Ein Highlander zum Verlieben - Der MacLerie-Clan (5in1) (eBook)

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2020 | 1. Auflage
730 Seiten
MIRA Taschenbuch (Verlag)
978-3-7457-5277-9 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Ein Highlander zum Verlieben - Der MacLerie-Clan (5in1) - Terri Brisbin
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Terri Brisbins fünfteilige Highlander-Reihe um den MacLerie-Clan - jetzt erstmals in einem Band.
WIE ZÄHMT MAN EINEN HIGHLANDER?
Jocelyn würde es niemals wagen, ihren geliebten Ehemann Connor MacLerie zu betrügen. Aber sie kann nicht länger mit ansehen, wie rücksichtslos der mächtige Highlander Ehen unter den Clanmitgliedern arrangiert. Um ihn von der Bedeutung wahrer Liebe zu überzeugen, greift sie zu einer weiblichen List ...
STÜRMISCHE NÄCHTE IN DEN HIGHLANDS
Willst du mich heiraten? Atemlos starrt Ciara in die Augen des Mannes, dem sie gerade ihr Herz zu Füßen gelegt hat. Schon als kleines Mädchen wusste sie, dass Travis MacLerie die Liebe ihres Lebens ist! Aber obwohl sie längst zu einer schönen jungen Lady erblüht ist, macht der kühne Krieger keine Anstalten, um sie zu werben. Glaubt er etwa, ihrer nicht würdig zu sein? Sie schluckt ihren Stolz und gesteht Travis ihre Gefühle. Er weist sie zärtlich, aber bestimmt ab, und die verzweifelte Ciara willigt in eine politische Zweckehe ein. Bloß weg von hier! Doch dann bittet der Laird ausgerechnet Travis, sie sicher zu ihrem künftigen Gatten zu bringen ...
DER HIGHLANDER UND DIE WILDKATZE
Ihr Ende ist nah! Bewaffnete Reiter stürmen auf die schöne Lilidh MacLerie zu. Doch kein Schwert durchbohrt ihre zarte Kehle. Stattdessen verschleppt man sie als Geisel und stellt sie dem Anführer gegenüber, der sie mit hartem Gesichtsausdruck mustert. Und plötzlich fühlt die stolze Tochter der Highlands sich verhängnisvoll schwach. Denn sie kennt ihren Entführer! Dieser muskulöse schottische Laird ist Robert Matheson. Den ersten Kuss hat er ihr damals geraubt, hat in ihr das Feuer des Verlangens geweckt - bevor er ihr gnadenlos das Herz brach. Was ihr breitschultriger Feind jetzt mit ihr vorhat, wissen allein die Götter ...
DER HIGHLANDER UND DIE STOLZE SCHÖNHEIT
Der Highlander Athdar MacCallum bringt Isobels junges Herz zum Erbeben! Aber sie gibt sich keinerlei Hoffnung hin. Niemals würde ihr gestrenger Vater einer Verbindung mit dem fremden Clan-Chef zustimmen. Trotzdem ist die temperamentvolle Schönheit wehrlos gegen die Gefühle, die der breitschultrige Hüne in ihr weckt. Sie sehnt sich so danach, in seinen Armen zu liegen. Und ihr heimlicher Wunsch wird erhört, als sie Athdar nach einem Skandal heiraten muss! Doch hat Isobel damit ihr Schicksal besiegelt? Denn es heißt, der Highlander sei verflucht: Jede Frau, die er liebt, findet ein tragisches Ende ...
ENTEHRT VON EINEM HIGHLANDER
Schottland, 1370. 'Hure! Ehebrecherin!' Seit Catriona in glühender Umarmung mit dem Highlander Aidan MacLerie erwischt wurde, spuckt man im Dorf vor ihr aus. Doch bevor ihr Mann Gowan davon erfährt, fällt er auf dem Schlachtfeld. Was soll nun aus Catriona werden? Aus ihrem Heim wird sie verbannt, ihr Ruf ist durch Aidans wilde Zärtlichkeit zerstört! Da macht ausgerechnet dieser schottische Draufgänger der schönen Witwe das Angebot, in seinen Clan zu ziehen. Will er sie endlich auf seinem Lager haben? Mehr als seine Hure kann Catriona niemals für ihn sein! Denn Aidan steht kurz vor der Hochzeit mit einer anderen ...



