Der rote Oligarch

Andreas Krivocheia verbrachte schon zu Studienzeiten einen Großteil seiner freien Zeit mit dem Schreiben von Büchern. Einen historischen Krimi (Der rote Oligarch, 2019) hat er bereits veröffentlicht. Wenn Krivocheia eine neue Idee für ein Buch hat, investiert er zuerst mehrere Monate für ein ausgiebiges Selbststudium in Form klassischer Quellenrecherche, widmet sich dann dem Schreiben - dies kann bis zu einem Jahr in Anspruch nehmen - und einer anschließenden umfassenden Überarbeitung. Krivocheia studierte Geschichte an der Universität Mannheim und setzte seinen Schwerpunkt auf die russische Geschichte des 20. Jahrhunderts. Nicht zuletzt der familiäre Hintergrund - seine Eltern sind 1992 aus der Ukraine nach Deutschland ausgewandert - und die Liebe zur russischen Kultur und Sprache waren die Gründe für Krivocheias Wunsch, eine literarische Geschichte zum Aufstieg und Fall der Oligarchen zu schreiben. Der rote Oligarch wurde bereits ins russische übersetzt und wird 2020 auch international erhältlich sein. Mit seinen Büchern möchte Andreas Krivocheia seine Leser zum Nachdenken anregen und auf ganz eigene Art und Weise glücklicher machen, wie es nur ein gutes Buch vermag. Andreas Krivocheia lebt mit seiner Ehefrau und seinem Sohn in Heidelberg.