NAKAM – oder der 91. Tag

Geschichte einer irrwitzigen Flucht
Buch | Softcover
184 Seiten
2021
basic erfolgsmanagement (Verlag)
978-3-949217-06-7 (ISBN)
18,80 inkl. MwSt
Die Herausgabe dieses Buches ist ein bildungs- und gesellschaftlich sehr relevantes Projekt.
In Zeiten, in denen die Demokratie sozusagen „auf dem Prüfstand“ steht und Rechtsextremismus neu erstarkt MUSS das Erinnern an die Gräueltaten des Nationalsozialismus verstärkt gefördert werden.
Ein weiterer Grund ist der Übergang der Kommunikation via Zeitzeugen auf Erzählungen und Bücher, da die letzten Zeitzeugen gestorben sind bzw. aus Altersgründen bald sterben werden.
Das Buch ist unser Beitrag zum Jubiläumsjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.
Das Projekt wurde gefördert durch das Programm des Börsenvereins „NEUSTART

Das Buch handelt von zwei jüdischen Buben, denen 1941 die irrwitzige Flucht aus der Hölle des Todeslagers Kaunas in Litauen gelingt. Ihre waghalsige Odyssee auf der Flucht vor den Häschern der Wehrmacht und der SS führt sie quer durch ganz Europa und tatsächlich auf das letzte Flüchtlingsschiff gen USA. Sie sind im größten Abenteuer der Welt, das zum Glück trotz aller Widrigkeiten ein gutes Ende nimmt.

Das Buch wird nach Erscheinen die Basis sein für Lesungen an Schulen.
Vor allem die Aufklärung der Jugendlichen ist für Claude-Oliver Rudolph und den Verlag ein besonderes Anliegen.
Zwei jüdischen Buben gelingt die irrwitzige Flucht aus der Hölle des Todeslagers Kaunas in Litauen. Eine waghalsige Odyssee auf der Flucht vor den Häschern der Wehrmacht und der SS führt sie quer durch ganz Europa, über die unendlichen Steppen Russlands, die schneebedeckten Gletscher des Kaukasus, über das sturmgepeitschte Schwarze Meer nach Konstantinopel. Über das Mittelmeer bis nach Südfrankreich, direkt in den Terror der deutschen Panzertruppen und ihrem Zerstörungswerk in Marseille. Weiter durch Frankreich und Spanien, den gesamten Jakobsweg ins rettende Lissabon und tatsächlich auf das letzte Flüchtlingsschiff gen USA. Doch dem Tod sind sie noch lange nicht entronnen... Sie sind im größten Abenteuer der Welt! Eine Geschichte voller Dramatik, Brutalität und trotz allem ein Buch mit einem guten Ende und vor allem voller Zuversicht, Esprit sowie an manchen Stellen mit einem zwinkernden Auge.

Eine zeitgemäße Antwort gegen eine erstarkende rechte Szene!

Ein spannendes und ergreifendes Buch für jugendliche Leser*innen und Erwachsene – gegen das Vergessen.

„So grausam! Keine Gute-Nacht-Lektüre!”
Petra Zündel, SWR

„So eine Literatur gibt es noch nicht...Tarantino-Literatur“
Norbert Bogdon, BAMS

