Vorlesungsszenen der Gegenwartsliteratur
Kevin Kempke, geb. 1990, ist Literaturwissenschaftler an der Universität Stuttgart. Von 2016 bis 2019 hat er im Forschungskolleg »Schreibszene Frankfurt« der VW-Stiftung an der Universität Frankfurt gearbeitet. Studium der Germanistik und Politikwissenschaft in Göttingen. Veröffentlichungen u. a.: Institutsprosa. Literaturwissenschaftliche Perspektiven auf akademische Schreibschulen (2019, Mithg.).
»Kempke hat mit seinem Buch eine beachtenswerte Publikation vorgelegt, die nicht nur der einschlägigen Literaturwissenschaft, sondern auch einem breiteren Leserkreis empfohlen werden kann.« (Ulrich Klappstein, literaturkritik.de, 21.09.2021) »Kempkes Studie wirft Fragen auf, die neben der Frankfurter Ur-Institution auch die Germanistik und den Literaturbetrieb insgesamt adressieren und dringend weiterzuverfolgen sind.« (Friederike Schneider, Weimarer Beiträge, 4/2021) »Es handelt sich bei dieser Studie um eine innovativ-überzeugende wie reichhaltige Arbeit, von der Kolleg*innen der Gegenwartsliteraturforschung unbedingt profitieren sollten.« (Phillip Schlüter, Germanisch-Romanische Monatsschrift, Heft 4 2021) »Klar und stringent argumentierend führt (Kevin Kemke) vor Augen, dass Gegenwartsliteratur nicht nur als Text, sondern auch als Ereignis wahrgenommen werden muss« (Doren Wohlleben, Zeitschrift für Germanistik, 2/2023)
»Kempke hat mit seinem Buch eine beachtenswerte Publikation vorgelegt, die nicht nur der einschlägigen Literaturwissenschaft, sondern auch einem breiteren Leserkreis empfohlen werden kann.«
(Ulrich Klappstein, literaturkritik.de, 21.09.2021)
»Kempkes Studie wirft Fragen auf, die neben der Frankfurter Ur-Institution auch die Germanistik und den Literaturbetrieb insgesamt adressieren und dringend weiterzuverfolgen sind.«
(Friederike Schneider, Weimarer Beiträge, 4/2021)
»Es handelt sich bei dieser Studie um eine innovativ-überzeugende wie reichhaltige Arbeit, von der Kolleg*innen der Gegenwartsliteraturforschung unbedingt profitieren sollten.«
(Phillip Schlüter, Germanisch-Romanische Monatsschrift, Heft 4 2021)
»Klar und stringent argumentierend führt (Kevin Kemke) vor Augen, dass Gegenwartsliteratur nicht nur als Text, sondern auch als Ereignis wahrgenommen werden muss«
(Doren Wohlleben, Zeitschrift für Germanistik, 2/2023)
Erscheinungsdatum | 19.02.2021 |
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Verlagsort | Göttingen |
Sprache | deutsch |
Maße | 140 x 222 mm |
Gewicht | 863 g |
Themenwelt | Literatur ► Lyrik / Dramatik ► Lyrik / Gedichte |
Geisteswissenschaften ► Sprach- / Literaturwissenschaft | |
Schlagworte | Autofiktion • Christian Kracht • Dichtung • Gattungstheorie • Gegenwartsliteratur • Ingeborg Bachmann • Literatursoziologie • Literaturwissenschaft • Marcel Beyer • Medialität • Nachkriegsliteratur • Navid Kermani • Paratexte • Poetik • Poetologie • Rainald Goetz • Terézia Mora |
ISBN-10 | 3-8353-3946-X / 383533946X |
ISBN-13 | 978-3-8353-3946-0 / 9783835339460 |
Zustand | Neuware |
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