G. F. Unger Western-Bestseller Sammelband 21 (eBook)

3 Western in einem Band

(Autor)

eBook Download: EPUB
2020 | 1. Aufl. 2020
192 Seiten
Bastei Lübbe (Verlag)
978-3-7325-9401-6 (ISBN)

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G. F. Unger Western-Bestseller Sammelband 21 - G. F. Unger
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G.F. Unger ist der erfolgreichste deutschsprachige Western-Autor. Mit einer Rekordauflage von über 250 Millionen Exemplaren gehört er zur internationalen Spitzenklasse der Spannungsliteratur. Und das zu Recht!

Niemand vermag es wie er, die unermesslichen Weiten des amerikanischen Westens und die Stärke der unerschrockenen Männer, die sie erschlossen, zu beschreiben. Erleben Sie den amerikanischen 'Wilden Westen', wie nur G.F. Unger ihn schildern kann: hart, authentisch, leidenschaftlich.

Dieser Sammelband enthält die Folgen 2410 bis 2412:

2410: Mann vom Big Muddy
Als Seth Lee nach St. Louis kommt, ist er ein geschlagener Mann. In ihm brennt die Scham der Niederlage und er stürzt sich mit fast selbstmörderischer Verwegenheit in ein neues Abenteuer.
Aber diesmal ist das Glück auf seiner Seite, zumal er in dem nicht weniger verwegenen Cowboy Jim Cameron einen Freund findet.
Zwei Männer nehmen nun den bedingungslosen Kampf gegen eine übermächtige Vereinigung auf, gegen die 'Vereinigung', die den Missouri beherrschen will und dabei auch vor den ruchlosesten Verbrechen nicht zurückschreckt ...

2411: Der Gejagte
Es war eine wunderschöne Nacht am Pecos, mit einem Mond und all den Sternen am Himmel, hinter denen tausend Geheimnisse verborgen sind.
Aber noch schöner war, dass Reva McKenzie und ich uns wieder einmal liebten.
Ich hatte mich vom Bunkhouse zu der etwas abgelegenen Scheune der mächtigen McKenzie Ranch geschlichen. Und sie war aus dem großen Ranchhaus gekommen, wo sie aus dem Fenster ihres Zimmers klettern musste.
Was wir taten, dies geschah in der gleichen Stunde gewiss überall auf unserer Erde. Junge Menschen trafen sich in solchen Nächten, um sich zu lieben.
Ja, auch ich war noch jung, gerade neunzehn Jahre alt und der jüngste Reiter der McKenzie Ranch. Reva war siebzehn und wunderschön. Und sie wurde von ihren drei Brüdern bewacht wie eine besondere Kostbarkeit.
Nun, wir liebten uns also wieder einmal und beschenkten uns. Und als wir dann glücklich nebeneinander im Stroh lagen, ich sie in meinem Arm hielt, da lag ihr Kopf auf meiner Schulter.
Ich hörte sie flüstern: 'Jesse, du musst fort von hier. Du musst tausend Meilen reiten, weit, weit weg von hier ...'

2412: Jede Fährte endet
Es ist schon später Nachmittag, als Jesse Adams auf der Poststraße von Süden her in die kleine Rinderstadt Hills City geritten kommt und sein scheckiges Pferd am äußersten Ende des Saloonhaltegeländers anbindet. Jesse Adams ist kein junger Bursche mehr. Er mag etwa achtundzwanzig Jahre zählen. Er hat graue Augen, die ruhig und fest blicken, ist etwas über mittelgroß, wiegt hundertsiebzig Pfund und hat kräftige Schultern, eine schlanke Taille und leicht gekrümmte Beine. Er ist ein typischer Reiter.
Seine Augen betrachten prüfend die Pferde an der Haltestange vor dem Saloon. Er wendet sich dann um und betrachtet die staubige Hauptstraße der Stadt.
Schräg gegenüber befindet sich das Gerichtsgebäude. Und dort stehen viele Menschen. Offensichtlich haben sie drinnen keinen Platz mehr bekommen und folgen den Ereignissen durch die offene Eingangstür und die offenen Fenster. Was dort drinnen auch verhandelt werden mag, es muss für vie Menschen dieser Stadt und des Landes interessant sein. Für Jesse Adam jedoch ist es vollkommen uninteressant, denn er ist hier fremd und hat keinerlei Beziehungen zu der Stadt und ihren Menschen ...

