Die Pflicht, die Wahrheit zu finden - Walter Felsenstein

Die Pflicht, die Wahrheit zu finden

Briefe und Schriften eines Theatermannes

(Autor)

Ilse Kobán (Herausgeber)

Buch | Softcover
384 Seiten
2005 | 2. Auflage
Suhrkamp (Verlag)
978-3-518-11986-0 (ISBN)
11,99 inkl. MwSt
  • Titel ist leider vergriffen;
    keine Neuauflage
  • Artikel merken
In dem von Ilse Kobßn zusammengestellten Band entsteht durch Briefe, Aufsätze und Essays ein Bild von den Ideen wie auch der praktischen Arbeitsweise eines der größten Theaterschaffenden dieses Jahrhunderts.

In Gießen geboren. Hochschule für Musik in Frankfurt, dort auch Schauspielausbildung. Ab 1971 Engagements am Staatstheater Stuttgart, den Städtischen Bühnen Köln, an den Münchner Kammerspielen, dem Residenztheater München, Hamburger Schauspielhaus und Bochumer Schauspielhaus. Aufenthalte in der DDR, Spanien, Asien und dem Vorderen Orient. Übersetzungen von Theaterstücken. Seit 1980 freie Schriftstellerin. Sie heiratete 1990 den Verleger Siegfried Unseld und ist seit seinem Tod im Jahr 2002 Verlegerin der Verlage Suhrkamp und Insel und Vorsitzende der Siegfried und Ulla Unseld Familienstiftung. Ulla Unseld-Berkéwicz lebt in Berlin. Auszeichnungen: 1982 Stipendium des Ingeborg Bachmann-Preises der Stadt Klagenfurt Literaturförderpreis, Hamburg 1983 Förderpreis zum Andreas Gryphius-Preis der Künstlergilde Esslingen Förderpreis deutscher Literaturfonds, Bonn 1987 Märkisches Stipendium für Literatur 1995 Rheingau-Literaturpreis 2006 Premio Giulio Bollati per l editoria / Grinzane Cavour Buchpublikationen: 1982 Josef stirbt. Erzählung 1984 Michel, sag ich 1987 Adam 1988 Maria Maria. Drei Erzählungen 1991 Nur Wir. Ein Schauspiel 1992 Engel sind schwarz und weiß. Roman 1995 Mordad 1997 Zimzum 1999 Ich weiß, daß du weißt. Roman 1999 Der Golem in Bayreuth (Musiktheaterspiel, Musik von Lesch Schmidt, CD) 2002 Vielleicht werden wir ja verrückt. Eine Orientierung in vergleichendem Fanatismus 2007 Überlebnis Ihre Bücher wurden bereits in neun Sprachen übersetzt. In Gießen geboren. Hochschule für Musik in Frankfurt, dort auch Schauspielausbildung. Ab 1971 Engagements am Staatstheater Stuttgart, den Städtischen Bühnen Köln, an den Münchner Kammerspielen, dem Residenztheater München, Hamburger Schauspielhaus und Bochumer Schauspielhaus. Aufenthalte in der DDR, Spanien, Asien und dem Vorderen Orient. Übersetzungen von Theaterstücken. Seit 1980 freie Schriftstellerin. Sie heiratete 1990 den Verleger Siegfried Unseld und ist seit seinem Tod im Jahr 2002 Verlegerin der Verlage Suhrkamp und Insel und Vorsitzende der Siegfried und Ulla Unseld Familienstiftung. Ulla Unseld-Berkéwicz lebt in Berlin. Auszeichnungen: 1982 Stipendium des Ingeborg Bachmann-Preises der Stadt Klagenfurt Literaturförderpreis, Hamburg 1983 Förderpreis zum Andreas Gryphius-Preis der Künstlergilde Esslingen Förderpreis deutscher Literaturfonds, Bonn 1987 Märkisches Stipendium für Literatur 1995 Rheingau-Literaturpreis 2006 Premio Giulio Bollati per l editoria / Grinzane Cavour Buchpublikationen: 1982 Josef stirbt. Erzählung 1984 Michel, sag ich 1987 Adam 1988 Maria Maria. Drei Erzählungen 1991 Nur Wir. Ein Schauspiel 1992 Engel sind schwarz und weiß. Roman 1995 Mordad 1997 Zimzum 1999 Ich weiß, daß du weißt. Roman 1999 Der Golem in Bayreuth (Musiktheaterspiel, Musik von Lesch Schmidt, CD) 2002 Vielleicht werden wir ja verrückt. Eine Orientierung in vergleichendem Fanatismus 2007 Überlebnis Ihre Bücher wurden bereits in neun Sprachen übersetzt. In Gießen geboren. Hochschule für Musik in Frankfurt, dort auch Schauspielausbildung. Ab 1971 Engagements am Staatstheater Stuttgart, den Städtischen Bühnen Köln, an den Münchner Kammerspielen, dem Residenztheater München, Hamburger Schauspielhaus und Bochumer Schauspielhaus. Aufenthalte in der DDR, Spanien, Asien und dem Vorderen Orient. Übersetzungen von Theaterstücken. Seit 1980 freie Schriftstellerin. Sie heiratete 1990 den Verleger Siegfried Unseld und ist seit seinem Tod im Jahr 2002 Verlegerin der Verlage Suhrkamp und Insel und Vorsitzende der Siegfried und Ulla Unseld Familienstiftung. Ulla Unseld-Berkéwicz lebt in Berlin. Auszeichnungen: 1982 Stipendium des Ingeborg Bachmann-Preises der Stadt Klagenfurt Literaturförderpreis, Hamburg 1983 Förderpreis zum Andreas Gryphius-Preis der Künstlergilde Esslingen Förderpreis deutscher Literaturfonds, Bonn 1987 Märkisches Stipendium für Literatur 1995 Rheingau-Literaturpreis 2006 Premio Giulio Bollati per l editoria / Grinzane Cavour Buchpublikationen: 1982 Josef stirbt. Erzählung 1984 Michel, sag ich 1987 Adam 1988 Maria Maria. Drei Erzählungen 1991 Nur Wir. Ein Schauspiel 1992 Engel sind schwarz und weiß. Roman 1995 Mordad 1997 Zimzum 1999 Ich weiß, daß du weißt. Roman 1999 Der Golem in Bayreuth (Musiktheaterspiel, Musik von Lesch Schmidt, CD) 2002 Vielleicht werden wir ja verrückt. Eine Orientierung in vergleichendem Fanatismus 2007 Überlebnis Ihre Bücher wurden bereits in neun Sprachen übersetzt.

Reihe/Serie edition suhrkamp ; 1986
Co-Autor Ulla Berkéwicz, Adolf Dresen
Einführung Ulla Berkéwicz
Sprache deutsch
Gewicht 276 g
Einbandart Paperback
Themenwelt Literatur Briefe / Tagebücher
Schlagworte Felsenstein, Walter • Musiktheater
ISBN-10 3-518-11986-9 / 3518119869
ISBN-13 978-3-518-11986-0 / 9783518119860
Zustand Neuware
Haben Sie eine Frage zum Produkt?
Mehr entdecken
aus dem Bereich

von Franz Xaver Kroetz; Marie Theres Relin

Buch | Hardcover (2023)
dtv Verlagsgesellschaft
25,00