Symbiote Spider-Man

VORWORT von Christian Endres In diesem Band entführen Peter David und Greg Land in die Ära der 1980er und der „Alien- Kostüm-Saga“ in den Spider-Man-Comics. Damals hatte der Netzschwinger aus MARVEL SUPER HEROES – SECRET WARS ein schwarzes Kostüm mit auf die Erde gebracht, das seine mechanischen Netzdüsen überflüssig machte und sogar Kleidung imitieren konnte. Letztlich sollte sich jedoch herausstellen, dass das „kleine Schwarze“ ein außerirdischer Symbiont war, der Spidey zu übernehmen versuchte, weshalb sich dieser gewaltsam davon trennte – was wiederum zur Geburt von Venom führen sollte. In den 2010ern und 2020ern veränderten die Autoren Brian Michael Bendis und Donny Cates dessen Mythologie erheblich: Bendis enthüllte, dass der Symbiont dem Planeten und Volk der Klyntar entstammt; Cates wiederum legte fest, dass die Symbionten einst einen grausamen kosmischen Gott namens Knull hatten – den Herrn des Abgrunds und der Finsternis, der die Symbionten erst aus Dunkelheit erschaffen hatte. Später sperrten die Klyntar Knull mit ihren Leibern in einem Gefängnis ein. Im Crossover Absolute Carnage tat Carnage alles dafür, um Knull zu befreien, was aktuell zum Event-Spektakel King in Black führt, worin Knull mit seiner Armee auf die Erde kommt. Dieser Band ist eine eigenständige, neue Geschichte über die Vergangenheit, jedoch mit der Gegenwart von KING IN BLACK verknüpft, was ein paar Elemente angeht. Eine Kenntnis des Crossovers wird allerdings nicht vorausgesetzt. Nur Folgendes sollte man noch wissen: dass Peter Parker in den 1980ern als Fotograf mit Ned Leeds und anderen für J. Jonah Jamesons Zeitung Daily Bugle arbeitete; dass Spencer Smythe und dessen Sohn Alistair dem Netzkopf viele Spider- Slayer-Roboter auf den Hals gehetzt haben, wobei Spencer starb; dass Monica Rambeau das Alias Captain Marvel nutzte und lange die Avengers um den ritterlichen Nachfahren Black Knight mit einem verfluchten Schwert anführte; und dass Rocket Raccoon vor den Guardians of the Galaxy als Söldner und Abenteurer im All unterwegs war …

VORWORT von Christian EndresIn diesem Band entführen Peter David und Greg Land in die Ära der 1980er und der "Alien- Kostüm-Saga" in den Spider-Man-Comics. Damals hatte der Netzschwinger aus MARVEL SUPER HEROES - SECRET WARS ein schwarzes Kostüm mit auf die Erde gebracht, das seine mechanischen Netzdüsen überflüssig machte und sogar Kleidung imitieren konnte. Letztlich sollte sich jedoch herausstellen, dass das "kleine Schwarze" ein außerirdischer Symbiont war, der Spidey zu übernehmen versuchte, weshalb sich dieser gewaltsam davon trennte - was wiederum zur Geburt von Venom führen sollte. In den 2010ern und 2020ern veränderten die Autoren Brian Michael Bendis und Donny Cates dessen Mythologie erheblich: Bendis enthüllte, dass der Symbiont dem Planeten und Volk der Klyntar entstammt; Cates wiederum legte fest, dass die Symbionten einst einen grausamen kosmischen Gott namens Knull hatten - den Herrn des Abgrunds und der Finsternis, der die Symbionten erst aus Dunkelheit erschaffen hatte. Später sperrten die Klyntar Knull mit ihren Leibern in einem Gefängnis ein. Im Crossover Absolute Carnage tat Carnage alles dafür, um Knull zu befreien, was aktuell zum Event-Spektakel King in Black führt, worin Knull mit seiner Armee auf die Erde kommt. Dieser Band ist eine eigenständige, neue Geschichte über die Vergangenheit, jedoch mit der Gegenwart von KING IN BLACK verknüpft, was ein paar Elemente angeht. Eine Kenntnis des Crossovers wird allerdings nicht vorausgesetzt. Nur Folgendes sollte man noch wissen: dass Peter Parker in den 1980ern als Fotograf mit Ned Leeds und anderen für J. Jonah Jamesons Zeitung Daily Bugle arbeitete; dass Spencer Smythe und dessen Sohn Alistair dem Netzkopf viele Spider- Slayer-Roboter auf den Hals gehetzt haben, wobei Spencer starb; dass Monica Rambeau das Alias Captain Marvel nutzte und lange die Avengers um den ritterlichen Nachfahren Black Knight mit einem verfluchten Schwert anführte; und dass Rocket Raccoon vor den Guardians of the Galaxy als Söldner und Abenteurer im All unterwegs war ...