dessen Handlungen. Und auch hier wirkt es wesentlich platter und unüberlegter, als das bei den Vorgängern der Fall war. Überhaupt hat man nicht das Gefühl, es mit erfahrenen Polizist*innen zu tun zu haben, so fahrlässig wie sie hier handeln. Die Handlung endet wieder mit einem Cliffhanger, bzw. sogar zweien. Allerdings ebenfalls nicht überzeugend und sehr konstruiert. Die letzten waren packender.
Zudem, das nur am Rande, finde ich es unzureichend eine Person auf Grund ihres Kälteempfindens zu charakterisieren und die Namen von Journalist*innen mit Nasensprays zu vergleichen, dies als rassistisch zu erkennen, es aber dennoch so zu sehen.
Alles in allem bin ich enttäuscht von diesem neuen Werk und weiß nicht, ob ich das kommende noch wirklich lesen werde.
4 Ein schlimmer Verdacht
von Das Echo vom Alpenrand, am 15.11.2021
FAZIT
Vielschichtige Charaktere und eine temporeiche Story, die auch Neueinsteigern in die Serie keine Probleme bereitet.
5 Spannungsgeladen und sehr unterhaltend
von monalisa13, am 12.11.2021
In der Kleinstadt Karlshamn gab es bereits mehrere Opfer eines Heckenschützen. Es gibt weder Zeugen, noch ein offensichtliches Motiv. Vanja Lithner und ihr Team von der Reichsmordkommission übernehmen den Fall. Für Vanja ist es die erste Ermittlung als Leiterin dieser Abteilung, umso größer ist auch ihr Erfolgsdruck. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt. Können Sie die Heckenschützen stoppen, bevor es noch weitere Opfer gibt?
Ein paralleler Handlungsstrang befasst sich mit Billy, der seinen eigenen Kampf gegen sein Verlangen zu töten auszufechten hat.
Der eigentliche Fall war nach etwas über der Hälfte des Buches schon gelöst und die zweite Hälfte hat die Handlung um Billy eingenommen.
Seit dem letzten Band hat sich so einiges getan. Torkel wurde in den vorzeitigen Ruhestand versetzt und Sebastian Bergmann ist jetzt mit Ursula liiert und konzentriert sich wieder auf die Tätigkeit als Therapeut. Außerdem kümmert er sich rührend um seine Enkelin Amanda.
Der Spannungsbogen wird durchgängig hochgehalten und der flüssige Schreibstil macht dieses Buch wie immer zu einem Pageturner.
Mir hat es sehr gut gefallen, dass zwischen dem 6. und 7. Band einige Zeit vergangen ist, so konnten sich auch die Charaktere entwickeln und nicht an Authentizität verlieren.
Das Cover ist wieder superpassend zu den Vorgängerbänden und hat einen hohen Wiedererkennungswert.
Der Cliffhanger war ja schon vorprogrammiert und lässt auf weiteren Lesegenuss hoffen. Aber bitte nicht erst in 3 Jahren.
Ich kann hier eine absolute Leseempfehlung aussprechen.
5 Wenn die Schlange sich regt...
von Readaholic, am 30.10.2021
Es sind einige Jahre vergangen und es hat so manche personelle Veränderung in der Reichsmordkommission gegeben. Torkel ist nicht mehr Chef, seine Stelle hat Vanja eingenommen, die noch ein wenig damit kämpft, der Aufgabe gerecht zu werden. Sebastian Bergmann arbeitet inzwischen als Therapeut, und Torkels Leben dreht sich seit dem Tod seiner Frau nur noch um Alkohol.
