John Constantine - Hellblazer

SIMON SPURRIER veröffentlichte mehrere Romane – eigenständige Krimis, aber auch Fantasy-Bücher zum Warhammer-Franchise. Außerdem arbeitete er früher bereits als Koch, Buchhändler und Art Director. Erste Comics des 1981 geborenen Engländers erschienen in britischen Kleinverlagen sowie in den legendären Comic-Publikationen 2000 AD und Judge Dredd Magazine. Es folgten Storys mit den X-Men, Silver Surfer und Batman für die großen US-Verlage. WATCHMEN-Autor, Comic-Gott und Constantine-Schöpfer Alan Moore wählte Spurrier später persönlich dafür aus, Moores postapokalyptische Horror-Serie Crossed +Einhundert fortzuführen. In den letzten Jahren ersann Spurrier eigene Titel wie Extermination, The Spire, Coda, Godshaper und Alienated, darüber hinaus schrieb er Storys für Star Wars: Doktor Aphra, Doctor Who, Secret Wars Sonderband: Marvel Zombies, X-Men: X-Club, SUICIDE SQUAD, JUSTICE LEAGUE und die von Neil Gaiman abgesegnete Serie THE DREAMING. 2020 erhielt Spurrier für Star Wars: Doktor Aphra den GLAAD Media Award.

AARON CAMPBELL illustrierte The Shadow von Garth Ennis, Green Hornet: Year One von Matt Wagner, James Bond: Felix Leiter von James Robinson, Uncanny von LOSERS-Schöpfer und einst HELLBLAZER-Autor Andy Diggle, LUCIFER von Dan Watters und die aufsehenerregende moderne Comic-Spukhausgeschichte Infidel über Rassismus und andere Dämonen, die der langjährige Vertigo-Redakteur Pornsak Pichetshote verfasste und die verfilmt werden soll.

MATIAS BERGARA lebt und arbeitet in Uruguay. Mit Si Spurrier realisierte er die unabhängige Fantasy-Serie Coda, die ihm eine Eisner Award- Nominierung einbrachte, außerdem zeichnete er den Titel Cannibal von Autor Brian Buccellato sowie offizielle Comics zu den beliebten TV-Serien Sons of Anarchy und Sleepy Hollow. Hinzu kommen Geschichten in SUPERGIRL MEGABAND, DC COMICS BOMBSHELLS, AMERICAN VAMPIRE, Bruce Banner: Hulk und Dengue.

EINE OKKULTE COMIC-LEGENDE von Christian Endres Autor Simon Spurrier ist im ersten Band dieser Serie ein großes Kunststück gelungen: Einerseits inszenierte er einen brillanten Neuanfang für den britischen Okkultisten John Constantine – andererseits vereinte er die besten und wichtigsten Elemente aus Constantines Historie in einer frischen und zugleich traditionsbewussten Mythologie innerhalb des wiederbelebten SANDMANUniversums nach Neil Gaiman. Das war zum Auftakt Spurriers Aufhänger: Um der magischen Apokalypse zu entfliehen, die der mächtige Zauberer Timothy Hunter verursacht hat, opferte Constantine nicht nur seinen besten Freund Chas, sondern schloss auch einen Pakt mit einer älteren, Kappe tragenden Version seiner Selbst. Für das Versprechen, nach dem Tod des jungen Constantine dessen Seele zu bekommen, sorgte der alte Constantine dafür, dass unser Titelheld in eine neue Welt gelangte. Zwar hatte es den Anschein, als wäre er einfach nur jahrelang als Wahnsinniger in der Ravenscar-Anstalt eingesperrt gewesen, doch John – und wir – wissen es natürlich besser. Der kettenrauchende Trickser fand sich schnell zurecht in der neuen Welt. Er freundete sich mit der Türsteherin Nat an und traf den gutmütigen Hipster-Zauberer Tommy Willowtree. In einer App in Constantines Smartphone haust zudem der gefallene Engel Vestibulan. Constantine bekam es u. a. mit der Gang von K-Mag zu tun, der dank seiner Fleischmagie alles sehen kann, und John gelang es, den taubstummen Noah aus K-Mags Bande zu holen. Mit dem rachsüchtigen Barry, dem John einst magische Pocken verpasste, kehrte überdies ein alter Feind zurück. Zuletzt erfuhr unser Okkultist von einer Prophezeiung, in der es um eine Abscheulichkeit unter dem britischen Parlament, eine vom Stolz vergewaltigte Nation, eine alle Zauberer verschlingende Leere und nicht zuletzt den endgültigen Tod des John Constantine geht. Tommy wurde indes von jemandem mit einer Vogelmaske angegriffen, der genauso lacht wie John … Si Spurrier schrieb in seinem Blog, dass JOHN CONSTANTINE: HELLBLAZER die erste Serie war, die er gern für alle Ewigkeiten geschrieben hätte – und wir Fans hätten nichts dagegen gehabt. Doch die Corona-Pandemie hat auch die Comic-Szene getroffen und verändert, weshalb dies der letzte Band der Serie ist. Genießt das Finale deshalb umso mehr!