Der Inhalt dieses Sammelbands entspricht ca. 250 Taschenbuchseiten.
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Die Schiffsglocke läutet drängend.

»Fahrt ihr zur Küste?«, fragt Seth Lee den Mann, der die Fahrkarten der Gäste prüft.

»Sicher, Mister! Die ›Sun of Tennessee‹ legt jetzt ab«, sagt der Mann ruhig. »Wenn Sie mitwollen, Mister, müssen Sie das Billett an Bord lösen. Wir legen ab!«

Er blickt Seth Lee fragend an.

Vom Schiff ruft eine raue Stimme: »Los, Morg, los!«

Seth entschließt sich, geht an Bord und sieht dann zu, wie die Landungsbrücke eingezogen wird und die Leinen losgemacht werden. Das riesige, zehn oder zwölf Yards breite Schaufelrad am Heck beginnt sich zu drehen.

Ein Mann tritt zu Seth Lee und sagt: »Bis zur Küste kostet ein Deckplatz mit Verpflegung vierzig Dollar, Mister.«

Seth Lee bezahlt und bekommt eine Fahrkarte. Er lässt sein Bündel neben sich zu Boden fallen und lehnt sich über die Reling. Er spuckt ins Wasser und holt dann eine zerdrückte Zigarre aus der Innentasche seiner Jacke. Eine Weile sucht er nach einem Zündholz, gibt es jedoch dann auf und sieht sich suchend um.

Ein Mann, der neben ihm steht und ihn beobachtet, schnippt ein Zündholz mit einer geschickten Handbewegung am Daumennagel an und hält es ihm hin.

Seth Lee nimmt es. Das kleine Flämmchen erhellt sein hageres und kantiges Gesicht, das bisher von der Hutkrempe beschattet wurde.

Er erkennt, dass der Mann ihn beobachtet.

»Danke«, sagt er und bläst den Rauch aus.

Er betrachtet den anderen Mann einen Moment. Es ist ein Mann in seinem Alter, also etwa dreißig Jahre alt. Der Fremde trägt einen Texashut und ist wie ein Rindermann gekleidet. Ein Colt hängt tief unter seiner Hüfte. Ein Hauch von Verwegenheit und Härte geht von ihm aus.

Seth grinst plötzlich.

»Es geht mich zwar nichts an«, murmelt er, »aber wie fühlt sich ein Texas-Cowboy auf einem Dampfboot?«

Sein Grinsen wird erwidert.

»Ich kann mir eine ruhige und schnelle Heimreise leisten«, sagt der Mann. »Ich habe eine Longhornherde nach Kansas City gebracht und möchte den Jungs am Brazos River mal erzählen, wie man auf einem Schiff nach Hause reist. Es gibt viel Spaß hier an Bord. Ich habe schon über dreihundert Dollar beim Roulette verloren und weiß noch nicht genau, ob man mich betrogen hat oder ob ich nur eine Pechsträhne hatte. Aber ich finde das schon noch heraus. Beim Poker und an den Faro-Tischen betrügen sie hier bestimmt. Es wird noch ziemlich lustig werden, bevor ich dieses Dampfboot verlasse. Und es wäre nicht schlecht, wenn ich einen Partner fände, der gerne einen Spaß mitmacht und mir den Rücken freihält, wenn ich loslege.«

»Ist das eine Einladung?«, fragt Seth Lee sanft.

Der lange Texasmann lacht leise.

»Ich kann eine gleichartige Seele wittern«, sagt er dann. »Und soeben habe ich genau auf Ihr Gesicht und in Ihre Augen gesehen, Freund. Jetzt weiß ich, dass ein harter Bursche an Bord gekommen ist. Mir hat die Art gefallen, wie Sie sich binnen einer Sekunde zum Mitfahren entschlossen haben. Nun, da dachte ich mir gleich, dass Sie keinem Spaß aus dem Weg gehen.«

Seth Lee erwidert nichts. Aber er hebt sein Bündel vom Boden auf.

Sie schlendern weiter nach vorn. Manchmal müssen sie sich an Menschen vorbeidrängen, die einzeln oder in Gruppen umherstehen, herumsitzen oder gar zwischen ihren Gepäckstücken schlafen.

»Ich bin Jim Cameron vom Brazos River«, sagt der Mann jetzt zu Seth.