„...sehr bizarr!“
Kitty Pohl, BILD

„Spektakulär realistisch.“
Oren Schmuckler, Regisseur, Tel Aviv

„Emotional kaum verkraftbar!“
Wolfgang Petersen, Hollywood

„Bloody truth!“
Henry Scheiner, 105 Jahre alt, Holocaust-Überlebender, London

Claude-Oliver Rudolph / COR „der genialistische Rebell“ (Zeit) hat sich mit Kultfilmen wie: Das Boot, Rote Erde, Der Schattenmann, König von St. Pauli, Liebe mich bis in den Tod bis hin zu James Bond in unser kollektives Gedächtnis eingebrannt. Bis zur Einschulung lebte er bei seiner Familie mütterlicherseits in Frankreich in einem kämpferischen Résistance Haushalt. Später bei seinen Eltern, wuchs er im jüdisch geprägten Milieu des internationalen Pelzhandels in Frankfurt und London auf. Parallel zu seiner Schauspielkarriere begann COR – „Der beste Bösewicht der Welt“ Bild, „Europe ́s baddest baddie“ Variety, „Einer der größten Charakterdarsteller des Landes“ Spiegel – seine Autorentätigkeit u.a für die Ruhr Nachrichten und Zeit online. Viele seiner Drehbücher wurden verfilmt, im Buchhandel erschienen Martial Arts Breviere und Psycho -Physio Ratgeber. Für internationale Bands schrieb er Biografien und Video Clips, so für Hans Albers, Metallica und Motörhead. Als internationale Erfolge konnte er mit Motörhead den Grammy und Platz 10 der US-Charts verbuchen, als auch den European Script Award aus der Hand von Oscar-Preisträger Sir Richard Attenborough.

