Nashorn Nirwana
Wild Photo Shop (Verlag)
978-3-947895-31-1 (ISBN)
Es begann als Safari-Reise: Ein bayrischer Urlaubskrimi in Namibia
Von Lupfershofen in die afrikanische Wildnis: Als ihr Freund Hans endlich sei-ne familiären Wurzeln kennenlernen möchte, schließen seine Kumpels aus dem Fußballverein sich kurzentschlossen an. Schließlich klingt eine Safari-Tour durch die namibische Wüste nach spannendem Abenteuer!
Was Fritz, Paul, Sepp und Hans jedoch noch nicht ahnen: Neben Ausflügen zu faszinierenden Sehenswürdigkeiten Namibias und köstlichen einheimischen Schlemmereien lauern in dem wunderschönen Land auch grausame Wilderer. Kla-rer Fall, dass hier das Ermittlerteam aus der bayerischen Provinz seine Expertise einsetzt, um Nashorn-Mördern auf die Spur zu kommen!
Mehr als ein Reiseabenteuer: 4 bayrische Hobbyermittler lösen einen Fall
Witziger und spannender Roman über Namibia und Wilderei in Afrika
Namib-Wüste und Etosha-Nationalpark: Wilde Tiere und grandiose Landschaf-ten
Bayrische Gemütsruhe und Naturschutz-Drama: ein afrikanisches Abenteu-er
Der etwas andere Bayern-Krimi: auch für Nicht-Bayern ein Lesevergnügen!
Wenn Bayern reisen: ein Softkrimi, der Lust auf ferne Länder macht!
Krimi-Autorin Claudia du Plessis lebte selbst lange in Namibia. Ihre Begeiste-rung für das Land prägt dieses originelle Krimi-Reisebuch. Die vier Freunde aus dem dörflichen Fußballverein sind ebenso hingerissen von Land und Leuten – Eh-rensache, dass sie sich beherzt auf die Jagd nach den Wilderern machen!
Gehen Sie zusammen mit Fritz, Paul, Sepp und Hans auf eine turbulente Safari und fiebern Sie mit beim Kampf gegen den illegalen Nashorn-Handel!
Claudia du Plessis lebte als Bayerin 19 Jahre in Namibia. Sie ist Geografin, Naturfotografin und hochgradig Namibia affin, Letzteres eine Leidenschaft, die sie wohl zeitlebens nicht mehr loswerden wird. Inzwischen lebt sie samt Familie wieder in Ingolstadt, ihrer bayrischen Heimat, und bemüht sich, zusammen mit ihrem Mann Wynand, von hier aus unerschrocken, die Welt mittels eigener Fotodrucke, Fotokalender, Reisekarten und einem Bildband über den Etoscha Nationalpark mit ihrer Begeisterung für die Wildnis Namibias anzustecken.
"So erfrischend geschrieben und durch den Dialekt erst recht sympathisch. Man fühlt sich mittendrin, statt nur dabei, und möchte sofort die Koffer packen." - Anja Dorsch, Bayerin
"Einmal angefangen, konnte ich das Buch nicht mehr beiseite legen. Ich fühlte mich in meine eigene Rundreise von 2018 zurückversetzt. Einfach super!! Am liebsten würde ich sofort wieder dahin reisen!" - Kornelia Schilling, Nichtbayerin
"Die sympathischen bayerischen Protagonisten sind so liebevoll und witzig beschrieben, dass es das reinste Vergnügen ist, sich mit ihnen auf die Abenteuerreise durch Namibia zu begeben. Beim Lesen tauchen fantastische Bilder im Kopf auf, so dass man voll in dieses faszinierende Land eintauchen kann. Wie würden unsere Bayern sagen: 'Erste Sahne, ein Wahnsinn!' - Ingrid Stockmeier, Bayerin
"Mir hats auch super gut gefallen! Kurzweilig, lustig und ganz toll beschrieben. Eine Mischung aus Abenteuer und Reiseführer! Danke!" - Ulla Provin, Nichtbayerin
"Ein kurzweiliges Reiseabenteuer mit bayrischem Humor: Ich habe mich köstlich amüsiert und herzlich gelacht. Die Autorin beschreibt lebhaft und anschaulich die Gefühle und Gedanken bei Begegnungen mit Landschaften, Tieren und Menschen. Ich konnte regelrecht in die Welt von Namibia eintauchen und hoffe sehr, dass es eine Fortsetzung mit dem Dreamteam gibt." - Uta Scheffel, Nichtbayerin
"Genau das Richtige in der aktuellen Zeit, die die Mobilität einschränkt und nur gedankliche Reisen zulässt. Die Lektüre ist kurzweilig, unterhaltsam und eigentlich für alle geeignet. Also für alle, die Namibia kennen, die sich für Namibia interessieren und auch für die, die sich noch nicht mit dem Namibiavirus infizierten." - Gerd Lugge, Nichtbayer
"Die Vorfreude war riesig, seit meinem Urlaub in Namibia bin ich schockverliebt in dieses Land . Das Buch hat mich wieder zu den vielen schönen Plätzen zurückgebracht - Danke dafür. Vielleicht gibt es ja nochmal ein 2. Buch ☺️" - Sandra Lotz, Nichtbayerin
