Stadt der Drachen

Robin Hobb wurde in Kalifornien geboren, zog jedoch mit neun Jahren nach Alaska. Nach ihrer Hochzeit ließ sie sich mit ihrem Mann auf Kodiak nieder, einer kleinen Insel an der Küste Alaskas. Im selben Jahr veröffentlichte sie ihre erste Kurzgeschichte. Seither war sie mit ihren Storys an zahlreichen preisgekrönten Anthologien beteiligt. Mit »Die Gabe der Könige«, dem Auftakt ihrer Serie um Fitz Chivalric Weitseher, gelang ihr der Durchbruch auf dem internationalen Fantasy-Markt. Ihre Bücher wurden seither millionenfach verkauft und sind Dauergäste auf der New-York-Times-Bestsellerliste. Im November 2021 wird ihr der renommierte World Fantasy Award für ihr Lebenswerk verliehen werden. Robin Hobb hat vier Kinder und lebt heute in Tacoma, Washington.

Der New-York-Times-Bestseller »Stadt der Drachen« ist der zweite Band der Regenwildnis-Chroniken. Angesiedelt in der gleichen Welt wie die Weitseher-Romane, sind die Regenwildnis-Chroniken dennoch in sich abgeschlossen und ohne Vorkenntnisse lesbar. Robin Hobb gilt als Herrin der Drachen – und die Regenwildnis-Chroniken sind der Grund dafür. Was mit »Wächter der Drachen« begann, setzt New-York-Times-Bestsellerautorin Robin Hobb in »Stadt der Drachen« fulminant fort.
»Wenn Fantasy, dann unbedingt aus der Feder von Robin Hobb.« (Susann Fleischer / Literaturmarkt)
»Jeder Roman von Robin Hobb ist ein Grund zum Feiern.« (George R.R. Martin)
»Robin Hobb macht süchtig wie Morphium. Nicht nur wegen ihrer brillanten Vorstellungskraft, sondern auch daran, wie ihre Charaktere von der Politik manipuliert und kompromittiert werden.« (New York Times)
»Fantasy-Autoren können nicht viel höher aufsteigen als Robin Hobb.« (The Independent)
»In keinem Genre gibt es viele Autoren, die es mit Robin Hobb aufnehmen können.« (Sunday Telegraph)
»Das Selbstbewusstsein und die Selbstsicherheit der Heldin sind ein Genuss, und ihr Beharren darauf, zu niemandem außer sich selbst zu gehören, ist einfach wunderbar.« (Romantic Times, 14.01.2021)