Leseprobe NAKAM Los Angeles heute Presserotationsmaschinen spucken immer neue Titelschlagzeilen aus: „I confess!“ „We are killers!“ „Yes, we did it!“ „Murderers?“. Auf sämtlichen Titeln: die Bosse der amerikanischen Filmindustrie Frank Finkel und Big Miles Miller. Pressekonferenz im Academy Theatre in L.A. Der Andrang der Journalisten, der Printmedien und der TV-Stationen hat etwas Unwirk¬liches, Hysterisches, Utriertes und erinnert an inszenierte Presseshows während des Balkan-Krieges oder des Clinton/ Lewinsky-Skandals. Teilweise rempeln sich konkurrierende Kameraleute und Tonleute unsanft an. Big Miles und Frank Finkel auf dem Podium, flankiert von Anwälten und PR-Beratern. Als die ersten Blitzlichtgewitter vorübergezogen sind und nur noch vereinzelt ein Flash aufzuckt, klopft Big Miles zum Test auf die Mikros vor ihm auf dem Pult. Finkel trinkt betont cool aus einem Evian-Plastikbecher. Big Miles: „Meine Damen und Herren! Kommen wir gleich zur Sache! Ja, wir haben getötet! Ja, wir haben Menschen ermordet. Ja, wir haben es getan!“ Kameras surren, Mikrofone geben Rückkopplung, Menge raunt, Blitzlichter zucken. Tumult, plärrende Zwischenfragen, heilloses Durcheinander. Frank Finkel tupft sich die Lippen ab und spricht: „Schauen Sie, wir haben alles aufgeschrieben, Punkt für Punkt, Tag für Tag, Monat für Monat, Jahr um Jahr. Und wir haben alles in einen Film gepackt, drum wollen wir nicht länger reden über das Unfassbare, Jungs, lasst uns den Film gemeinsam anschauen und natürlich auch Mädchen. Der Worte sind genug gewechselt, lasst Taten folgen. Drum: Licht aus! Film ab!“ Im Projektionsraum geöffnete Filmpropeller. Eine Hand legt letzte Filmschleifen in den Umroller. Die Sicherheitsklappe wird geschlossen, der Starterknopf wird umgelegt. Mit dem typischen sirrenden Rasseln setzt sich die Filmspule in Be¬wegung und der Lichtstrahl beginnt den Film auf die Leinwand zu werfen. Die Lichter werden gedimmt, als sie ganz verlöschen, öffnet sich der rote Samtvorhang, und der Film beginnt im untergehenden Gemurmel der überraschten Presseleute. Im Morgennebel die Statue of Liberty an einem eiskalten Vorfrühlingstag im Jahr 1945. Am Oberdeck zur dritten Klasse der „Serpa Pinto“ stehen Arm in Arm, die kalte Meeresluft als weißen Atem aus Mund und Nase blasend, Franz Finkeldei und Mikesch Miljenko als Kinder von etwa 13 und 15 Jahren. Über ihre Mützen haben sie gegen die Kälte noch einen Schal gebunden, damit sieht es so aus, als hätten sie Mumps oder Ziegenpeter. Franz nickt anerkennend: „Aber du hast ja immer daran geglaubt, dass wir es schaffen.“ Mikesch: „Schmonzes… Ehrlich gesagt habe ich nie daran geglaubt, dass wir es schaffen, aber … das weiß man ja nie…“ Mit Tuten und Gegengetute der nahenden Schlepper macht die „Serpa Pinto“ auf sich aufmerksam und bahnt sich langsam ihren Weg durch die weit ausladenden Hafenanlagen zum weiter entfernten Anlegerkai, dem Tor für viele Flüchtlinge in eine neue Welt, Ellis Island. 1941 Hohenstein, mitten in der Stadt, besser gesagt, dem kleinen Flecken Hohenstein wird Franz Finkeldei auf der Straße von SS-Leuten aufgegriffen und zusammen mit etwa 15 Leidensgenossen in einen feuchten Keller gesperrt. Am Morgen werden alle auf einen vergitterten Leiterwagen, der von zwei Ochsen gezogen wird, geladen. Hintendrein fährt ein weiterer Wagen mit Leichen, hintendrein fährt ein Wagen mit streng riechendem Chlor. In einem Waldstück vor eine Grube wird der Leichenwagen ausgeladen. Neugierig sehen die Gefangenen von ihrem Leiterwagen zu. So viele Leichen hat Franz noch nicht auf einem Haufen zusammen gesehen. SS-Leute werfen jede einzelne in die vorbereitete Grube. Als das Chlor über die Toten geschüttet ist, beginnt der Transport sich in Richtung Bahnhof in Bewegung zu setzen. AUSSENLAGER KAUNEN Bei ihrer Ankunft wird die Kolonne ausgerichtet und es wird ihnen verboten, sich zu setzen oder zu sprechen oder Schnee zu essen. Einige, darunter Franz, klauen trotzdem etwas Schnee. Von Zeit zu Zeit fällt einer um. Vor dem