Die Sklavin des Rockers -  Bärbel Muschiol

Die Sklavin des Rockers (eBook)

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2020 | 1. Auflage
120 Seiten
Klarant (Verlag)
978-3-96586-211-1 (ISBN)
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Nach einer rauschenden Partynacht wird Janka nach New York verschleppt. Ihre Lage scheint aussichtslos. Doch dann kommt es zum Kampf zwischen den Entführern und den Rockern des Black Aces Motorcycle Clubs – und es gelingt ihr, zu entkommen. Daxton, dem Präsidenten der Rocker, imponiert ihre couragierte Flucht. Er bietet Janka an, für einen Monat seine Sklavin zu werden, dafür wird er sie versorgen, beschützen und danach in ihre Heimat zurückbringen. Zunächst lässt sie sich nur widerwillig auf den Handel ein, doch schnell erliegt sie Daxtons Verführungskünsten – gehalten, berührt und geküsst zu werden, erzeugt bei Janka ein Gefühl der Geborgenheit. Durch die Affäre der beiden wird auch das komplette Leben des Präsidenten auf den Kopf gestellt und er kann sich nicht mehr vorstellen, das Mädchen wieder ziehen zu lassen...
Die neue „Black Aces Motorcycle Club“ Serie beinhaltet:
1. Die Sklavin des Rockers
2. Die Jungfrau des Rockers
3. Die Teufelin des Rockers
4. Die Lady des Rockers
5. Das Mädchen des Rockers
Alle Romane spielen ebenso im „Black Aces Motorcycle Club“. Es sind in sich geschlossene, einzelne Rocker-Romane!



Bärbel Muschiol wurde 1986 in Weilheim, Oberbayern, geboren. Glücklich verheiratet lebt und arbeitet sie mit ihrem Mann und ihren zwei Kindern heute noch immer im tiefsten Bayern. Im Genre Erotik und in der Belletristik hat sich die Autorin mittlerweile einen festen Platz in den Bestsellerlisten geschaffen.


 

 

Prolog


 

Daxton - der Präsident

 

Einen Fluch zischend, lasse ich den Kopf in den Nacken fallen, starre an die Betondecke des Clubhauses und konzentriere mich auf die Einschusslöcher, die seit meiner ersten Nacht als Präsident der Black Aces die Decke zieren.

Damals war ich fest entschlossen, unseren MC an die amerikanische Spitze zu bringen, es war mein Ziel, sogar die einflussreichen Weapon Wolves aus Tijuana Mexiko zu übertrumpfen. Das ist jetzt sechs Jahre her, mein Ziel hatte ich allerdings schon nach sechsunddreißig Monaten erreicht.

Es war leichter als gedacht. Mit ausreichend Munition, einer Prise Gewissenlosigkeit und genug Dollars, um die richtigen Leute zu schmieren, ist einfach alles möglich.

Seit das Präsidenten-Patch meine Kutte ziert, ist viel Blut geflossen – es gab viele Tote, nicht nur bei unseren Feinden, sondern auch in den eigenen Reihen.

Der Preis der Macht ist hoch, die Währung des Erfolgs ist Schmerz und Entschlossenheit.

New York ist unsere Stadt, die Bronx ist das Territorium der Black Aces.

Von der South Side bis nach Mott Haven gelten auf den Straßen unsere Gesetze. Unser Einfluss wirkt auf die ganze Stadt, doch die Bronx ist unser Reich.

Jeder Dealer, jede Nutte, ja sogar jede verdammte Bar steht unter unserem Schutz und zahlt dafür.

Glücksspiel, Auftragsmord, Schutzgeld, Prostitution und Waffen sind unsere Haupteinnahmequellen. Dazu kommen noch gewisse Suchaufträge. Jake, unser Vizepräsident, ist ein begnadeter Kopfgeldjäger. Gib ihm einen Namen und er wird die Person finden. Tot oder lebendig - ganz wie gewünscht.

Egal ob in den dunklen Schatten der Hochhausschluchten, den grünen Parks oder den gut gesicherten Büroräumen der Konzerne. Das Wort der Aces ist Gesetz und wer gegen dieses verstößt, wird sterben.

Das letzte Jahr war ruhig, zu ruhig für meinen Geschmack.

Ich brauche Adrenalin im Blut, um mich lebendig zu fühlen. Surrende Kugeln, gepeinigte Schreie, Explosionen, der Geruch von brennendem Benzin und das Knacken brechender Knochen.

