Tagebuch 1946-1949
Der Audio Verlag
978-3-7424-1887-6 (ISBN)
Max Frisch, am 15. Mai 1911 in Zürich geboren, studierte von zunächst Germanistik und anschließend Architektur. 1943 eröffnete er sein eigenes Architekturbüro, das er bis 1955 betrieb. Zugleich setzte Frisch seine literarische Tätigkeit fort. Der literarische Durchbruch gelang ihm mit seinem Roman »Stiller« (1954). Es folgten die Romane »Homo faber« (1957) und »Mein Name sei Gantenbein« (1964), die ihn weltberühmt machten. Max Frisch wurde u.a. mit dem Georg-Büchner-Preis und dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet. Er verstarb am 4. April 1991 in Zürich.
Michael von Burg, geboren 1977 in Manhasset, New York, ist ein Schweizer Film- und Theaterschauspieler. Er hatte Engagements u.a. am Staatstheater Schwerin, am Deutschen Theater Göttingen und Staatstheater Wiesbaden. Seit 2016 ist er festes Ensemblemitglied am Theater Kanton Zürich in Winterthur. Zudem war er in Kinofilmen wie »Männer wie wir« zu sehen.
»Was auf allen 'Ebenen' dieses Tagebuchs beeindruckt, ist die stilistische Bravour des Autors.« Rudolf Hartung
»Was auf allen ›Ebenen‹ dieses Tagebuchs beeindruckt, ist die stilistische Bravour des Autors.« Rudolf Hartung
Erscheinungsdatum | 15.03.2021 |
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Mitarbeit |
Regisseur: Susanne Janson |
Sprache | deutsch |
Maße | 140 x 125 mm |
Themenwelt | Literatur ► Briefe / Tagebücher |
Literatur ► Romane / Erzählungen | |
Schlagworte | Erinnerungen • Homo Faber • Klassiker • Nachkriegszeit • Privates • Schweiz • Stadtbilder • Stiller • Tagebuch |
ISBN-10 | 3-7424-1887-4 / 3742418874 |
ISBN-13 | 978-3-7424-1887-6 / 9783742418876 |
Zustand | Neuware |
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