Der nennt seinen eigenen Namen und fügt nach einer Pause hinzu: »Ich muss Sie warnen, Jim. Dies ist eine jener schwimmenden Spiel- und Amüsierhöllen, deren Hauptverdienste nicht die Frachten und Fahrpreise für Passagiere sind, sondern in ihren Spielräumen gemacht werden. Ich kenne mich aus, Jim. Vor nicht sehr langer Zeit besaß ich selbst ein Schiff. Ich bin hier auf dem Strom groß geworden und kenne alle Dinge. Oha, Sie haben Geld verloren, fühlen sich betrogen und wollen rau werden. Sie suchen einen Partner, den der Teufel ebenfalls reitet und der Spaß an einer rauen Sache hat.«

»So ist es, genau«, sagt Jim Cameron sanft.

»Es sind von solchen Schiffen schon viele Burschen über Bord geworfen worden«, brummt Seth Lee. »Hier gibt es keinen Sheriff. Hier gilt nur das Gesetz des Kapitäns. Wer hier gegen etwas aufmucken will, wird ganz einfach zusammengeschlagen und über Bord geworfen. Texas, Sie haben mich ganz richtig geschätzt. Ich komme aus einem Verdruss und bin mit einer Menge Zorn angefüllt. Ich möchte gern einem Burschen meine Faust auf die Nase setzen. Aber nicht hier auf diesem Schiff, wenigstens nicht einfach so zum Spaß.«

»Nun gut, Seth«, murmelt der Texasmann. »Wir können uns ja immerhin die Sache mal ansehen.«

Sie schlendern wieder zurück und betreten bald die Innenräume des Schiffes.

Seth Lee folgt ihm langsamer. Als er neben dem Texaner steht, setzt dieser gerade zwanzig Dollar.

Der Bankhalter teilt Karten aus, bedient sich dann selbst und sagt nach einem Blick auf seine Karten: »Ich zahle mehr als zwanzig!«

Dabei wirft er seine zwei Zehner auf den Tisch. Jeder kann sie sehen. Jim Cameron aber hat nur neunzehn. Niemand von den anderen Spielern hat mehr als zwanzig.

Der elegant gekleidete Berufsspieler streicht das Geld ein. Seine scharfen schnellen Augen sind rastlos. Dann bleibt sein Blick auf Seth Lee gerichtet.

Der grinst kalt und blickt ihn fest an. Oh, er kennt diesen Spieler aus früheren Zeiten, als er noch kein eigenes Schiff hatte und als Steuermann auf dem Mississippi fuhr, auf diesem Schiff hier.

Seth Lee holt fünfzig Dollar aus der Tasche und wirft sie als Einsatz auf den Tisch.

Dann bekommt er seine Karte – eins, zwei – drei.

»Genug«, sagt er sanft und wartet dann geduldig, bis alle anderen Mitspieler Karten bekommen haben. Auch Jim Cameron setzt wieder zwanzig Dollar. Aber als er sich die dritte Karte geben lässt, flucht er unterdrückt und lässt die Karten achtlos auf den Tisch fallen.

Der Bankhalter gibt sich selbst Karten und sagt dann trocken: »Ich zahle über neunzehn.«

»Zwanzig sind bei mir«, ruft ein Viehhändler schnell.

»Hier sind einundzwanzig«, murmelt Seth Lee sanft und bekommt seinen doppelten Einsatz. Aber er lässt ihn stehen, lässt sich dann abermals Karten geben und begnügt sich mit zwei.

Und als dann wieder aufgerufen wird, legt er abermals einundzwanzig auf den Tisch.

Langsam nimmt er die zweihundert Dollar.

Jim Cameron folgt Seth Lee, der den Spieltisch verlässt.

Sie schlendern weiter. Seth Lee hält seine zweihundert Dollar immer noch in der Hand. Vor einem Würfeltisch, an dem sich gerade eine Männergruppe auflöst, halten sie an.

Jim Cameron holt abermals ein Zwanzigdollarstück heraus und wirft es auf den Tisch.

»Ich werfe zwölf«, sagt er.

Aber er wirft achtzehn. Als der Bankhalter das Geld einstreicht, richtet er seinen Blick über Seth Lees Schulter hinweg auf den Hintergrund des Raumes. Und es scheint so, als erhielte er von dort ein geheimnisvolles Signal, denn in seinen harten Augen blitzt es für einen Sekundenbruchteil auf.