"Urlaubsfeeling pur: Ein Buch, das jeglichen Stress wegnimmt. Man taucht ein in ein Reiseabenteuer, das spannend und humorvoll mit viel Herzblut und Fantasie geschrieben ist, aber auch mit enormer Detailkenntnis - man versinkt förmlich in die Landschaften und die Tierwelt Namibias. Bestens zu empfehlen." - Elisabeth Auer, Bayerin
"Das Buch ist absolut lesenswert, vor allen Dingen von Fans für das Land Namibia, was wir seit mehreren Reisen dorthin sind. Die Beschreibungen von Land, Leuten, Gaststätten wie z.B. Joe's Beerhouse treffen genau zu und den Nerv, endlich wieder dieses traumhaft schöne Land bereisen zu dürfen. Wir haben es auch mittlerweile als Mitbringsel für unsere Namibiareisegruppe bestellt." - Gerhard Necker, Bayer
"Das Buch liest sich sehr gut und auch ich habe an einigen Stellen gelacht und an vielen geschmunzelt. Da ich ja schon selber dreimal in Namibia war, kenne ich die meisten Lokalitäten. Aber ich kann das Buch auch empfehlen, wenn man noch nicht in Namibia war. Nun warte ich auf einen Nachfolgeband!" - Angelika Berié, Nichtbayerin
"Herrliche amüsante Beschreibung der Naturschönheiten Namibias. Krimispannung ist eher sekundär. Ideal für Urlaubserinnerungen oder Vorbereitungen auf Namibia Urlaube." - Hans & Sigi Kühn, Nichtbayern
"Das Buch ist soooooo tollllllllll, bitte mehr davon! Es wurde alles so treffend beschrieben. Ich war 2017 selbst an einigen Original-Schauplätzen des Buches und habe sie immer, bereits bevor sie genau genannt wurden, an der Beschreibung erkannt. Super! Werde jedem von dem Buch erzählen, der es hören will oder auch nicht ;-). Freu mich schon auf den Folgeband!" - Tanja Laible, Nichtbayerin
Kapitel 15 Wir sind noch keine fünf Minuten unterwegs, da müssen wir erneut stoppen. Viecherbedingt diesmal. Gleich am Straßenrand nämlich steht unsere erste wilde Giraffe, völlig entspannt allerdings. In aller Ruhe pflückt sie, dank ihres meterlangen Halses, aus der Krone eines stattlichen Baumes mit ihrer blauschwarzen, recht langen Zunge junge Blätter und schiebt sie sich genüsslich in ihr Maul. „Habt’s ihr gesehen, wie die mit ihrer Zunge die Blätter greift?“, frag ich meine Kumpels laut. „Wahnsinn, oder?“ Die anderen nicken zustimmend. Jetzt erst entdecken wir mehrere andere Giraffen ringsherum. Unglaublich, dass man diese grazilen Riesen trotz ihrer Größe – sie können bis zu sechs Meter hoch werden – so einfach übersehen kann. Dieses braun-ockerfarbene und großfleckige Muster ihres Felles ist offensichtlich eine ausgesprochen gute Tarnung in der Savannenlandschaft. Eine ganze Weile beobachten wir diese pflanzenfressenden Giganten, die eine unglaubliche Ruhe und Grazie ausstrahlen. Da stakst eine von ihnen auf die Straße, bleibt vor uns stehen, beäugt uns einen Moment lang und stolziert sogleich von dannen. „Unglaublich, wie riesig die ist, was?“, frage ich meine Safaricrew und mutmaße weiter zum Sepp: „Du könntest ihr wahrscheinlich problemlos mit deinem Smart zwischen den Beinen und unterm Bauch durchfahren, ohne dass du sie berührst.“ Hammer. Weiter kutschieren wir, allerdings nur ein paar hundert Meter. Zebra-Stopp. Mitten auf der Fahrbahn steht eine Herde und schert sich keinen Deut um uns. Neugierig beäugen uns sogar einige mit ihren hübschen, schwarzen Augen, die von dichten Wimpern umrahmt sind. Beunruhigt sind auch die in keinster Weise. Schön. Unruhe in die Gruppenidylle bringt dann allerdings ein Wagen, der sich an uns vorbeidrängelt und langsam auf die Zebras zufährt. Die setzen sich gemächlich in Bewegung, drehen uns ihre dicken Hintern her und stapfen eine Zeitlang auf der Straße dahin, bevor sie seitlich abziehen und hinter Sträuchern verschwinden. Flott voran kommt man hier nicht wirklich, bei dem Wildwechsel. In einiger Distanz erkennen wir nämlich bereits wieder Vierbeiner auf der Fahrbahn, allerdings sind die deutlich weniger entspannt wie unsere Streifenpyjamas von eben. Wie wir näherkommen, galoppieren die gleich hinüber ins Gras, bleiben in sicherer Entfernung stehen und beäugen uns