Es war einmal im Zschopautal

Alexandras kleine große Welt vor über 100 Jahren
Buch | Hardcover
268 Seiten
2022 | 2. Auflage
Stockwärter Verlag
978-3-96692-006-3 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Es war einmal im Zschopautal - Alexandra von Wahl
39,99 inkl. MwSt
Alexandra von Wahl wurde 1901 in Bernburg - als einziges Kind des Apothekenbesitzers und -gründers Alwin von Wahl und seiner Frau Marie-Luise aus wohlhabendem Hause - geboren. In ihrem dritten Lebensjahr verlor sie die Großmutter ms. und den Vater.
Ihre verwitwete Mutter heiratete wieder und zog 1909 mit Tochter Alexandra und ihrem Kindermädchen nach Waldheim. Das Städtchen mit seinem märchenhaften Zschopautal wurde zu Alexandras kleiner großer Welt, die sie mit Freundinnen und Kinderfreund unbeschwert genießen konnte.
Nach dem Umzug nach Osterwieck im Harz und dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges war die glückliche Zeit beendet, aber neue Freundschaften, das Geigenspielen und Chor-Singen erfüllten jetzt ihr Herz. Sehnsüchtige Briefe tauschte sie mit ihrem Kinderfreund aus Waldheim. Harte Zeiten kamen im Alter von 16 Jahren bei der Ausbildung im Cecilienstift in Halberstadt auf sie zu. Tiefe Einschnitte brachte die NS-Zeit mit dem Zweiten Weltkrieg, die sie mit ihrem geliebten Ehemann, kreativem Schaffen und ihrer Naturverbundenheit überstand.
Innerhalb ihrer 91 Lebensjahre erlebte sie das Kaiserreich, die Weimarer Republik sowie zwei Diktaturen und sogar noch den „Fall der Mauer“. Die letzten 20 Jahre ihres Lebens lebte Alexandra Reidemeister im Haushalt ihrer Tochter Rosemarie. In ihren anrührenden Gedichten mit sehnsuchtsvollen Lebenserinnerungen spiegeln sich der zeitgeschichtliche Hintergrund sowie ein Frauenbild, wie es heute bei uns nicht mehr zu finden ist. Die Autorin hat uns einen lyrischen Schatz hinterlassen.

Alexandra von Wahl wurde 1901 in Bernburg geboren. Sie war das einzige Kind des Apothekenbesitzers und -gründers Alwin von Wahl und seiner Ehefrau Marie-Luise, geb. Jähne, die aus wohlhabendem Hause stammte. Leider starb der Vater 47jährig, als Alexandra erst zwei Jahre alt war. Die Großmutter mütterlicherseits, die auch mit in der Apotheke wohnte, war erst drei Monate zuvor gestorben. Nach dem Verkauf der Apotheke, die die erste "Konzession" im damaligen Anhalt war - alle anderen waren "privilegierte Apotheken" - zog man in eine Mietwohnung im selben Ort. 1909 erfolgte der Umzug nach Waldheim. Die Mutter hatte zum zweiten Mal geheiratet. In Waldheim wurde auch bald die Schwester aus dieser zweiten Ehe geboren, leider ein Kind mit Down-Syndrom. Sie fühlte sich in dem schönen Wohnhaus der Eltern mit herrlichem Garten sehr wohl. Leider wurde dieses Haus nach dem Wegzug der Familie abgerissen und auf das wunderbare Grundstück später das Postamt der Stadt gebaut. Die schöne Zeit, die die Kinder zu Hause oder auch mit den Eltern oder allein unter sich in der schönen waldreichen Umgebung und im Zschopautal verbrachten, fand ein jähes Ende, als die Eltern 1914 wieder umzogen - in den Harz. Im selben Jahr brach der 1. Weltkrieg aus. Alexandra verließ mit sechzehn Jahren das Elternhaus, um in einem Diakonissen-Mutterhaus eine Ausbildung zu einer "Kleinkinder-Lehrerin" zu machen. Hier herrschte fast militärische Strenge. Zudem brachte der 1. Weltkrieg die bekannte Hungersnot. Während der Inflation verlor die Mutter ihr gesamtes Vermögen. Während der Nazizeit wurde die geistig und körperlich behinderte Schwester zwangssterilisiert. Der "Makel" der behinderten Schwester und die Angst vor dem Regime war ein Grund dafür, Alexandra ihren Oartner erst nach 7 Jahre heiratete. Nach wenigen glücklichen Ehejahren, in denen sich der Kinderwunsch allerdings nicht gleich erfüllte, brach der 2. Weltkrieg aus. Endlich ging der Kinderwunsch doch noch in Erfüllung. Die Nachkriegszeit gestaltete sich schwierig. Das Herzleiden von Alexandras Ehemann erforderte viele Krankenhausaufenthalte. Deshalb wagte sie mit 55 Jahren einen Wiedereinstieg in das Berufsleben. Nach einer schweren Krankheit verbrachte Alexandra zunächst mit ihrem Mann gemeinsam und nach dessen Tod allein die letzten zwanzig Lebensjahre bei der Familie der Tochter. Sie erreichte, nachdem sie Kaiserreich, Weimarer Republik, zwei Weltkriege, zwei Diktaturen und den Fall der Mauer erlebte, das hohe Alter von 91 Jahren.