Marat, der Boss der Russen, hat mir quasi einen Gefallen getan, als er letzte Woche ohne unsere Erlaubnis ein Schiff voll junger Mädchen nach New York gebracht hat.

Die Russen sind dafür bekannt, im Menschenhandel mitzumischen. Ihre Spezialität sind hauptsächlich junge Frauen, keine zwanzig und wunderschön.

Allerdings nehmen diese Hurensöhne auch Bestellungen entgegen, vorausgesetzt der Preis stimmt.

Die Info, dass es Frischfleisch gibt, hat sich wie ein Lauffeuer herumgesprochen.

Die Klientel, die zu der für morgen veranschlagten Auktion geht, ist bunt gemischt. Einflussreiche Politiker, alter Geldadel, Business-Typen, Drogen-Barone, Bänker und sogar Cops lassen sich dort blicken.

Selbst ich war schon einige Male auf den von den Russen organisierten Auktionen, habe mir bisher jedoch nie eine der Sklavinnen ersteigert. Todesangst erregt mich nicht, genauso wenig wie Hilflosigkeit. Ich bevorzuge Frauen mit Erfahrung, die wissen, was ein Mann braucht, und die kein Problem damit haben, ihre Körper für ein paar Scheine zu opfern. Wenn ich Sex will, kaufe ich mir eine Bitch, arbeite meine Anspannung an ihr ab, und verpasse ihrem frisch gefickten Arsch einen Klaps, ehe ich sie wieder nach Hause schicke. Ich halte mein Privatleben, nicht das ich viel davon hätte, gerne unkompliziert und einfach. Sklavinnen, Menschenhandel und russische Gangsterbosse haben die nervige Angewohnheit, Blut, Geld und Nerven zu kosten.

Dennoch werde ich morgen zusammen mit einigen meiner Brüder zu der Auktion im ‚Bloody Mary‘ gehen und Marat zur Rechenschaft ziehen. Der Russe hat uns verraten, er hat sich nicht an unsere Spielregeln gehalten und muss dafür bestraft werden.

Die Bronx gehört den Black Aces, wer hier Geschäfte machen will, muss das mit uns abklären, unsere Genehmigung einholen und eine Gebühr entrichten.

Nur weil ich keine Sklavinnen ficke, bedeutet das noch lange nicht, dass ich bereit bin, auf die Dollars zu verzichten, die uns zustehen.

Bei jedem Gramm Koks, an jedem kleinen Deal, der in unserem Revier abgeschlossen wird, ist der Club beteiligt. Wenn Marat denkt, dass wir ihm einen Freifahrtschein ausstellen, täuscht er sich. Morgen werden wir die Auktion sprengen, die Käufer verschrecken und die Russen spüren lassen, was es bedeutet, sich mit uns anzulegen. Doch bis dahin ...

Die Augen von den Einschusslöchern abwendend, sehe ich wieder zu der süßen kleinen Bitch, die vor mir auf dem harten Boden kniet und deren weicher Mund meinen zuckenden Schwanz umschließt. Ihre Wimpern sind verklebt und ihre Lippen geschwollen. Sie gibt niedliche Geräusche von sich und würgt, wann immer ich mich bis zum Anschlag in sie ramme, leicht. Sky ist seit ein paar Wochen bei uns, ihren Namen verdankt sie der Tatsache, dass es der gottverdammte Himmel ist, ihre Kehle zu ficken. Ganz davon abgesehen, passt er perfekt zu ihren blau gefärbten Haaren, die ich mir grob um die Faust wickle.

Dank der vereinzelten Tränen, die ihr dann und wann über die Wangen rinnen, zieren schwarze Mascara-Ränder ihre Augen.

Die Nutte ist niedlich, sie hat ein perfektes Puppengesicht, pralle Titten, eine schmale Taille und einen Arsch, der dafür geschaffen wurde, gefickt zu werden.

In den letzten Tagen habe ich mir die Kleine oft vorgenommen – so oft, dass sie mich angefleht hat, ihrer Pussy heute Nacht eine Pause zu gönnen. Nett wie ich bin, habe ich ihren Vorschlag akzeptiert und mich mit ihrem Mund zufriedengegeben.

Vorerst zumindest.

