Die letzte Analyse - Amanda Cross

Die letzte Analyse

ein Fall für Kate Fansler

(Autor)

Buch | Softcover
336 Seiten
2021
Dörlemann (Verlag)
978-3-03820-088-8 (ISBN)
19,00 inkl. MwSt
Als die schöne Janet Harrison ihre Literaturprofessorin Kate Fansler bittet, einen Psychoanalytiker in Manhattan zu empfehlen, schickt Kate das Mädchen zu ihrem lieben Freund und früheren Liebhaber Dr. Emanuel Bauer. Sieben Wochen später wird das Mädchen auf Emanuels Couch erstochen – mit belastenden Fingerabdrücken auf der Mordwaffe. Für Kate ist der Gedanke, dass ihr bester Freund jemanden tötet, abwegig. Aber wie seine Unschuld beweisen? Janet hatte keine Freunde, keinen Liebhaber, keine Familie. Warum sollte jemand sie töten? Kates analytischen Fähigkeiten lassen keinen Stein auf dem anderen.

AMANDA CROSS, eigentlich Carolyn Gold Heilbrun, geboren 1926 in New Jersey, war eine feministische Literaturwissenschaftlerin und lehrte an der Columbia University. Sie veröffentlichte zahlreiche wissenschaftliche Schriften; die Kriminalromane mit der Literaturprofessorin und Amateurdetektivin Kate Fansler schrieb sie unter Pseudonym. Sie starb am 3. Oktober 2003 in New York.

MONIKA BLAICH, geboren 1942 in Berlin, ist diplomierte Übersetzerin für Englisch, Französisch und Spanisch. Seit vielen Jahren überträgt sie u. a. Werke von Angela Carter, Graham Greene und Ruth Rendell ins Deutsche.

KLAUS KAMBERGER, geboren 1940 in Paderborn, gelernter Zeitungsredakteur, arbeitete als Lektor und als freier Journalist, übersetzte u. a. Tess Gerritsen, Bryan Forbes, Elmore Leonard und Robert B. Parker sowie gemeinsam mit Monika Blaich u. a. Amanda Cross, Patricia Cornwell und Scott Turnow aus dem Englischen.

»Sehr schön und spannend zu lesen, sehr unterhaltend … und vor allem so unblutig.«
Elke Heidenreich, WDR 4

»Ein verschmitzter, nicht blutrünstiger, liebenswerter Krimi«
Elke Heidenreich, Kölner Stadt-Anzeiger

»… zu ihrer eigenen Entspannung hat sie unter dem Pseudonym Amanda Cross unverschämt schlaue und unterhaltsame Krimis geschrieben, die alle irgendwas mit Literatur zu tun haben.«
Denis Scheck, Best of Druckfrisch, ARD-Forum

»Es ist eine schiere Freude, diese Krimis von Amanda Cross wieder lesen zu dürfen.«
Denis Scheck, lesenswert Quartett, SWR Fernsehen

»Wer Spaß an intelligenten, leicht altmodischen Kriminalromanen hat, … der wird mit Amanda Cross genau richtig liegen. Ich fand das eine wunderbare, entspannende und amüsante Lektüre.«
Denis Scheck, lesenswert Magazin, SWR 2

»Es ist ein großes Lesevergnügen, der Hauptfigur Kate Fansler, die eine überaus schlaue Literaturprofessorin ist, bei ihren Ermittlungsversuchen im New York der 60er Jahre zu folgen. Man amüsiert sich auf jeder Seite, aber niemals unter Niveau …«
Denis Scheck, WDR 2

»Die letzte Analyse ist ihre Auseinandersetzung mit Sigmund Freund und der Psychoanalyse. Der Schweizer Dörlemann Verlag legt diese Krimis nun nach und nach wieder neu auf: das ist eine kluge verlegerische Entscheidung und ein Fest für alle, die Amanda Cross noch nicht kennen.«
Denis Scheck, buchSZENE

»Mit Amanda Cross’ Die letzte Analyse konnte ich einen weiteren Krimiklassiker entdecken, der gerade eine Renaissance erlebt. … Ein Kriminalfall im New Yorker Intellektuellenmilieu aus dem Jahr 1964. Unterhaltsam!«
Barbara Pfeiffer, Kulturbowle