Hommage an Alexandra von Wahl
Die in Lyrik gefassten Erinnerungen der Autorin Alexandra von Wahl, die sie im vorgerückten Alter zu schreiben begann, führen in eine Zeit zurück, die erfüllt war von Freundschaften, Kinderfreuden und familiärem Glück. Sie nimmt ihre Leser mit auf faszinierende Spaziergänge zu den idyllischen Orten ihrer Kindheit, zu geliebten Personen, aber auch in eine noch weitgehend unberührte Natur. Zwischen den Zeilen spüren wir aber auch Schmerz und Trauer über jene Verluste und Schicksalsschläge, die das Leben bereithält. Wir erkennen uns in ihren Gedichten wieder, weil sie uns unwillkürlich zurückversetzen in eigene Erinnerungen und in die damit verbundene Gefühlswelt.
Alexandra von Wahls Gedichte sind der Spiegel einer starken Persönlichkeit, die sich auch nach zwei Weltkriegen den Lebensmut, ihren Optimismus, vor allem aber den Blick für das Schöne nicht nehmen ließ. Ihre Gedichte sind daher nicht nur Dokumente eines „verlorenen Paradieses“ oder einer vergangenen Zeit, sondern sie machen auch heute noch Mut, geben Zuversicht und besitzen damit einen immer währenden Wert in ihrer Zeitlosigkeit.
(Stephanie Falkenstein)

In Waldheim geboren und aufgewachsen lassen die Gedichte der Alexandra von Wahl Erinnerungen wach werden.
Natur, Heimat und bekannte, teils verborgene Orte ziehen vorüber; beeindruckend auch der Wilhelm Busch nachempfundene Humor, einfach köstlich.
(Ulrike Adam)

In den zauberhaften lyrischen Gedichten von Alexandra von Wahl spürt man ihre große Sehnsucht nach Waldheim.
In den Zeilen kann man ihre Verbundenheit zur Natur und unserer herrlichen Umgebung nachempfinden. Allen Liebhabern von Heimatliteratur kann ich dieses Buch gerne empfehlen.
(Inge Felber)

Wundervolle Erinnerungen an glückliche Kinder- und Jugendtage, verpackt in besonderer Poesie über einen magischen Ort, der zu Recht Perle des Zschopautales genannt wird.
(Matthias Löwe)

Mit der Herausgabe der Gedichte von Alexandra von Wahl (Reidemeister) konnte ein lyrischer Schatz mit Gefühlen aus ihrer Kindheit und Jugendzeit vor über 100 Jahren aus dem Dornröschenschlaf erweckt werden. Sie setzte mit ihren bewegenden Gedichten sich selbst und damit auch Waldheim ein zeitgeschichtliches lyrisches Denkmal.
(Dr. med. Ingrid Ursula Stockmann)

