Gott ist die Stille, Kraut und Rüben, Teil 5 und 6 in einem Buch zum Wenden

Gerd R. Sonnemann ist 1940 in Rostock geboren und aufgewachsen. Abitur und Physikstudium in Rostock, tätig als Atmosphären-physiker am früheren Institut für Kosmosforschung in Neustrelitz. Seit 1987 beschäftigt am jetzigen Institut für Atmosphären-forschung in Kühlungsborn, seit 2005 so genannter Senior Scientist. Autor und Mitautor von über 100 wissenschaftlichen Publi-kationen in referierten internationalen Journalen. Autor eines Sachbuchs über das Gleichgewichtsproblem in der Atmosphäre im Uraniaverlag und eines Fachbuchs über Ozon im Akademie-verlag. Seit 2005 Mitglied des Pommerschen Künstlerbundes. Verheiratet, zwei Kinder und zwei Enkelkinder. Im BS-Verlag-Rostock erschienen: Weihnachtsgeschichten, 2012 ISBN 978-3-86785-234-0, Pb., mit farbigen Grafiken Ratgeber für die Liebe – Galle mit Herz, 2013 Aphorismen, Cartoons, Gemälde und Karikaturen Teil 1 und Teil 2 in einem Buch zum Wenden ISBN 978-3-86785-280-7, HC, mit farbigen Grafiken Mixpickels – Spott frei, 2015 Aphorismen, Cartoons, Gemälde und Karikaturen Teil 3 und Teil 4 in einem Buch zum Wenden ISBN 978-3-86785-339-2, HC, mit farbigen Grafiken

Aus Gott ist die Stille Volle Bäuche – leere Kirchen. Ist die Relation wirklich so einfach? Muss erst die Not beten lehren? * Kinder sind das größte aller Gottesgeschenke. * Man sagt, wir seien das Abendland. Wie viel Zeit bleibt uns noch bis zur Nacht? * Für den Lebensweg gibt es noch kein GPS. * Besser ein guter Atheist als ein schlechter Idealist. * Das Schicksal ist nicht immer schick zu einem. * Nur die Zeit, die wir uns nehmen, ist auch die Zeit, die wir haben. Aus Kraut mit Rüben Der eigene Standpunkt wird einem selbst am besten im Streit mit dem Vertreter der gegnerischen Position klar. * Wer im Grenzfall über alles nichts weiß, der ist sicherlich nicht mehr wert als jener, der über nichts alles weiß. Der erste jedoch ist der geborene Chef und der zweite sein unverkennbarer Mitarbeiter. * Eine taube Nuss kommt nie auf den Kern der Sache. * Groß ist nicht alles, was ein Großer sagt, doch möchten viele es so haben. Beruft man sich doch allzu gern auf einen großen Namen. * Wer 99 % eines Gespräches führt, der braucht sich nicht zu wundern, dass man ihm nur zu 1 % zuhört. * Alle allgemeinen Weisheiten wurden schon einmal formuliert. Sie erscheinen immer wieder nur in einem neuen Gewand. * Einen großen Gedanken zu haben, das ist nur die halbe Story. Man muss auch das Geschick, die Kraft und Ausdauer haben, ihm zur Anerkennung zu verhelfen. * Dass ein Klügerer einen Dümmeren versteht, mag ja noch angehen. Gewiss ist das allerdings auch nicht.