Seth Lee grinst ihn seltsam an, legt seine zweihundert Dollar hin und sagt freundlich: »Wollen wir wetten, dass ich die Sieben bringe?«

»Ich halte dagegen«, murmelt der Mann und schickt seinen Blick abermals in den Hintergrund des Raumes.

Seth Lee nimmt die drei Würfel und prüft sie auffällig. Dann verschwinden sie in seiner Faust. Er schüttelt sie in Schulterhöhe und öffnet sie dann.

Die Würfel fallen.

»Sieben«, sagt eine Stimme ächzend.

Seth Lee grinst. Er hat nun seine zweihundert Dollar verdoppelt, lässt sie jedoch auf dem Tisch liegen und sagt: »Jetzt kommt die Neun, Mister!«

»Ich halte dagegen«, murmelt der Bankhalter. Nun ist sein Blick, den er in den Hintergrund des Raumes schickt, leicht verwirrt.

Es hat sich ein dichter Kreis von Zuschauern angesammelt.

Als Seth Lee wirklich eine Neun wirft, erhebt sich ein Raunen und Flüstern.

»Danke«, sagt er und nimmt die achthundert Dollar an sich. Als er sich aus dem Kreis der Zuschauer schiebt, folgt ihm Jim Cameron leicht verstört.

»Junge«, krächzt er, »was ist das?«

»Glück im Spiel und Pech in der Liebe.« Seth Lee grinst ihn an und verbeugt sich dann vor einer Frau, die aus dem Hintergrund des Raumes auf ihn zutritt. Er nimmt dabei seinen Hut ab und tut die achthundert Dollar hinein.

»Hallo, Sybill«, murmelt er ernst.

»Hallo, großer, stolzer, wunderbarer Seth.« Sie lächelt und reicht ihm die Hand. Er nimmt sie, beugt sich darüber und blickt dann, sich wieder aufrichtend, in Sybill Hillderees grünblaue Augen hinein. Er erkennt darin ein banges Forschen und den Ausdruck von Sorge. Aber dies alles kann nur er erkennen, weil er Sybill sehr gut kennt und es eine Zeit gab, da er oft und gründlich in ihre Augen sah.

Er hält immer noch ihre Hand fest und wendet sich an Jim Cameron.

»Das ist es, Jim«, sagt er. »Sybill, dies ist Jim Cameron vom Brazos River.«

Der schwingt seinen Hut und verbeugt sich, wie es nur ein echter Texaner vermag. Und dann sagt er lächelnd: »Madam, Mister Lee stellte eben fest, dass er Glück im Spiel und Pech in der Liebe hätte. Ich hielt das nicht für sehr schlimm. Aber jetzt sieht die Sache schon anders aus.«

Er wendet sich an Seth Lee. »Das ist es, Freund?«

»Sie wollte mich nicht haben, und da bin ich den Fluss hinaufgegangen«, sagt Seth Lee.

»Ich hätte mich in den Fluss gestürzt«, murmelt der...

Erscheint lt. Verlag 3.11.2020
Reihe/Serie Western-Bestseller Sammelband
Verlagsort Köln
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Krimi / Thriller / Horror
Literatur Romane / Erzählungen
Schlagworte 2017 • 2018 • Abenteuer-Roman • alfred-bekker • Anthologie • Bestseller • Box • bud-spencer • buffalo-bill • Bundle • Cassidy • Chaco • clint-eastwood • Collection • Country • Cowboy • Deutsch • eBook • E-Book • eBooks • e-bundle • eBundle • Erwachsene • Exklusiv • für • GF • g f barner • Großband • Indianer • jack-slade • Jugend • Karl May • kelter-verlag • Kindle • Klassiker • Krimi • Laredo • larry-lash • Lassiter • lucky-luke • Männer • martin-wachter • Paket • pete-hackett • peter-dubina • Reihe • Ringo • Roman-Heft • Sammelband • Sammlung • Serie • sonder-edition • Staffel • Western-roman • Wilder Westen • Wilder-Westen • Winnetou • Wyatt Earp • Wyatt-Earp
ISBN-10 3-7325-9401-7 / 3732594017
ISBN-13 978-3-7325-9401-6 / 9783732594016
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