Eine gefühlvolle Geschichte aus dem Leben der Alexandra von Wahl, in Gedichten erzählt und von historischen Fotografien und Postkarten begleitet.
(Bernd Stockmann)

Ich bin eingetaucht in das Waldheim vor 100 Jahren und hab es lieb gewonnen.
(Margit S. Schiwarth-Lochau)

Meine Kindheit war oftmals ein Nacherleben der Kindheit meiner Mutter in Waldheim. Dieses Buch wendet sich an alle, die am zeitgeschichtlichen Leben und an zwischenmenschlichen Beziehungen interessiert sind.
(Dr. med. Rosemarie Drunkenmölle)

1941, mitten in der Kriegszeit, widmete die Autorin ihren adligen Vorfahren zwei Gedichte. Stärkung holte sie sich mittels ihres Glaubens. Durch viele ihrer Gedichte, mit zwar sehnsuchtsvollen aber auch dankbaren Erinnerungen in der Natur, fand sie Trost in der Nachkriegszeit.
(Dr. med. Ingrid Ursula Stockmann)

Wir Herausgeber/-innen des ausdrucksstarken, anmutigen und heimatverbundenen Gedichtbandes von Alexandra von Wahl, verheiratete Reidemeister, sind über unsere ärztlichen Tätigkeiten miteinander bekannt geworden. Schon immer arbeiteten wir gut zusammen. Als Dr. Rosemarie und Dr. Claus Drunkenmölle einer Einladung zu meiner Lesung bei mir in der Praxis folgten, waren beide über meine ihnen bisher nicht bekannte lyrische Ader erstaunt. Rosemarie empfand große Ähnlichkeiten in den Gedichten von mir und ihrer verstorbenen Mutter, besonders in jenen, welche sowohl Alexandra als auch ich mit Erwachsenenaugen jeweils über unser Erleben als Kinder schrieben. Alexandra von Wahl wurde 1901 als das einzige Kind des Apothekenbesitzers und -gründers Alwin von Wahl und seiner Ehefrau Marie-Luise, die aus wohlhabendem Hause stammte, in Bernburg geboren. Ihr Vater starb, als sie erst zwei Jahre alt war. Bald jedoch wurde die Familie von weiteren persönlichen Schicksalsschlägen betroffen, die sich in den wechselnden politischen Systemen fortsetzten und auch gesellschaftlich determiniert waren. 1909 heiratete ihre verwitwete Mutter zum zweiten Mal und zog nach Waldheim, wo bald Alexandras Halbschwester, leider mit einem Down-Syndrom, das Licht der Welt erblickte. Auch meine älteste Schwester ist seit ihrem vierten Lebensjahr durch extreme seelische Traumatisierung behindert, nämlich infolge eines tragischen Unfalls. Was es bedeutet, mit einer behinderten Schwester aufzuwachsen, kann ich daher gut nachempfinden. Mit den wechselnden Systemen seit dem Kaiserreich bis hin zur politischen Wende in der ehemaligen DDR habe ich mich auf Grund meiner eigenen Familiengeschichte ebenso auseinandergesetzt. Meine 1900 geborene Großmutter ms. und mein 1901 geborener Großvater ms. hätten womöglich auch noch die Wiedervereinigung Deutschlands erleben können, wenn sie nicht kurz vor dem Kriegsende 1945 als Widerstandskämpfer gegen das Hitler-Regime (nach den Aussagen bereits verstorbener Zeugen) ermordet worden wären. Die schwersten Zeiten glich die spätere Kleinkinder-Lehrerin Alexandra durch ihre Kreativität aus, was sie resilient machte. Als reifere Frau sah Alexandra Reidemeister in ihren Gedichten auf ihre Kindheit in Waldheim mit dessen idyllischsten Orten und geliebten Menschen zurück. Die Natur und vor allem geglückte