aufmerksam. Bei der Titelvergabe ‚Etoschas bestaussehendstes Huftier‘ würde dieser braun-graue Kandidat allerdings deutlich schlechter abschneiden wie Zebra und Giraffe. Ich möchte sogar wetten, dass er es noch nicht einmal in die ‚Top Ten‘ schaffen würde, auch wenn ich die restlichen acht Mitstreiter noch gar nicht zu Gesicht bekommen habe. Vor allem der Kopf ist komisch, gänzlich unfotogen. Wo beim Zebra beeindruckende, schwarze Augen liegen, ist in diesem Gesicht an dieser Stelle … nichts. Wenn man weiter sucht, findet man seitlich drüber halb so große orange Augen, die – wie gesagt – gänzlich falsch platziert wirken. Ziemlich gleich daneben stecken schmale, mit feinem, hellem Fell ausgekleidete Ohren. Die sind irgendwie das Schnuckeligste an dem ganzen Tier. Darüber sitzen zwei kräftige Hörner, die – wie mein Fahrradlenker daheim – erst waagrecht nach außen zeigen und sich danach mittels einer geschmeidigen Rundung nach oben innen drehen. Zwischen den Augen bis runter zur Schnauze dominiert ein langes, nein, ein sehr langes schwarzes Nasenbein, oder so würde ich diese breite Gesichtsmitte gemäß der Erinnerungsfetzen aus meinem Biologie-Unterricht bezeichnen. Unterm Hals hängt ziemlich zotteliges, langes Haar, auch rückseitig am Nacken ist eine Mähne zu erkennen. Aus dem kräftigen Körper, der zum Hintern hin etwas abfällt, stecken vier dünne Beine raus und am Popo hängt ein gestufter, schwarzer Schwanz. Ein seltsames Wesen, finde ich. Aber gut, jedes Geschöpf kann halt nicht die Beauty-Queen sein und beim Schönheitswettbewerb oben auf dem Treppchen stehen. Ist bei uns Menschen ja auch nicht anders, gell. Vielleicht haben Sie’s inzwischen schon erraten. Es geht um ein Gnu, genauer gesagt ein Streifengnu, wie es der Paul nach einem Blick in die Fotogalerie der Etoschatiere verkündet. Nur nebenbei: der Hans kennt die Wildtiere des Parks natürlich haargenau. Weil er uns aber den Spaß beim eigenen Beobachten und Identifizieren nicht verderben will, hüllt er sich netterweise vorerst in Schweigen. ...
Erscheinungsdatum | 28.01.2021 |
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Verlagsort | Ingolstadt |
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 420 g |
Themenwelt | Literatur ► Comic / Humor / Manga ► Humor / Satire |
Literatur ► Romane / Erzählungen | |
Reisen ► Reiseberichte ► Afrika | |
Schlagworte | Abenteuer Roman • Abenteuer Romane • Afrika • afrika fan • Afrika Krimi • Afrikaroman • Afrika Roman • Afrika Romane Bestseller • bayerische Krimis • bayerischer Krimi • Bayernkrimi • Bayern Krimi • Bayern-Krimi • Bayern Krimi lustig • bayrisch • besten krimis • buch krimi • buch reisen • buchtipp krimi • Cory Crime • Cosy Crime • Detektivgeschichte • Deutsche Krimis • Deutscher Krimi • geschenke für afrika fans • gute Krimis • hobby detektive • hobby ermittler • Hobbyermittler • Humor • humorvoll • humorvoller Krimi • Krimi • Krimi Afrika • Krimi Bayern • krimi buch • Krimi Bücher • krimi empfehlungen • Krimi für Männer • Kriminalfall • Kriminalfälle • Kriminalgeschichten • krimi namibia • krimi reise • krimis bücher • Krimi Urlaub • Krimi witzig • Kulinarische Krimis • lustig • lustige Frauenromane • lustige krimi • lustige Krimis • lustige krimis bücher • lustiger Roman • Namibia • namibia attraktionen • namibia buch • namibia krimi • Namibia Roman • Namibia Romane • Namibia Rundreise • Namibia Safari • namibia safari urlaub • Nashorn • nashorn wilderei • naturschutz geschenke • Neuerscheinung • Oberbayern • Privatermittler • Regional Krimi • Reise • Reiseabenteuer • Reisebuch • Reise Buch • reise krimi • Reisekrimi • Reiselektüre • reise namibia • Reiseroman • reiseroman afrika • Sommerroman • spannende Bücher • spannende Romane • Tourismus Afrika • unterhaltsamer Krimi • urlaub in afrika • urlaub in namibia • Urlaubskrimi • Urlaubslektüre • Urlaubslektüre lustig • Urlaubslektüre spannend • Wilderei • wilderei afrika • witziger reiseroman |
ISBN-10 | 3-947895-31-3 / 3947895313 |
ISBN-13 | 978-3-947895-31-1 / 9783947895311 |
Zustand | Neuware |
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