Das neunte Haus (eBook)

Roman | Dark Academia von der Bestsellerautorin des Netflix-Erfolgs »Shadow and Bone«

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2020 | 1. Auflage
528 Seiten
Verlagsgruppe Droemer Knaur
978-3-426-45836-5 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Das neunte Haus -  Leigh Bardugo
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Campus-Leben, dunkle Magie und eine Heldin mit Kult-Potenzial: »Das neunte Haus« verbindet Urban Fantasy mit Gothic Noir zu einem unwiderstehlichen Mix. MORS VINCIT OMNIA - Der Tod besiegt alles (Wahlspruch von Haus Lethe): Acht mächtige Studenten-Verbindungen beherrschen nicht nur den Campus der Elite-Universität Yale, sondern nehmen seit Generationen Einfluss auf Politik, Wirtschaft und Gesellschaft der USA - das neunte Haus jedoch überwacht die Einhaltung der Regeln. Denn die Macht der Verbindungen beruht auf uralter, dunkler Magie: So können die Mitglieder der »Skull & Bones« die Börsenkurse aus den Eingeweiden lebender Opfer vorhersagen, während Haus Aurelian durch Blutmagie Einfluss auf das geschriebene Wort nehmen kann - ebenso hilfreich für Juristen wie für Bestseller-Autoren ... Als auf dem Campus von Yale eine Studentin brutal ermordet wird, sind die Fähigkeiten der Außenseiterin Alex Stern gefragt, die eben erst vom neunten Haus rekrutiert wurde: Nur Alex ist es auch ohne den Einsatz gefährlicher Magie möglich, die Geister der Toten zu sehen. Um eine Verschwörung aufzudecken, die weit über 100 Jahre zurückreicht, muss Alex ihre Fähigkeiten bis aufs Äußerste ausreizen. Die Autorin Leigh Bardugo hat mit ihren Fantasy-Bestsellern »Das Lied der Krähen« und »Das Gold der Krähen« ebenso wie mit ihrer Grisha-Trilogie auch in Deutschland bereits eine große Fangemeinde begeistert. »Der beste Fantasy-Roman, den ich seit Jahren gelesen habe, denn er handelt von echten Menschen. Die Spannweite von Bardugos Vorstellungskraft ist brillant.« Stephen King Tauche ein in die magische Welt der Bestseller-Autorin Leigh Bardugo: - »Das neunte Haus« (Alex-Stern-Reihe 1) - »Wer die Hölle kennt« (Alex-Stern-Reihe 2) - »Goldene Flammen« (Grisha-Trilogie 1) - »Eisige Wellen« (Grisha-Trilogie 2) - »Lodernde Schwingen« (Grisha-Trilogie 3) - »Das Lied der Krähen« (Krähen-Dilogie 1) - »Das Gold der Krähen« (Krähen-Dilogie 2) - »King of Scars« (»King of Scars« 1) - »Rule of Wolves« (»King of Scars« 2) - »Die Sprache der Dornen« (illustrierte Märchen aus der Welt der Grisha) - »Die Leben der Heiligen« (illustrierte Heiligen-Legenden aus der Welt der Grisha) - »Demon in the Wood. Schatten der Vergangenheit« (Graphic Novel zur Vorgeschichte des Dunklen)

Leigh Bardugo ist die #1 New York Times-Bestsellerautorin der »Alex Stern«-Reihe und die Schöpferin des GrishaVerse, das die »Grisha«-Trilogie (inzwischen eine Netflix-Serie), die »Krähen«-Dilogie, die »King of Scars«-Dilogie und vieles mehr umfasst. Ihre Kurzgeschichten sind in mehreren Anthologien erschienen, darunter »The Best American Science Fiction and Fantasy«. Sie lebt in Los Angeles und ist Associate Fellow des Pauli Murray College an der Yale University.