»Meine Lieblingsermittlerin heißt Kate Fansler. Amanda Cross erschuf die ermittelnde Literatur-Professorin aus New York bereits in den 60er Jahren. Kate Fansler ist eine für ihre Zeit ziemlich emanzipierte und selbständige Frau. Immer wieder wird sie in Mordfälle verwickelt, die sie nicht zuletzt aufgrund ihres literarischen Wissens löst. Besonders die spritzigen Dialoge im Screwball-Stil sind genau nach meinem Geschmack.«
lucy_the_bookaneer

»Überzeugen kann der Krimi aber mit seiner brillanten, schlagfertigen und modernen Hauptfigur Fansler. Einer nicht mehr ganz jungen, aber toughen und selbstbestimmten Frau, die Feminismus nicht vor sich herträgt, sondern einfach das macht, was sie will und was ihr richtig erscheint. Besonders charmant finde ich, als NY Begeisterte, das Setting und die Bezüge auf die Upper East Side. Cross legt in ihrem Krimi den Fokus auf das Gespräch, um Entwicklungen darzustellen. Hier kann die Romanfigur mit ihrer Schlagfertigkeit besonders glänzen und überzeugen.«
Susanne Seefeldt, sasa_champdulac

»Ich persönlich fand das immer wieder sehr witzig, es ist sehr literarisch, das ist sympathisch daran.«
Verena Roßbacher, Vorarlberger Landesbibliothek

»Eigentlich ein feministischer Kriminalroman, der, wenn man ihn genauer liest, auch gut gebaut ist.«
Jürgen Thaler, Vorarlberger Landesbibliothek

»Mit ihren lustigen und liebevoll gezeichneten Figuren, stimmigen Dialogen und der wirklich überraschenden Auflösung ist Die letzte Analyse, übersetzt von Monika Blaich und Klaus Kamberger, der ideale Krimi für einen grauen Sonntag.«
Nicole Kiendl, buecherwurm_in

»Spannend: Die schöne Janet wird auf der Couch des Psychoanalytikers Emanuel erstochen. War er der Mörder? Literaturprofessorin Kate mag das nicht glauben!«
Frau von Heute

»Die Krimis kommen ohne Action aus, setzen auf feine Ironie, literarische Anspielungen und schnelle Dialoge.«
Anne Voigt, Kieler Nachrichten

»Endlich wieder lieferbar: Amanda Cross schreibt in einer Mischung von Agatha Christie und Dashiell Hammett.«
Frank Eberle, Bücher Köndgen

»Ein wahres Lesevergnügen für alle Liebhaber des ›altmodischen‹ Krimis. … Sprachlich gewitzt, unblutig und sehr unterhaltsam!«
Elke Böttcher, Buchhandlung Bolland & Böttcher

»Wie schön, dass der Dörlemann Verlag die Bücher von Amanda Cross neu auflegt! … Ganz ohne Handy und Computer bewegt Kate sich pfiffig durch die Upper East Side und redet ihre Gesprächspartner schwindelig.«
Jutta Leimbert (Buchhandlung Vaternahm), Wiesbaden liest

»Als ich Mitte der 80er das erste Mal die Krimis von Amanda Cross um die Professorin Kate Fansler las, hatte ich schon Vergnügen daran. Doch heute steigert sich das noch – denn ich bin älter geworden und die Krimis sind neu herausgegeben. … die Dialoge, die Gedanken rund ums menschliche Dasein, das Spiel mit Literatur, Anspielungen und der feiner Humor machen die Romane von Amanda Cross durchaus so zeitlos, wie ich sie bei der ersten Lektüre empfunden habe.«
Heike Baller, Kölner Leselust

»Ihre feministische Einstellung spiegelt sich in der Rolle ihrer klugen, charmanten und gebildeten Protagonistin Kate wider, die gleichzeitig Uniprofessorin und Hobbyermittlerin ist und die die männlichen Counterparts um sich herum alt aussehen lässt. Dem Übersetzerteam ist es gelungen, die Dialoge und die Szenerie des New York der 60er-Jahre so zu übersetzen, dass man das Buch einfach und gerne und mit viel Vergnügen liest.«
Katja Neugirg, Seitenloge – Der Bücherpodcast

»Was für eine wunderbare Wiederentdeckung aus den 60er Jahren! Amanda Cross ist die würdige Nachfolgerin einer Dorothy Sayers, denn wie diese siedelt sie ihre Romane im universitären Umfeld an und hat mit der Literaturprofessorin Kate Fansler eine geniale Ermittlerin geschaffen.«
Brigitta Lange, Hilberath & Lange Buchhandlung

»Die Wiederentdeckung eines literarischen Lesespaßes nach klassischer Whodunit-Art, intelligent, witzig, spannend.«
Buchhandlung Buchkontext

