Das Klingen der Sterne

sind es unsere worte, mit deren hilfe wir unseren inneren gedanken und gefühlen ausdruck geben? oder sind es die ideen und emotionen, die strukturen schaffen, die wir mit schönen worten beschreiben? wo ist die quelle unseres schöpferreichtums? wer war zuerst da? unsere sinne, um erfahrungen zu machen und dann kreativ umzubauen und zu gestalten? oder doch unser bewusstsein und unterbewusstsein, um unsere erfahrungen ins schöpferische sein hineinzuwirken? kann ein 'zuerst' innerhalb eines synchronen systems existieren? oder ist die gleichzeitigkeit unserer existenzen der blick ins innere universum unseres seins? das klingen der sterne ist wie alle melodien ein endloser reigen von eindrücken, die wir sinnlich erfahren, im inneren verdichten und über unsere individuellen möglichkeiten als dreigestaltige lebewesen als ausdruck unserer liebesfähigkeit weiterverschenken können. noch fragen?