Leigh Bardugo ist internationale Bestsellerautorin und Schöpferin des Grishaverse, das derzeit als »Shadow and Bone. Die Legenden der Grisha« erfolgreich bei Netflix als Originalserie erscheint. Ihr unverkennbares Universum umfasst die »Grisha-Trilogie«, die Krähen-Bände, »King of Scars« und viele mehr. Ein weiterer Roman, »Das neunte Haus«, wird derzeit von Amazon Studios verfilmt. Leigh Bardugo lebt in Los Angeles. Michelle Gyo studierte in Mainz Germanistik und Buchwissenschaft und arbeitete danach als Lektorin bei Piper Fantasy und Random House. Aus Neugier machte sie sich nach zehn Jahren Verlagsarbeit selbständig, seither lebt sie, wo sie will, wandert häufig durch phantastische Welten, kann nicht ohne Kaffee, Katzen und Kreativität und übersetzt Bücher aus dem Englischen.

1


Winter

Alex eilte über die weite, fremdartige Beinecke Plaza, ihre Schritte hallten auf den sauberen Betonplatten. Der riesige Kubus der Sammlung für seltene Bücher schien über dem Untergeschoss des Gebäudes zu schweben. Am Tag leuchtete die Täfelung bernsteinfarben wie die Waben eines Bienenstocks, glich eher einem Tempel als einer Bibliothek. In der Nacht hingegen sah das Bauwerk aus wie eine Gruft. Dieser Teil des Campus passte nicht ganz zum Rest von Yale – nirgends grauer Stein oder gotische Bögen, keine rebellischen Ausbuchtungen an den Backsteingebäuden, die laut Darlington eigentlich nicht kolonial waren, sondern nur so aussehen sollten. Er hatte Alex erklärt, warum man Beinecke so konzipiert hatte: Es sollte diese Ecke des Campus widerspiegeln und sich einfügen, doch musste Alex beim Anblick des Gebäudes eher an einen Science-Fiction-Film aus den 1970ern denken – so, als müssten hier alle Studenten Gymnastikanzüge oder zu kurze Tuniken tragen, Nahrung in Pelletform zu sich nehmen und etwas trinken, das »Extrakt« genannt wurde. Selbst die große Metallstatue – die von Alexander Calder stammte, wie sie inzwischen wusste – erinnerte sie an eine gewaltige, umgekehrte Lavalampe.

»Es heißt nur Calder«, murmelte sie vor sich hin. So redeten die Leute hier über Kunst. Nichts war von jemandem. Die Skulptur war Calder. Das Gemälde Rothko. Das Haus Neutra.

Alex war spät dran. Sie hatte den Abend voller guter Absichten begonnen, hatte ihren Essay über den modernen britischen Roman weiterschreiben wollen, um dann rechtzeitig zur Voraussage aufzubrechen. Stattdessen war sie in einem Lesesaal der Sterling Library eingeschlafen, eine Kopie von »Nostromo« in der Hand und die Füße auf eine Heizungsröhre gelegt. Um halb zehn war sie hochgeschreckt, mit Spucke im Mundwinkel. Ihr erschrecktes »Shit!« hatte sich in der Stille der Bibliothek laut wie ein Gewehrschuss angehört, und sie hatte ihr Gesicht in den Schal geschmiegt, sich die Tasche über die Schulter geworfen und war hinausgerannt.

Jetzt nahm sie eine Abkürzung durch das Commons, an der Rotunde entlang, in der die Namen der Kriegstoten in den Marmor geritzt waren und wo Steinfiguren als Mahnwachen standen: Frieden, Hingabe, Erinnerung und schließlich Mut, der außer Helm und Schild nichts trug und Alex eher an einen Stripper erinnerte als an einen Trauernden. Sie rannte die Stufen hinab und über die Kreuzung College, Ecke Grove.

Der Campus veränderte sein Aussehen von Stunde zu Stunde und Block zu Block, sodass es Alex stets so vorkam, als wäre sie zum ersten Mal hier. Heute Abend war er ein Schlafwandler, der tief und gleichmäßig atmete. Die Menschen, an denen sie auf dem Weg zum SSS vorbeikam, schienen in einem Traum gefangen, mit weichem Blick, die Gesichter einander zugewandt. Dampf stieg von den Kaffeebechern auf, die sie in den behandschuhten Händen hielten. Alex kam der gruselige Gedanke, dass die Menschen sie nur träumten: ein Mädchen in dunklem Mantel, das verschwinden würde, sobald sie erwachten.