»Man darf hier aber keine groben, blutigen Psychothriller erwarten, sondern kluge Detektivgeschichten, die mit witzigen Dialogen gespickt sind. Zudem spiegeln sie den Charakter der Zeit, in der sie geschrieben wurden. Dazu zählen auch Ermittlungen, die noch ohne Mobiltelefone, GPS, moderne Spurensicherung gemacht werden mussten. Das macht sie in meinen Augen gerade sehr charmant und lesenswert. …Ich empfehle die Kate Fansler-Krimis sehr, gerade auch unter dem Aspekt ›Frauen lesen‹. Zudem sind die Cover auch schön passend gestaltet.«
Marina Büttner, literaturleuchtet

»Dass sie literaturgeschichtlich sattelfest ist, so manchen Gesprächspartner schwindlig redet und sich niemals die Butter vom Brot nehmen lässt, erweist sich dabei als Glücksfall. Ein überaus intelligenter, dabei augenzwinkernder Krimi mit einer Menge literarischen Versatzstücken, einer rundum sympathischen Protagonistin und einer Auflösung, für die man seine ›grauen Zellen‹ schon gehörig anstrengen darf … Unbedingte Leseempfehlung!«
Rita Mielke, Buchhandlung Barbers

»Mit Esprit, Herz und viel Energie wirbelt Kate Fansler durch das New York von 1964. … Vor fast 60 Jahren schrieb Carolyn Gold Heilbrun unter Pseudonym diesen Kriminalroman mit seiner nicht auf den Mund gefallenen Hobbydetektivin: Das wiederentdeckte Buch ist ein echtes – und gar nicht blutrünstiges – Lesevergnügen.«
Astrid Joosten, Brigitte Woman

»Ein richtig toller literarischer Krimi aus dem Jahr 1964 … voller literarischer Anspielungen, psychologischer Raffinesse und gewürzt mit viel Charme und Humor. … Die Dialoge sind klug, ironisch und sehr gekonnt formuliert. Die ganze Handlung ist toll und glaubhaft inszeniert und führt zu raffinierten Schlussfolgerungen.«
Hauke Harder (Buchhandlung Almut Schmidt), Kieler Leben

»Nun bringt der Dörlemann Verlag die Romane unter etwas anderen Namen neu heraus … und hat damit erfreulicherweise recht guten Erfolg. Denis Scheck trommelte auch für die Bücher. Und auch ich kann euch die Reihe als intelligente Unterhaltung mit einer Portion Retro-Charme sehr ans Herz legen.«
Petra Reich, literaturreich

»Eine charmante Professorin, ein New York der 1960er-Jahre und eine moderne Sprache machen die Fansler-Romane zu einem zeitlosen Vergnügen.«
Thomas Schmitz, KUDU Lesemagazin

»Witzige Dialoge machen einen großen Teil des Charmes in diesem Buch aus. Der Versuch, den wahren Täter zu finden, gleicht einem Tasten durch ein Labyrinth, jeder Rückschlag stets begleitet von Ironie und Weitertasten. … Dieser Stil ist, unabhängig vom Alter des Krimis, nach wie vor sehr lesenswert.«
Bettina Schnerr, Bleisatz

»Ein schöner literarischer Krimi, auch für Nichtkrimileser geeignet.«
Kristina Brendel, stinibrendel

»Es ist ein literarischer Lesespaß und ein Krimi, der sehr unterhaltsam und ohne Gewalt und Action-Szenen auskommt. Ein richtig schöner, guter und klassischer ›Whodunit‹ mit Witz und Charme.«
Hauke Harder, Leseschatz

»Die Amanda Cross-Krimis entstanden ab den 1960er Jahren und zeichnen sich durch einen deutlich feministischen Einschlag aus.«
Doris Kraus, Die Presse

»Wie nebenbei zeichnet Heilbrun alias Amanda Cross das Bild einer neuen Welt: Kate Fansler, beruflich erfolgreich, nicht verheiratet – sie hat ein interessantes Leben, stellt die klugen Fragen, und sie erntet damit Anerkennung. In den 1960er Jahren war das alles andere als selbstverständlich. Und bis heute ist dieser Krimi lesenswert.«
Isabelle Tentrup, SR 3 Saarlandwelle

»Die letzte Analyse ist ein unterhaltsamer, intelligenter, niveauvoller, gut geschriebener Kriminalroman, der seine Spannung aus den komplizierten, teilweise verwirrenden Ermittlungen rekrutiert und nicht aus der – oft unnötig reißerischen – Beschreibung einer blutrünstigen Tat.«
Monika Stemmer, Mona Lisa Blog

