Vor Gericht
ein alter Fall von Kriminaldirektor a. D. Manz : Roman
Seiten
2021
Kampa (Verlag)
978-3-311-12537-2 (ISBN)
Kampa (Verlag)
978-3-311-12537-2 (ISBN)
Ein alter Fall. Und Manz, Kriminaldirektor a. D., kann nicht anders: Der Rentner wird wieder zum Ermittler. Auch in eigener Sache. Hunderte Mordfälle hat er im Laufe seiner Karriere gelöst, viele Verbrecher hinter Gitter gebracht. Jetzt ist Manz pensioniert. Aber ein ungelöster Fall holt ihn ein – auch persönlich.
Kriminaldirektor a. D. Manz hat sich behaglich eingerichtet in seinem Ruhestand im Dresdner Umland. Er rudert auf der Elbe, kümmert sich um seine Enkelkinder.
Doch dann reißt ihn ein Brief der Staatsanwaltschaft Berlin aus seinem Alltag: Manz soll vor Gericht aussagen. Es geht um einen Mord im Jahr 1990, seinen letzten Fall in Berlin, den er nicht mehr abschließen konnte, weil er versetzt wurde. Jetzt, über zwanzig Jahre später, scheint der Mörder gefunden.
Und es geschieht, was Manz nie wollte: Er versinkt in der Vergangenheit, in alten Denkmustern, und auch Vera erscheint vor seinem inneren Auge, die Kollegin, mit der er damals zusammengearbeitet hat und die sich kurz darauf das Leben genommen hat.
Haben sie bei ihren Ermittlungen einen Fehler gemacht? Beim Prozess in Berlin muss Manz feststellen, dass etwas gründlich schiefläuft. Steht ein Unschuldiger vor Gericht?
Die Aufklärung des Falls verschränkt sich untrennbar mit Manz’ Blick in seine eigene Vergangenheit, der Auseinandersetzung mit sich selbst, seinem Älterwerden – und all das vor dem Hintergrund der wiedervereinigten Bundesrepublik.
Kriminaldirektor a. D. Manz hat sich behaglich eingerichtet in seinem Ruhestand im Dresdner Umland. Er rudert auf der Elbe, kümmert sich um seine Enkelkinder.
Doch dann reißt ihn ein Brief der Staatsanwaltschaft Berlin aus seinem Alltag: Manz soll vor Gericht aussagen. Es geht um einen Mord im Jahr 1990, seinen letzten Fall in Berlin, den er nicht mehr abschließen konnte, weil er versetzt wurde. Jetzt, über zwanzig Jahre später, scheint der Mörder gefunden.
Und es geschieht, was Manz nie wollte: Er versinkt in der Vergangenheit, in alten Denkmustern, und auch Vera erscheint vor seinem inneren Auge, die Kollegin, mit der er damals zusammengearbeitet hat und die sich kurz darauf das Leben genommen hat.
Haben sie bei ihren Ermittlungen einen Fehler gemacht? Beim Prozess in Berlin muss Manz feststellen, dass etwas gründlich schiefläuft. Steht ein Unschuldiger vor Gericht?
Die Aufklärung des Falls verschränkt sich untrennbar mit Manz’ Blick in seine eigene Vergangenheit, der Auseinandersetzung mit sich selbst, seinem Älterwerden – und all das vor dem Hintergrund der wiedervereinigten Bundesrepublik.
Matthias Wittekindt, geboren 1958 in Bonn, ist in Hamburg aufgewachsen, studierte in Berlin und London Architektur und Religionsphilosophie, arbeitete als Architekt, als Theater- und Hörspielautor und schreibt Dokumentationen fürs Fernsehen. Seit 2011 konzentriert sich Matthias Wittekindt auf Kriminalromane, die von der Kritik hochgelobt werden. Wittekindt lebt in Berlin.
»Matthias Wittekindt versteht es wie keiner, aus einem alltäglichen Ereignis ein Netz aus Verunsicherungen, Verdächtigungen, Selbstbeschwichtigungen zu knüpfen. Ein Fixstern der zeitgenössischen Kriminalliteratur.« Tobias Gohlis / Die Zeit
Erscheinungsdatum | 15.03.2021 |
---|---|
Reihe/Serie | Red Eye |
Verlagsort | Zürich |
Sprache | deutsch |
Maße | 115 x 185 mm |
Einbandart | gebunden |
Themenwelt | Literatur ► Krimi / Thriller / Horror ► Krimi / Thriller |
Schlagworte | Berlin • Mord • Rentner • Vergangenheit |
ISBN-10 | 3-311-12537-1 / 3311125371 |
ISBN-13 | 978-3-311-12537-2 / 9783311125372 |
Zustand | Neuware |
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