Das geschriebene Wort begleitet Terri Brisbin schon ihr ganzes Leben lang. So verfasste sie zunächst Gedichte und Kurzgeschichten, bis sie 1994 anfing Romane zu schreiben. Seit 1998 hat sie mehr als 18 historische und übersinnliche Romane veröffentlicht. Wenn sie nicht gerade ihr Leben als Liebesromanautorin in New Jersey genießt, verbringt sie ihre Zeit mit ihren drei Kindern und arbeitet als Zahnarzthelferin. Zudem engagiert sie sich im Vorstand der RWA (Romance Writers of America) und stand schon dreimal im Finale des begehrten RITA Awards, einer Auszeichnung für besondere Leistungen im Romance-Genre.

1. KAPITEL

Broch Dubh Keep
Lairig Dubh, im Westen Schottlands
Sommer, im Jahre 1370

In Lairig Dubh treibt ein Dieb sein Unwesen.“

Connor MacLerie, Laird des Clans und Earl of Douran, untersuchte noch einmal die schwere Kassette. Das Schloss hielt, selbst wenn er daran zerrte, was bewies, dass er es verschlossen hatte. Die Abdrücke in der leichten Staubschicht zeigten ihm jedoch, dass es geöffnet worden war. Connor wandte sich an seine beiden Vertrauten; der eine, Duncan, wachte über das beträchtliche Vermögen des Clans, der andere, Rurik, war für dessen Sicherheit verantwortlich, im Krieg wie im Frieden. Beide Männer reagierten so, wie er es erwartet hatte.

„Hier? Vor unseren Augen?“, fragte Rurik ungläubig, während er näher trat und über Connors Schulter hinweg die Kassette betrachtete, in der sich sämtliche wichtigen Dokumente und Unterlagen befanden. Rurik war einer der wenigen Männer, neben denen Connor sich klein vorkam. „Nein, niemand betritt den Burgfried ohne meine Billigung.“

„Fehlt denn etwas?“ Duncan verschränkte die Arme vor der Brust. Praktisch veranlagt, wie er war, reckte er den Kopf und betrachtete gründlich das Schloss der Kassette. „Noch letzte Woche hatte ich einige Verträge durchgesehen.“

„Nicht dass ich wüsste, Duncan. Auch dieses Mal wurde nur alles durchwühlt, aber nichts herausgenommen.“ Er hatte sogar Jocelyn gefragt, ob Schlüssel von ihrem Bund fehlten, aber sie hatte es verneint.

Duncan schüttelte den Kopf. „Das ergibt keinen Sinn. Warum die Schatulle aufbrechen und riskieren, erwischt zu werden, wenn man gar nichts herausnimmt?“

„Vielleicht hat derjenige nicht gefunden, was er sucht?“, überlegte Rurik. „Das wievielte Mal war es jetzt schon?“

Connor bedeutete ihnen, ihm zurück in den Hauptraum seiner Gemächer zu folgen. Erst dann antwortete er.

„Zum ersten Mal habe ich es vor ein paar Monaten bemerkt. Da dachte ich noch, ich hätte selbst darin gekramt und es dann vergessen. Seitdem ist es vier weitere Male passiert, zuletzt erst vor wenigen Tagen.“

„Ein verdächtiger Zeitpunkt, wenn man bedenkt, dass zum morgigen Hochzeitsfest viele Besucher ins Dorf und die Burg kommen werden“, fügte Rurik stirnrunzelnd hinzu.

„Du musst nun besonders auf der Hut sein, Rurik. Diese Gemächer dürfen von niemandem betreten werden.“ Die Tür flog auf, und Jocelyn stand mit weit aufgerissenen Augen und völlig außer Atem vor ihnen.

Obwohl sie bereits seit zwei Jahrzehnten verheiratet waren, raubte sie ihm noch immer die Sinne. Nicht ein graues Haar fand sich in den kastanienbraunen Locken, und ihre grünen Augen sprühten noch immer voller Leben. Seine Kinder auszutragen hatte sie ein wenig fülliger werden lassen, doch wann immer er sie sah, regte sein Körper sich höchst lebhaft. Zwar fürchtete er, es könnte der Tag kommen, da sich das änderte, zu ihrer beider Freude war das aber bislang nicht geschehen. Sie hatte ihn schon gefragt, ob er bis ins hohe Alter so lüstern sein werde. So Gott wollte, würde er das … bei ihr.