»Scheck hat mal wieder, wie nahezu immer, recht. Zumal man kein eingefleischter Krimileser sein muss, um von diesem Lesestoff begeistert zu sein.«
Uwe K. Frohns, Spiel & Buch Ratingen

»Großartig …, dass Amanda Cross in Letzte Analyse … eine Professorin mit Hilfe der Literatur Mordfälle lösen lässt«
Christian von Zittwitz, BuchMarkt

»Ihr turbulente, humoriger und psychologisch tiefgründiger Roman … liest sich auch heute noch höchst unterhaltsam.«
Jörn Meyer, BuchMarkt

»Die Zeitreise in die 1960er Jahre macht auch heute noch Spaß – und ich freue mich auf weitere Wiederentdeckungen von Amanda Cross.«
Britta Jürgs, Virginia Frauenbuchkritik

»Ein echtes (Krimi-)Vergnügen«
Für Sie

»Kate ist selbstbewusst, redet viel und besteht darauf, dass man sie in jeder Lage ernst nimmt: Was selbstverständlich sein sollte, fordert sie ebenso selbstverständlich ein. Die letzte Analyse ist ein kluger Spaß in intellektuellem Milieu und macht Lust auf weitere Romane der Reihe.«
Ines Daniels, letteratura

»… eine vergnügliche und gut geschriebene Wiederentdeckung. Ein wunderbarer Krimi für alle, die nicht unbedingt Wert auf Blutlachen und Leichenberge legen …«
Obergass Bücher

»Sie in ihrem ersten neu aufgelegten Abenteuer zu begleiten, ist vergnüglich … Selbst wenn man nicht allen literarischen Anspielungen und kritischen Exkursen ins Universitätsleben folgen kann, macht es Freude, ihre eigenwilligen Wege zur Lösung nachzuvollziehen, zumal sie auf die Intelligenz ihrer Leser:innen setzt.«
Lore Kleinert, BÜCHERmagazin

»… ein äußerst unterhaltsamer, informativer, spannender, raffinierter und außergewöhnlicher Kriminalroman mit nachvollziehbaren und logischen Schlüssen.«
Susanne Probst, Lieslos!

»Intelligent, witzig, elegant – eine Literaturprofessorin auf Mörderjagd. Diese Reihe ist pures Glück für Freunde der gepflegten Kriminalliteratur.«
Sandra Wolf, Thalia-Buchhandlung Heidelberg

»Aber das Zeitkolorit gibt dem Roman auch einen Reiz. Und die verplauderten Dialoge voller Anspielungen …«
Ralf Stiftel, Westfälischer Anzeiger

»Ein Amüsement weit über dem Niveau der meisten Unterhaltungskrimis.«
Sylvia Staude, Berliner Zeitung

»Atmosphärisch, ironisch-humorvoll und in erstaunlich moderner Sprache lässt Amanda Cross ihre resolute, fantasievolle Heldin in bester Miss-Marple-Manier die Ermittlungen selbst in die Hand nehmen.«
ekz.bibliotheksservice

»Der Krimi ist … literarisch hingegen sehr gut geschrieben, auch nicht arm an gebildeten Dialogen …«
Koni Loepfe, P.S., die linke Zürcher Zeitung

»Die letzte Analyse ist ein veritabler Whodunnit, mit Rätselraten bis zum Schluss … Aber auch wem am Mördertippen nicht viel liegt, der kann doch seinen Spaß haben an der List, Gewitztheit und Schlagfertigkeit der Heldin, ihrer literarischen Bildung und dem Gebrauch derselben bei der Lösung des Falles.«
Sylvia Staude, Frankfurter Rundschau

»Im Stil einer Screwball-Comedy fächert Amanda Cross alias Carolyn Heilbrun ironisch und pointiert die Analyse des Falls auf. Schnelle Dialoge und raffinierte Schlussfolgerungen führen schließlich zu einer überraschenden Auflösung. … Genau das macht Die letzte Analyse zu einer wunderbaren Wiederentdeckung und einem herrlichen Lesevergnügen.«
Andrea Gerk, Mosaik, WDR 3

»Cross schreibt mit einer Eleganz und Lebenserfahrung, die ihresgleichen sucht. Ihre Romane lehren, Konvention nicht mit Moral zu verwechseln. … Die Romane von Amanda Cross … sind herausragende Werke der Kriminalliteratur.«
Thekla Dannenberg, Perlentaucher