Auch die Sheffield-Sterling-Strathcona Hall schien vor sich hinzudösen, die Kursräume waren verschlossen, die Flure lagen im Dämmerlicht der Energiesparlampen da. Alex lief die Treppe hoch in den ersten Stock. Lärm hallte von einem der Hörsäle herüber. Dort wurden jeden Donnerstagabend Filme gezeigt. Mercy hatte den Spielplan an die Tür ihres Schlafzimmers geklebt, aber Alex hatte ihn sich gar nicht erst angesehen. Ihre Donnerstage waren voll.

Tripp Helmuth lehnte lässig an der Wand neben der Hörsaaltür. Er begrüßte Alex mit müdem Nicken. Selbst im dämmrigen Licht erkannte sie seine blutunterlaufenen Augen. Ohne Zweifel hatte er vorhin geraucht. Vielleicht hatten die älteren Knochenleute ihn deshalb zum Wachdienst verdonnert. Oder er hatte sich freiwillig gemeldet.

»Du bist spät dran«, sagte er. »Sie haben schon angefangen.«

Alex ignorierte ihn und vergewisserte sich mit einem Blick über die Schulter, dass der Flur leer war. Sie brauchte sich bei Tripp Helmuth nicht zu entschuldigen, das würde nur schwach wirken. Also drückte sie lediglich den Daumen in die kaum sichtbare Vertiefung im Holzpaneel. Eigentlich sollte die Wandtür dann geschmeidig aufschwingen, doch sie klemmte immer. Alex stieß sie fest mit der Schulter an und hätte fast das Gleichgewicht verloren, als sie aufsprang.

»Vorsichtig, Killer«, sagte Tripp.

Alex schloss die Wandtür hinter sich und folgte langsam dem schmalen Gang in die Dunkelheit hinab.

Unglücklicherweise hatte Tripp recht. Die Vorhersage hatte bereits begonnen. So leise wie möglich betrat Alex den alten Operationssaal.

Er war fensterlos und lag zwischen dem Vorlesungssaal und einem Kursraum, den die Master-Studenten für Diskussionsrunden nutzten. Ein vergessenes Überbleibsel der medizinischen Fakultät, die ihre Kurse hier im SSS abgehalten hatte, bevor sie in ein eigenes Gebäude umgezogen war. Die Leiter der Stiftung, die Skull and Bones förderten, hatten den Zugang irgendwann um 1932 versiegeln lassen und die Räumlichkeiten hinter einer neuen Wandtäfelung versteckt. Alles Fakten, die Alex in »Lethe: Ein Vermächtnis« gelesen hatte, obwohl sie eigentlich »Nostromo« hätte lesen sollen.

Niemand würdigte sie eines Blickes. Aller Augen waren auf den Haruspex gerichtet, dessen schmales Gesicht unter einer Operationsmaske verborgen war. Seine blassblaue Robe war mit Blut bespritzt, seine Finger steckten in Latexhandschuhen und bewegten sich gleichmäßig durch die Eingeweide des – Patienten? Subjekts? Opfers? Alex war sich nicht sicher, in welche Kategorie der Mann auf dem Tisch gehörte. Nein, er war kein »Opfer«. Er soll danach weiterleben. Das sicherzustellen war Teil ihrer Aufgabe. Sie würde ihn durch diese Tortur begleiten und hinterher wieder zu der Krankenhausstation bringen, von der man ihn geholt hatte. Aber was ist in einem Jahr?, fragte sie sich. In fünf Jahren?

Alex sah zu dem Mann auf dem Tisch: Michael Reyes. Zwei Wochen zuvor, als er für das Ritual ausgewählt worden war, hatte sie seine Akte gelesen. Man hatte ihm die Bauchdecke aufgeklappt und sie mit Stahlklammern fixiert. Sein Abdomen erinnerte an eine pralle, pinke Orchidee, deren Blütenmitte flauschig und rot wirkte. Und das soll keine Spuren hinterlassen? Alex verwarf den Gedanken gleich wieder. Sie musste sich um ihre eigene Zukunft sorgen. Reyes würde schon klarkommen.