Eintritt ins Lager Prüfung der Häftlinge. Jeder Gefangene wird aufgerufen und muss seinen Namen angeben. Wer wegen Kälte und Frost an den Lippen undeutlich oder für die Deutschen in einer unverständlichen Sprache antwortet, beispielsweise Französisch, erhält einen Schlag mit dem Gummiknüppel. Die jungen Mädchen und Frauen müssen sich nach vorn bücken und werden ausgepeitscht. Sie erhalten 30 Peitschenhiebe auf das nackte Gesäß. Mittlerweile sind hinzugekommen der Lagerführer, ein Arzt und die Oberaufseherin. Vor dem Eingangstor zum eigentlichen Lager sind junge SS-Leute aufgestellt, die auf die Ankömmlinge einschlagen, sei es mit der Faust, mit dem Gewehrkolben oder mit den Füßen nach ihnen treten. Wie immer und über allem das Gebrüll der Befehle auf Deutsch. Da das Lager bereits überfüllt ist, gibt es ein kleines, von Stacheldraht umzäuntes Geviert im Freien, in das die Gefangenen geprügelt werden. Dort verharren sie ohne Nahrung bei 12 °C unter null nackt im Schneefall. DIE FLUCHT BEGINNT Im Dunkeln schleichen Mikesch und Franz, bepackt mit Decken, Fleischresten und Seitenschneider, um die Werkstatt des Sonderkommandos herum. In der Ferne Lärm und Gejohle von Betrunkenen. Über der Szene wie aus einer anderen Welt hallt gespenstisch „Lili Marlen“ herüber. Sie legen jeweils fünf Decken über den obersten Stacheldraht und klettern hinauf. Sie sitzen jetzt oben auf dem Innendraht, etwa drei Meter hoch. Mikesch lockt die Hunde: „lecker, lecker, lecker, komm, komm, komm.“ Und wie Piranhas aus dem Dunkel, galoppieren zähnefletschende Schäferhunde hervor. Feste werfen Franz und Mikesch mit aller Kraft Fleischbrocken und Wurstfetzen auf den Stacheldraht der Starkstromleitung des Außenzaunes. Schnapp! Die ersten Hunde verbeißen sich gierig in die aufgespießten Fleischstücke. Ratsch! Der Starkstrom schießt durch den Draht. Patsch! Die Hunde bleiben elendiglich winselnd und wie irre bellend am Stacheldraht kleben. Einer schnappt noch wie irrsinnig nach Mikesch‘ Hosenbein. Mikesch kann ihn aber noch abschütteln, bevor er von dem wilden Vieh hinabgerissen wird, und so fliegt auch dieser Hund durch den Tritt zischend, jaulend und Funken sprühend in den Zaun. Blut spritzt aus den Tieren, die mittlerweile übereinander herfallend, lebendig geröstet werden. Sämtliche Körperflüssigkeiten treten aus den Bestien heraus und sie verglimmen bei lebendigem Leib. Inmitten von Funken und Stromspritzern sind die toten Hunde absurd, verrenkte Kasperles, aufgespießt auf den Dornen des Stacheldrahtes in einem apokalyptischen Feuerwerk. Zack! Mit einem Mal gehen die Lichter aus. Rums! Kurzschluss. Wie Claude, der Legionär, es vorausgesagt hat. Sie springen in den Innenraum zwischen noch zappelnde, halb tote Köter. Zack! Sie werfen die Decken wie eine wollene Brücke auf die oberste Reihe des Stacheldrahtes, springen auf sie drauf, klettern über sie hinweg und hinunter in die Freiheit. Alles hopp! Und nun geben sie Fersengeld und wollen im Dunkel des Gestrüpps verschwinden. SS-Mann: „Halt! Stehengeblieben! Wer da?“ In dem Moment springt Mikesch ihn an, der Soldat geht durch den plötzlichen Angriff zu Boden, kann im Fall auch nicht mehr schießen, und Mikesch beißt ihn mit einem Biss die Gurgel heraus. Dann machen sie sich mit Gewehr und Pistole bewaffnet davon und entschwinden in die Dunkelheit. Als sie mit pochenden Schläfen in einem Waldstück verschnaufen, sagt Franz: „Du hast ihn totgebissen, was?“ Mikesch: „Dabei habe ich erst mal gemerkt, wie lose meine Zähne im Oberkiefer sitzen. Mein Zahnfleisch ist so weich wie Gummi.“ Franz probiert: „Meins auch.“ Mikesch: „Na, siehst du, wir verwesen wahrhaftig bei lebendigem Leib. Auf! Weiter geht’s.“ Und weiter geht ihre Flucht. Mikesch: „Ich habe den Weg noch gut in Erinnerung. Vom Lager abseits entgegengesetzt der Bahnlinie müssen wir. Die Bahn müssen wir meiden, denn dort werden sie uns gleich wieder schnappen.“ Franz: „Wenn sie uns kriegen, aber nur!