EINE OKKULTE COMIC-LEGENDE von Christian EndresAutor Simon Spurrier ist im ersten Band dieser Serie ein großes Kunststück gelungen: Einerseits inszenierte er einen brillanten Neuanfang für den britischen Okkultisten John Constantine - andererseits vereinte er die besten und wichtigsten Elemente aus Constantines Historie in einer frischen und zugleich traditionsbewussten Mythologie innerhalb des wiederbelebten SANDMANUniversums nach Neil Gaiman. Das war zum Auftakt Spurriers Aufhänger: Um der magischen Apokalypse zu entfliehen, die der mächtige Zauberer Timothy Hunter verursacht hat, opferte Constantine nicht nur seinen besten Freund Chas, sondern schloss auch einen Pakt mit einer älteren, Kappe tragenden Version seiner Selbst. Für das Versprechen, nach dem Tod des jungen Constantine dessen Seele zu bekommen, sorgte der alte Constantine dafür, dass unser Titelheld in eine neue Welt gelangte. Zwar hatte es den Anschein, als wäre er einfach nur jahrelang als Wahnsinniger in der Ravenscar-Anstalt eingesperrt gewesen, doch John - und wir - wissen es natürlich besser.Der kettenrauchende Trickser fand sich schnell zurecht in der neuen Welt. Er freundete sich mit der Türsteherin Nat an und traf den gutmütigen Hipster-Zauberer Tommy Willowtree. In einer App in Constantines Smartphone haust zudem der gefallene Engel Vestibulan. Constantine bekam es u. a. mit der Gang von K-Mag zu tun, der dank seiner Fleischmagie alles sehen kann, und John gelang es, den taubstummen Noah aus K-Mags Bande zu holen. Mit dem rachsüchtigen Barry, dem John einst magische Pocken verpasste, kehrte überdies ein alter Feind zurück. Zuletzt erfuhr unser Okkultist von einer Prophezeiung, in der es um eine Abscheulichkeit unter dem britischen Parlament, eine vom Stolz vergewaltigte Nation, eine alle Zauberer verschlingende Leere und nicht zuletzt den endgültigen Tod des John Constantine geht. Tommy wurde indes von jemandem mit einer Vogelmaske angegriffen, der genauso lacht wie John ...Si Spurrier schrieb in seinem Blog, dass JOHN CONSTANTINE: HELLBLAZER die erste Serie war, die er gern für alle Ewigkeiten geschrieben hätte - und wir Fans hätten nichts dagegen gehabt. Doch die Corona-Pandemie hat auch die Comic-Szene getroffen und verändert, weshalb dies der letzte Band der Serie ist. Genießt das Finale deshalb umso mehr!