„Jocelyn?“, fragte er. Sie schien erschrocken, die drei Männer hier zu sehen, und ihr schnell aufblitzendes Lächeln erreichte nicht ihre Augen. „Alles in Ordnung?“

„Ja, Connor“, stammelte sie. „Guten Tag, Duncan. Rurik.“ Sie nickten den beiden Männern zu. Trotz ihrer Worte wusste Connor, dass etwas nicht stimmte. Sie wich seinem Blick aus, blieb an der Tür stehen und wandte sich den beiden anderen Männern zu.

„Euer Onkel hat euch vorhin gesucht. War er inzwischen hier?“, fragte sie und wich immer noch seinem Blick aus.

„Nein, aber wir sind ohnehin auf dem Weg zu ihm.“ Duncan und Rurik begriffen, dass ihr Gespräch beendet war, und gingen hinaus.

„Wolltest du sonst etwas?“, fragte Connor hoffnungsvoll, als sie in den Raum trat und sich umsah. Sein Körper sehnte sich nach erfreulicheren Unternehmungen.

„Nein, nur das.“ Jocelyn wandte sich wieder zur Tür.

Es war ganz offensichtlich, dass etwas nicht stimmte.

Seine Ehefrau hatte seine einladenden Worte bisher nie missverstanden und nur in äußerst seltenen Fällen abgelehnt. Heute allerdings hatte sie es nicht einmal bemerkt, oder sie wich ihm aus. Ehe sie hinausgehen konnte, fasste er sie bei der Hand und zog sie zu sich heran. Sein Mund traf auf ihren, er drängte mit der Zunge zwischen ihre Lippen, um sie zu kosten. Einen Augenblick später ergab sie sich, erwiderte seine Küsse und schmiegte sich an ihn, als er die Arme um sie schlang.

Ihre Lippen waren heiß, ihre Küsse wurden leidenschaftlicher und ihr Körper schmolz dahin. Wie immer, wenn er bei ihr war, loderte Verlangen in ihm auf. Er fuhr mit den Händen durch ihr Haar und nahm ihren Mund ganz und gar in seinen Besitz.

Sie schmeckte nach Gewürzen und Honig. Vielleicht hatte sie von den süßen Leckereien gekostet, die die Köchin für die morgige Hochzeit vorbereitet hatte. Nichts aber war aufreizender als der Geschmack ihrer Haut. Er ließ seine Lippen von ihrem Mund hinab zu ihrem Hals gleiten, zog dann eine Spur aus heißen Küssen zu der einen Stelle hinter ihrem Ohr. Wenn er sie dort liebkoste, erbebte sie stets und stöhnte leise auf, ein Laut, der sein Blut in Wallung brachte.

Er umschloss ihre Brüste, wollte die üppige Fülle genießen, die harten Knospen drücken und reiben, ihr abermals diesen Laut entlocken …

„Connor!“, erklang draußen Ruriks Stimme, und er hörte ihn die Treppe hinaufhasten.

Gefangen in der Glut des Augenblicks und seiner Liebe zu Jocelyn hätte Connor fast zugelassen, dass Rurik Zeuge ihrer leidenschaftlichen Umarmung wurde … und Duncan … und Hamish … und mehrere andere Männer, die alle gerade hineinkamen. Jocelyn zupfte ihr Kleid zurecht, strich sich durch die Haare und fuhr sich mit der Zunge über die Lippen, ehe sie sich diesem unwillkommenen Ansturm zuwandte. Diese letzte Geste, wie ihre Zungenspitze über die von seinen Küssen geschwollenen Lippen glitt, ließ Connor noch härter werden.

Er würde sie alle umbringen, wenn sie nicht einen guten Grund hatten, zu diesem unpassenden Zeitpunkt in seine Gemächer zu stürmen! Es musste schon ein Heer vor den Toren stehen, um diese Störung zu rechtfertigen. Noch ehe er ihre Hand ergreifen und sie bitten konnte zu bleiben, war Jocelyn schon an den Männern vorbei nach draußen gehuscht.

Fast hätte ein dummer Fehler alles ruiniert, dachte sie, während sie sich fluchtartig davonmachte. Sie lächelte den Männern auf der Treppe kurz zu, sprach kein Wort und verlangsamte auch nicht ihren Schritt auf dem Weg hinab in die große Halle. Die morgige Hochzeit würde, so hoffte sie, der erste von vielen Erfolgen. Und sie durfte diese Erfolge nicht gefährden, indem sie zu überstürzt handelte. Als sie ihr eigenes Gemach erreichte, schloss sie die Tür und sah sich einer ihrer Mitverschwörerinnen gegenüber.