»Ich fand die Protagonistin sehr klug und sympathisch … Es ist ein bisschen wie Agatha Christie lesen, es gibt nostalgische Momente … Es entschleunigt wahnsinnig, dieses Buch zu lesen, und das muss zwischendurch auch einfach mal sein.«
Ziphora Robina, Bremen Zwei

»Gewitzt, beherzt, lakonisch, analytisch – vor allem aber sympathisch. Kate Fansler möchte man nicht mehr aus dem Haus lassen, wenn sie die Schwelle übertreten hat. Und dieses Buch legt man erst zur Seite, wenn das letzte Wort gesprochen, gelesen ist.«
Karsten Koblo, aus-erlesen.de

»Eine feministische Literaturprofessorin geht auf Mörderjagd! Das kann ich mir wirklich nicht entgehen lassen. … Mit ihren witzigen Dialogen, der Diskussion unlogischer Theorien und einer Parodie auf den amerikanischen Collegebetrieb der sechziger Jahre erweist sich diese Geschichte als sehr unterhaltsame Lektüre.«
Kate Rapp, Seiten-Hinweis

»Wie bei Arthur Conan Doyle, dem geistigen Vater von Sherlock Holmes und ebenso bei Sigmund Freud gelernt, wird zur Lösung dieses Falls über ›die Bande‹ gespielt und tiefengeschärft die gewonnenen Befunde analysiert. – Ob dieser Ansatz erfolgversprechend ist, enthüllt die Lektüre dieses spannend-unterhaltsamen Buches.«
Sigmund-Freud-Buchhandlung

»Sehr kurzweilig und spannend geschrieben, mit einem überraschenden Ende.«
Manuela H., Amazon

»… Cozy Crime auf einem sehr intelligenten Niveau … Von mir gibt es 4/5 Sterne.«
buchclub_lesefreude

»Sehr schön und spannend zu lesen, sehr unterhaltend … und vor allem so unblutig.« Elke Heidenreich / WDR 4 »Ein verschmitzter, nicht blutrünstiger, liebenswerter Krimi« Elke Heidenreich / Kölner Stadt-Anzeiger »… zu ihrer eigenen Entspannung hat sie unter dem Pseudonym Amanda Cross unverschämt schlaue und unterhaltsame Krimis geschrieben, die alle irgendwas mit Literatur zu tun haben.« Denis Scheck / Best of Druckfrisch, ARD-Forum »Es ist eine schiere Freude, diese Krimis von Amanda Cross wieder lesen zu dürfen.« Denis Scheck / lesenswert Quartett, SWR Fernsehen »Wer Spaß an intelligenten, leicht altmodischen Kriminalromanen hat, … der wird mit Amanda Cross genau richtig liegen. Ich fand das eine wunderbare, entspannende und amüsante Lektüre.« Denis Scheck / lesenswert Magazin, SWR 2 »Es ist ein großes Lesevergnügen, der Hauptfigur Kate Fansler, die eine überaus schlaue Literaturprofessorin ist, bei ihren Ermittlungsversuchen im New York der 60er Jahre zu folgen. Man amüsiert sich auf jeder Seite, aber niemals unter Niveau …« Denis Scheck / WDR 2 »Die letzte Analyse ist ihre Auseinandersetzung mit Sigmund Freund und der Psychoanalyse. Der Schweizer Dörlemann Verlag legt diese Krimis nun nach und nach wieder neu auf: das ist eine kluge verlegerische Entscheidung und ein Fest für alle, die Amanda Cross noch nicht kennen.« Denis Scheck / buchSZENE

Erscheinungsdatum
Übersetzer Monika Blaich, Klaus Kamberger
Verlagsort Zürich
Sprache deutsch
Original-Titel In the last Analysis
Maße 120 x 195 mm
Gewicht 370 g
Einbandart Paperback
Themenwelt Literatur Krimi / Thriller / Horror Krimi / Thriller
Schlagworte Cosy Crime • Cozy Crime • Detektivin • D. H. Lawrence • Feministin • Freud • Hobbydetektiv • Hobbydetektivin • humorvoller Krimi • Krimi • Kriminalfall • Kriminalroman • Literatur • Mord • Mordfall • Mordwaffe • Psychoanalyse • Psychoanalytiker • Todesfall • T. S. Elliot • Urlaubslektüre • weibliche Ermittlerin • Wohlfühlkrimi
ISBN-10 3-03820-088-3 / 3038200883
ISBN-13 978-3-03820-088-8 / 9783038200888
Zustand Neuware
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