Sie wandte den Blick ab, versuchte, durch den Mund zu atmen. Ihr Magen verkrampfte leicht, und sie schmeckte kupfrige Galle im Mund. Sie hatte genug üble Verletzungen gesehen, aber stets an Toten. Eine solche Wunde an einem lebenden Wesen setzte ihr weit mehr zu. Ein menschlicher Körper, den nur das regelmäßige Piepen eines Monitors am Leben hielt. Gegen Übelkeit hatte sie kandierten Ingwer in der Tasche – einer von Darlingtons Tipps –, doch konnte sie sich nicht dazu überwinden, ihn herauszuholen.

Stattdessen fokussierte sie ihren Blick auf einen Punkt in mittlerer Entfernung, während der Haruspex eine Reihe von Nummern und Buchstaben aufrief – Aktiensymbole und Kurse für Gesellschaften, die öffentlich an der New Yorker Börse handelten. Später in der Nacht würde er zum NASDAQ übergehen, zum Euronext und zum asiatischen Markt. Alex machte sich nicht die Mühe, die Zahlen zu enträtseln. Die Anweisungen zum Kauf, Verkauf oder Halten erfolgten in unverständlichem Niederländisch, in der Sprache der Geschäftswelt, der ersten Börse des alten New Yorks: die offizielle Sprache der Knochenleute. Zu der Zeit, als Skull and Bones gegründet worden war, hatten zu viele Studenten Griechisch und Latein beherrscht. Folglich hatte man sich auf eine obskurere Geschäftssprache verständigt.

»Niederländisch ist schwerer auszusprechen«, hatte Darlington ihr erzählt. »Außerdem liefert es den Knochenleuten einen Vorwand, um nach Amsterdam zu reisen.« Natürlich beherrschte Darlington Latein, Griechisch und Niederländisch. Er sprach auch Französisch, Mandarin und ganz passabel Portugiesisch. Alex hatte gerade erst mit Spanisch II angefangen. Sie hatte geglaubt, das würde ihr leichtfallen, weil sie in der Grundschule Kurse absolviert hatte und viele Ladino-Sprichworte kannte, die sie von ihrer Großmutter aufgeschnappt hatte. Sie hatte nicht mit Dingen wie dem Konjunktiv gerechnet. Immerhin konnte sie fragen, ob Gloria morgen Abend vielleicht in die Disco gehen wollte.

Das Rattern von Schüssen drang gedämpft durch die Wand. Eindeutig verärgert sah der Haruspex von dem glitschigen, pinken Wirrwarr auf, bei dem es sich um Michael Reyes’ Dünndarm handelte.

Scarface, erkannte Alex, als die Musik anschwoll und ein Chor lauter Stimmen donnerte: »Ihr wollt was von mir? Okay. Dann kommt mal, kommt her. Wollt ihr das volle Programm?« Das Publikum brüllte den Text mit wie bei der Rocky Horror Picture Show. Die Leute mussten Scarface schon hundert Mal gesehen haben. Das war einer von Lens Lieblingsfilmen. In dieser Hinsicht war er vorhersehbar: Er liebte alles Harte – er hätte sich glatt per Post einen »Wie man zum Gangster wird«-Bausatz bestellen können. Als sie Hellie an der Uferpromenade in Venice begegnet waren, hatte Alex beim Anblick ihres goldblonden Haars und der blauen Augen sofort an Michelle Pfeiffer in ihrem Satinkleidchen denken müssen. Ihr hatte nur der glatte Pony gefehlt. Heute Nacht wollte Alex allerdings nicht an Hellie denken, nicht, solange die Luft nach Blut stank. Len und Hellie waren ihr altes Leben. Sie gehörten nicht nach Yale. Und Alex ebenfalls nicht.

Trotz der...

Erscheint lt. Verlag 29.1.2020
Reihe/Serie Alex Stern Reihe
Übersetzer Michelle Gyo
Verlagsort München
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Fantasy / Science Fiction Fantasy
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ISBN-10 3-426-45836-5 / 3426458365
ISBN-13 978-3-426-45836-5 / 9783426458365
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