Wolverine: Der Beste

VORWORT von Thomas Witzler Wer kennt ihn nicht? James Howlett … alias Logan … alias Wolverine. Der unsterbliche Mutant. Der Berserker. Der einsame Wolf. Die Killermaschine. Geboren auf einem stolzen Anwesen in Alberta, Kanada, im ausgehenden 19. Jahrhundert. Tötete in jungen Jahren unabsichtlich den Vater, als seine ausfahrbaren Krallen erstmals zutage traten. Seither auf der Flucht. Vor sich selbst und seinen Erinnerungen. Vor dem Kontrollverlust und Menschen, die ihn für ihre Zwecke instrumentalisieren wollen. Mit einem extremen Heilfaktor gesegnet, wurde ihm im Rahmen brutaler Experimente das Skelett mit dem unzerstörbaren Metall Adamantium überzogen. Von der Tortur fast wahnsinnig geworden, fand der Eigenbrötler schließlich in den X-Men Halt und ein neues Zuhause. Er entdeckte seine Gefühle für Jean Grey, entwickelte ein väterliches Verhältnis zu Kitty Pryde und leitete mit ihr kurz die Mutantenschule. Durch ein außerirdisches Virus geschwächt, geschah das Undenkbare: Wolverine starb. Doch vor Kurzem kehrte er aus dem Grab zurück und half auf der lebenden Insel Krakoa, ein Paradies für Mutanten zu errichten. Was X-Autor Jonathan Hickman begann, führt Newcomer Benjamin Percy nun im Fall Logan fort. Aus gutem Grund. Sein erstes Projekt für Marvel war der Fiktiv-Podcast Wolverine: The Long Night. Aktuell lässt Percy zudem mit der Serie X-FORCE aufhorchen, die jedem X-Fan ans Herz gelegt wird. Mit Branchenlegende Adam Kubert steht ihm ein alter Bekannter zur Seite. Nach kleinen Jobs für DC und Comico startete auch der Sohn von Comic-Ikone Joe Kubert 1993 seine Karriere mit dem streitbaren Kanadier. Adam geleitete den Charakter durch viele Höhen und Tiefen, darunter u. a. die Story, als ihn Magneto seines Adamantiums beraubte und beinahe tötete. Komplettiert wird das Dreamteam von Shootingstar Viktor Bogdanović aus der Schweiz, der sich seine Meriten ebenfalls bei DC erwarb. Endlich darf der einzig wahre Wolverine wieder in einer Solo-Serie der Beste sein, den es gibt. Und das ist bekanntlich alles andere als nett.

VORWORT von Thomas WitzlerWer kennt ihn nicht? James Howlett ... alias Logan ... alias Wolverine. Der unsterbliche Mutant. Der Berserker. Der einsame Wolf. Die Killermaschine. Geboren auf einem stolzen Anwesen in Alberta, Kanada, im ausgehenden 19. Jahrhundert. Tötete in jungen Jahren unabsichtlich den Vater, als seine ausfahrbaren Krallen erstmals zutage traten. Seither auf der Flucht. Vor sich selbst und seinen Erinnerungen. Vor dem Kontrollverlust und Menschen, die ihn für ihre Zwecke instrumentalisieren wollen. Mit einem extremen Heilfaktor gesegnet, wurde ihm im Rahmen brutaler Experimente das Skelett mit dem unzerstörbaren Metall Adamantium überzogen. Von der Tortur fast wahnsinnig geworden, fand der Eigenbrötler schließlich in den X-Men Halt und ein neues Zuhause. Er entdeckte seine Gefühle für Jean Grey, entwickelte ein väterliches Verhältnis zu Kitty Pryde und leitete mit ihr kurz die Mutantenschule. Durch ein außerirdisches Virus geschwächt, geschah das Undenkbare: Wolverine starb. Doch vor Kurzem kehrte er aus dem Grab zurück und half auf der lebenden Insel Krakoa, ein Paradies für Mutanten zu errichten.Was X-Autor Jonathan Hickman begann, führt Newcomer Benjamin Percy nun im Fall Logan fort. Aus gutem Grund. Sein erstes Projekt für Marvel war der Fiktiv-Podcast Wolverine: The Long Night. Aktuell lässt Percy zudem mit der Serie X-FORCE aufhorchen, die jedem X-Fan ans Herz gelegt wird.Mit Branchenlegende Adam Kubert steht ihm ein alter Bekannter zur Seite. Nach kleinen Jobs für DC und Comico startete auch der Sohn von Comic-Ikone Joe Kubert 1993 seine Karriere mit dem streitbaren Kanadier. Adam geleitete den Charakter durch viele Höhen und Tiefen, darunter u. a. die Story, als ihn Magneto seines Adamantiums beraubte und beinahe tötete. Komplettiert wird das Dreamteam von Shootingstar Viktor Bogdanovic aus der Schweiz, der sich seine Meriten ebenfalls bei DC erwarb. Endlich darf der einzig wahre Wolverine wieder in einer Solo-Serie der Beste sein, den es gibt. Und das ist bekanntlich alles andere als nett.