“ Sie hasten weiter im Dunkeln. Plötzlich sind Geräusche zu hören. Ein Gespann zockelt heran. Sie werfen sich seitlich ins Gras. Das Gespann mit zwei Mann drauf trottet vorüber. Ob es Nazis oder Bauern sind, können sie nicht erkennen. Und weiter hasten sie. BÄRENJAGD Es ist fürchterlich kalt, so um die - 30 °C. Am frühen Morgen bricht der Zug der Jäger auf, ungefähr 20 Mann mit ihren Owtscharkas, gemeingefährlichen Hunden, die manchmal so aggressiv werden, dass sie ihr eigener Herr erschießen muss. Bekleidet waren alle mit Mützen aus Bärenfell und schweren Pelzjacken, schneedichten Stiefeln und über die Schulter ein großkalibriges Gewehr und um die Hüfte der Patronengurt. Der Bergpfad, den sie einschlagen, ist so steil und schmal, dass sie im Gänsemarsch tippeln müssen. Rechts vom Pfad gähnende Abgründe, in denen reißende, wilde Bergbäche heraufgurgeln, die auch die eisige Kälte nie zufrieren ließen. Es ist höchstgefährlich, dort zu wandern, denn man kann nicht viel sehen, denn es ist ja noch dunkel, nur der weiße Schnee spendet ein wenig Sicht. Niemand spricht, man hört nur das Atmen der Männer beim Anstieg des Berges. Irgendwo unten grollt der wilde Bergbach empor. Bis zum Morgen¬grauen steigen wir empor. Der Schnee liegt dort stellenweise so tief, dass ich bis zu den Armen darin versinkend vor Anstrengung fast nicht mehr weiter kann. Der Jäger schiebt mich dann von hinten vorwärts und manchmal halte ich mich auch an seinem Patronengurt fest. An einer Birkenschonung machen wir endlich halt. Der Morgen steigt langsam aus dem Tal zu uns herauf. Es wurde heller und heller, sodass ich eine tiefe Schlucht vor uns sehen konnte. „Dort irgendwo muss der Bär wohl sein Winterlager haben“, raunt mir tonlos der Jäger zu. Lautlos tänzeln Schneeflocken auf die Bäume, die Landschaft und umgeben alles ringsum mit einer Stola wie aus Watte. Die Jagdhelfer mit den gemeinen Owtcharkas gehen nun voran. Sie mussten die Stelle finden, wo der Bär sich eingeigelt hatte. Wenn es eine Bärin sein sollte, war höchste Vorsicht geboten, da sie höllisch ihren Nachwuchs zu verteidigen wusste. Sollte es ein Bär sein, war es aller Wahrscheinlichkeit nach ein Einzelgänger. Der Fluchtweg wurde von unserer Seite zugeschnürt. Es dauerte über eine Stunde lang, bis die Kette geschlossen war. Der Jäger raucht und murmelt mir Geheimnisse der Wildnis zu: „Meister Bär ist viel gefährlicher als der Isegrim. Isegrim ist schlau, schlauer als die Hunde, greift niemals alleine an, verdrückt sich eher in den tiefen Wald. Meister Bär ist dafür viel stärker. So stark wie fünf Männer, auch Wölfe greift er an und zehn Hunde kann er mühelos zerfleischen. Aber er ist nicht der Klügsten einer.“ „Oh!“, sagt Franz, „wir sind nur etwa zwanzig Männer und fünf Hunde. Das kann ja heiter werden!“ Dann wird es plötzlich ganz still. Auf einmal schlagen die Hunde an. Ein tiefes, kehliges, wütendes Gebrumm dröhnte höllenhaft aus der Schlucht zu uns herauf. Die Hunde hatten den Bären gestellt. Die Berge geben sein schauerliches Röhren echoverstärkt so angsteinflößend wieder, dass es mir durch Mark und Bein geht. Dann hört man es Brechen und Knacken, als würden Riesen die Bäume zerbrechen wie Zündhölzer. Ein Hund gellte jaulend auf, dann wurde seine Stimme schwächer und endete in einem elenden Winseln. Der Bär hatte einen der Hunde gepackt und zerfleischt. Der alte Irrglaube, dass Hunde, so bissig sie auch sein mögen, Rottweiler etwa oder englische Bullterrier, einem Bären gefährlich werden können, erwies sich hier in der kalten Wirklichkeit des Kaukasus-Gebirges als vollkommener Irrwitz. Die Hunde dienen lediglich als Blutopfer und zeigen den Jägern an, wo sich der Bär aufhält……………..

Erscheinungsdatum
Sprache deutsch
Maße 126 x 190 mm
Gewicht 250 g
Themenwelt Literatur
Schlagworte Abenteuer • Antisemitismus • Claude-Oliver Rudolph • Flucht • Juden • Judenverfolgung • Jüdisches Leben • Krieg • Nakam • NS-Diktatur • Rache • Zweiter Weltkrieg
ISBN-10 3-949217-06-1 / 3949217061
ISBN-13 978-3-949217-06-7 / 9783949217067
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