„Hast du sie gefunden?“, fragte Margriet, Ruriks Frau.

Kopfschüttelnd ließ Jocelyn sich auf einem Sessel vor der Feuerstelle nieder. „Connor war da.“ Ihr Herz raste noch immer von seinem kurzen, aber hungrigen Überfall.

Margriet nahm auf dem Sessel neben ihr Platz. „Er hat dich erwischt?“

„Er war bereits im Raum, als ich kam, ich hatte gar keine Gelegenheit, nachzusehen.“ Ihr Mann bewahrte alle wichtigen Dokumente in der Kassette im gemeinsamen Schlafgemach auf. Auch die Schriftstücke, die sie unbedingt noch vor der Hochzeit einsehen musste.

„Vielleicht nach dem Abendessen? Er wird mit seinen Gästen beschäftigt sein.“

Als Gemahlin des Lairds und Countess of Douran musste sie an der Seite ihres Gatten bleiben, bis dieser sich zurückzog. Da sie wusste, wie sehr er es genoss, zu feiern und sich mit seinen Gästen, die aus allen Teilen Schottlands stammten, zu unterhalten, war ihr klar, dass es sehr spät werden würde.

Zu spät.

„Ich lasse mir etwas einfallen“, versprach sie.

Connor MacLerie war ein harter Mann, unbarmherzig würde ihn manch einer nennen. Lange Jahre hatte man ihn die Bestie der Highlands genannt. Ihre Ehe hatte ihn verändert, aber nicht so sehr, als dass er seinen Gefühlen stattgegeben hätte, wenn es darum ging, die Angelegenheiten des Clans zu regeln. Entscheidungen wurden getroffen und Bündnisse geschlossen, um das Beste für den Clan zu erreichen, ohne die Wünsche und Bedürfnisse derer zu berücksichtigen, die sich in seiner Obhut befanden … und unter seiner Führung.

Nicht einmal meine, dachte Jocelyn und seufzte.

Manchmal hörte er auf ihren Rat, aber sie wünschte, er würde ihren Vorschlägen mehr Beachtung schenken. Besonders bei Ehever­trägen.

Da er nach Sitte und Gesetz das Recht hatte, Ehen für die zu arrangieren, die unter seinem Schutz standen, betrachtete Connor es als unnötig, jemand anderen als die Väter der betroffenen jungen Männer oder Frauen in seine Pläne einzubeziehen. So hielt man es nun einmal seit jeher. Da sie selbst jedoch von den MacLeries praktisch als Braut erworben worden war, kannte sie die Schwierigkeiten, die derartige Arrangements für die Frauen mit sich brachten.

Nachdem sie bei einigen dieser Bündnisse Bedenken geäußert und er diese ignoriert hatte, obwohl ihre Argumente stichhaltig gewesen waren, war Jocelyn klar geworden, dass es nichts brachte, ihn direkt mit ihren Bedenken zu konfrontieren.

Daher nun diese weibliche Verschwörung.

Aber ohne die Schriftstücke, die Connor in der Schatulle aufbewahrte, würde sie für die morgige Hochzeit nicht vorbereitet sein. Sie hatte keine Möglichkeit gehabt, den Ehevertrag zu prüfen, der Connors...

Erscheint lt. Verlag 21.12.2020
Reihe/Serie eBundle
Übersetzer Ralph Sander
Verlagsort Hamburg
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Historische Romane
Literatur Romane / Erzählungen
Schlagworte Abenteuerlich • Adlig • bücher für frauen • Cora • cora bücher • cora historical • cora liebesromane • cora neuerscheinungen • cora romane • Cora Verlag • cora verlag kindle • eBook • ebook liebesroman • Erfolgreich • exotisch • Frauenroman • Genussvoll • heldenhaft • highlander liebesromane • highlander liebesromane • highlanderliebesromane • Historical Collection • Historische Liebesromane • historisch roman • Liebesgeschichte • Liebesroman • Märchenhaft • Reich • Romantische Bücher • Sammelband • Sexy
ISBN-10 3-7457-5277-5 / 3745752775
ISBN-13 978-3-7457-5277-9 / 9783745752779
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