Der rote Lippenstift-Rand, der meine Haut ziert, ist der Beweis dafür, dass Sky kein Problem mit dem Deep Throat hat. Ihr Glück.

Ich gehöre definitiv nicht zu den Männern, denen es ausreicht, wenn nur an der Schwanzspitze genuckelt wird. Ich brauche das volle Programm, um zufrieden zu sein. Immer.

Wütend über mich selbst, weil es mir heute einfach nicht gelingt, das Chaos in meinem Kopf auf stumm zu schalten, ramme ich mich erneut bis zum Anschlag in den engen Rachen, genieße das Zucken und die Art, wie Skys raue Zunge meinen Schwanz einbettet.

Aber das alles reicht nicht – nicht heute. Knurrend vergrabe ich nun auch die zweite Faust in den azurblauen Strähnen, bohre mich noch tiefer in die heiße Enge und beobachte zufrieden, wie sich die Pupillen der Bitch weiten.

Sie kämpft und gibt alles, um mich glücklich zu machen. Wieder und wieder gleite ich bis zur Wurzel in sie hinein, erst als sie zu zappeln beginnt und gegen mich ankämpft, lasse ich zu, dass sie mein Glied aus ihrem Mund gleiten lässt, um nach Luft zu schnappen.

Ihr gemurmeltes „Verdammt!“ bringt mich zum Lachen.

Sanft ist nicht meine Stärke. Ich bevorzuge tief und hart.

Gekonnt massiert sie meinen Sack, erhöht den Druck und lässt die Daumenkuppe über den kleinen Schlitz an meiner Eichel gleiten.

Anscheinend hofft sie, dass ich mich ab jetzt mit ihren Fingern zufriedengebe – da muss ich sie enttäuschen. Ich kann mir selber einen runterholen, dafür brauche ich keine Nutte. Zischend lasse ich den Atem entweichen. Die Muskeln in meinen Beinen zucken vor Ungeduld.

Ich brauche mehr ...

Angespannt beobachte ich Sky dabei, wie sie den Kopf senkt und an meinem Oberschenkel knabbert.

„Falsche Stelle, Bitch.“

Sie kichert, ich fluche erneut.

„Wer wird denn da so ungeduldig sein?“

Mir fehlen die Nerven für solche Spielchen, also packe ich sie mir und dirigiere ihre Lippen erneut an meinen Schwanz. Ihr heißer Atem streift über meine Eichel, ehe sie an der Wulst saugt.

Lutschend und leckend sorgt sie dafür, dass sich endlich eine angenehme Leere in meinem Hirn ausbreitet, die Russen und ihre Sklavinnen verschwinden aus meinen Gedanken, sodass ich mich nur noch auf ihre weichen Lippen konzentriere.

Ihre geschickte Zunge spurt die dicke Ader nach, die sich über die Unterseite meiner Erektion windet. Erst als ich laut stöhne, lässt sie mich die Zähne spüren, ehe sie meine Härte erneut Zentimeter für Zentimeter in ihre Kehle gleiten lässt.

So tief in sich hinein, dass sich meine Hoden gegen ihre Unterlippe pressen.

Grelle Flecken breiten sich vor meinem Sichtfeld aus.

Das fühlt sich gut an. Verdammt gut.

Sky scheint fest entschlossen zu sein, mir zu beweisen, dass ihr Mund ihre Pussy ersetzen kann, aber davon bin ich nicht überzeugt.

Muschi ist nun mal Muschi ...

Grob packe ich sie am Genick und stoße hart zu.

Die Bitch schluckt mich, würgt und schluckt wieder, eine Träne rinnt ihr aus dem Augenwinkel. Sie lässt sich Zeit, scheint es nicht eilig zu haben, das nächste Mal durchatmen zu können. Den Blick auf ihren Scheitel gepinnt, ramme ich mich wieder und wieder in ihren Rachen. Ficke sie hart. Ich keuche, beiße die Zähne fest aufeinander und lasse den Frust der vergangenen Stunden an ihrem Mund aus.

Ein glühender Blitz schießt an meinem Rückgrat hinab und schlägt direkt in meinen Hoden ein. Yes!...

Erscheint lt. Verlag 3.7.2020
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Comic / Humor / Manga
Literatur Romane / Erzählungen
ISBN-10 3-96586-211-1 / 3965862111
ISBN-13 978-3-96586-211-1 / 9783965862111
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