Als in der Kleinstadt Karlshamn innerhalb kurzer Zeit mehrere Menschen von einem Heckenschützen erschossen werden, wird die Reichsmordkommission zur Verstärkung der lokalen Polizeikräfte angefordert. Zunächst scheint es keinen Zusammenhang zwischen den Opfern zu geben, doch bald wird klar, dass das Motiv Rache sein muss, denn alle Opfer haben auf die eine oder andere Weise Schuld auf sich geladen. Vanja und ihr Team arbeiten mit Hochdruck an der Aufklärung des Falls, denn es kann jederzeit ein neuer Mord geschehen. Es gelingt ihnen, die Fälle aufzuklären, doch hier beginnt der zweite spannende Handlungsstrang, in dem es um Vanjas besten Freund und Kollegen Billy und seine seltsamen Neigungen geht. Diejenigen Leser, die die Reihe von Anfang an mitverfolgen, wissen von seinem geheimen Leben. Eigentlich sollte Billy mittlerweile seinen Platz im Leben gefunden haben: er ist verheiratet mit My, die mit Zwillingen schwanger ist, und die Dinge laufen gut für ihn. Wäre da nicht die Schlange in seinem Inneren, die gefüttert werden will…
Dem Autorenteam Hjorth & Rosenfeldt ist mit „Die Früchte, die man erntet“ wieder ein ausgesprochen spannender und raffiniert gesponnener Krimi gelungen, den ich kaum aus der Hand legen konnte und der bis zuletzt mit neuen, unerwarteten Wendungen aufwartet. Die beiden Cliffhanger ganz zum Schluss lassen mich hoffen, dass das Warten auf den achten Band nicht ganz so lange dauern wird!
5 spannend und fesselnd bis zum Ende
von readpassion9, am 29.10.2021
Innerhalb nur weniger Tage passieren drei Morde, Vanja Lithner und ihre Kollegen ermitteln in den Fällen, die erst mal keinen Zusammenhang zu haben scheinen. Unterstützt werden sie von ihrem Vater Sebastian Bergman, der wieder als Psychologe arbeitet.
Was für ein genialer Thriller! Ich habe (noch) nicht alle Teile der Reihe gelesen, aber dieser Thriller hat mich auf ganzer Linie überzeugt. In typisch skandinavischem Stil gehalten kommt die Atmosphäre klasse rüber. Ich habe mich gefreut, schon bekannte Charaktere zu treffen, die alle als Persönlichkeiten überzeugen. Sie sind sehr gut skizziert, wirken authentisch. Mir hat es sehr gut gefallen, dass neben der Handlung das Privatleben der Ermittler nicht zu kurz kommt, aber auch nicht zu viel Raum einnimmt.
Die Handlung hat es in sich, denn nicht nur der aktuelles Fall spielt eine Rolle, sondern auch eine Mordserie, die schon länger zurück liegt.
Der Plot ist durchweg spannend und fesselnd, immer wieder gibt es unerwartete Wendungen. Ich bin begeistert und freue mich schon auf den nächsten Teil der Reihe.
5 Spannend vom Anfang bis zum Ende
von Bücherwurm78, am 24.10.2021
Dieser Krimi ist mittlerweile der 7. Fall der Reihe um Sebastian Bergman. Ich habe bereits die Vorgängerbücher gelesen und mich sehr auf dieses neue Buch gefreut. Und ich wurde nicht enttäuscht. Dieses Buch ist mir mich eines der besten aus der Reihe. Die Schreibweise war wie gewohnt sehr flüssig, es gab präzise Orts- und Personenbeschreibungen, ohne dass diese zu ausführend waren. Es gab für mich auch keine langweiligen Passagen im Buch, es war von der ersten bis zur letzten Seite spannend. Auf der einen Seite die Mordserie. Auf der anderen Seite aber auch die persönlichen Geschichten, vor allem um Sebastian, der wieder mit dem Tod seiner Familie beim Tsunami 2004 konfrontiert wird. Und die Story rund um Billy, wirklich sehr spannend.
Das Cover ist im gleichen Stil wie die Vorgängerbücher gestaltet, gefällt mir sehr gut und so erkennt man gleich, dass es um die Bergman-Reihe geht.
Fazit: Klare Leseempfehlung, und ein Muss für jeden Fan dieser Serie.
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