Sinnbilder nach alten Vorlagen gezeichnet und gereimt
TRIGA Der Verlag Gerlinde Heß
978-3-931559-57-1 (ISBN)
Lese- und Medienproben
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Wer die Zeichen zu lesen weiß – und die „SINNBILDER“ wollen eine Anleitung dazu sein –, dem geben sie Empfehlungen für ratsames Verhalten.
Das Sinnbild oder Emblem, eine bis ins 18. Jahrhundert beliebte Kunst- und Literaturgattung, ist gänzlich aus der Mode gekommen. Die Autoren machen mit einprägsamen Zeichnungen und geschliffenen Versen den reizvollen Versuch einer Neubelebung.
Uwe Wöckl, 1958 geboren in Zell am Neckar, tätig als Realschullehrer in den Fächern Bildende Kunst und Englisch in Sindelfingen. Ausstellungen: 1986 in der Schubart-Buchhandlung in Ludwigsburg, 1986 im Berchtoldshof in Göppingen, 1995 im Schwörhaus in Esslingen. Paul de Vooght geb. Antony, 1945 geboren in Griesbach im Rotttal, tätig als Realschullehrer in den Fächern Deutsch, Geschichte und Politik in Sindelfingen. Veröffentlichungen: Paul Antony, Einleitung zu: Johann Valentin Andreä, Ein schwäbischer Pfarrer im Dreißigjährigen Krieg, Schwäbische Lebensläufe, Band 5, hg. von Helmut Christmann, Heidenheim 1970, Paul Antony, Studien zu Heinrich Bebels „Facetiae” und ihren Übersetzungen, in: Sprache und Sprachhandeln, Festschrift für Gustav Bebermeyer, hg. von Jochen Möckelmann, Hildesheim 1974.
Sprache | deutsch |
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Maße | 130 x 210 mm |
Einbandart | Paperback |
Themenwelt | Literatur ► Aphorismen |
Schlagworte | HC/Belletristik/Aphorismen |
ISBN-10 | 3-931559-57-2 / 3931559572 |
ISBN-13 | 978-3-931559-57-1 / 9783931559571 |
Zustand | Neuware |
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