Beziehungen (Bindungen) machten sie im wahrsten Sinne des Wortes glücklich. Die in Lyrik gefassten Erinnerungen versetzten Alexandra in diese erfüllte Zeit, die nie mehr wiederkehren konnte, so sehr sie sich auch danach sehnte, zurück. In einigen Gedichten klingen damit verbundene Gefühle von Schmerz und Sehnsucht an. In anderen spüren wir ihren Schmerz sowie ihre Trauer über spätere Verluste und Schicksalsschläge in ihrem Leben beim Aufsuchen ihrer alten Heimat „Waldheim“ bzw. bei Spaziergängen durch das Zschopautal. Ihre Werke sind für ein Frauenbild, das heute kaum noch zu finden ist, bezeichnend. Im Gedicht „Der alte Freund“ schreibt sie 1950 rückblickend mit der reinen Seele der kleinen Mädchen über seine Verluste durch den Krieg und seine unerfüllte Liebe. Sie wusste als Kind natürlich nichts von Kriegen und der Erste Weltkrieg war noch nicht ausgebrochen. Da saß sie „bang auf dem Kasten - und baumelte mit den Beinen - und konnte ihn nicht verstehen - und doch war“ ihr zum Weinen. Alexandra von Wahl spricht in den Gedichten „An der Sankt-Moritz-Kirche zu Halberstadt“, aus dem Jahre 1941 und „Damals IV - Am Kirchplatz in Bernburg“, aus dem Jahre 1984, von ihrer adligen Herkunft, indem sie das Schaffen und Wirken ihrer Vorfahren würdigt. In ihrem Gedicht aus dem Jahre 1963, „Wenn man nachts von der Arbeit kommt“, zeigt sie sich im Hinblick auf die Ausbeutung der Arbeitskraft gesellschaftskritisch und voller Verständnis für die ausgebeuteten Tiere. Alexandra von Wahl (Reidemeister) setzte mit ihren bewegenden Gedichten sich selbst und damit auch Waldheim ein zeitgeschichtliches lyrisches Denkmal. Die Lyrikerin erreichte mit ihrer Anmut, Emotionalität, Liebe und Empathie über ihren Tod hinaus bereits die Herzen der Menschen, die von ihren Gedichten erfuhren, so auch die von uns drei Herausgebern. Gern hätte sie selbst ihre Gedichte veröffentlichen lassen. Aber wie kam es 2019 zur Verwirklichung der Herausgabe eines Lyrikbandes von der Autorin? Rosemarie und Claus Drunkenmölle hatten wegen ihres schon länger währenden Wunsches nach einer Veröffentlichung der heimatbezogenen und zeitgeschichtlich sehr interessanten Gedichte von Alexandra Reidemeister, diese bereits gesichtet. Rosemarie übersetzte die handgeschriebenen lyrischen Werke ihrer geliebten Mutter von der Sütterlin- in die lateinische Schrift. Damit leistete sie eine zeitaufwendige Vorarbeit für ein späteres Buch. Mangels Technik war es ihr anfangs leider nur möglich, die in die heutige Schrift übertragenen Gedichte mit der Schreibmaschine abzuschreiben. Diese als Grundlage für die Herstellung eines Buchblocks zu verwenden, wäre für einen Verleger sehr zeitaufwendig geworden. So machte ich mich trotz der vielen Arbeit auf Grund meiner Praxistätigkeit freudig an das Abschreiben der wunderbaren Gedichte mit meinem Laptop. Ich verlieh diesen, in Absprache mit Rosemarie und Claus, keine chronologische, sondern eine thematische Ordnung und übertrug sie in die neue Rechtschreibung. Aus Datenschutzgründen verfremdete Rosemarie die Namen der Bürger aus Waldheim, über welche ihre Mutter, im Gedicht über den „Dackelhund Knopp“, humorvoll berichtete. Beim Abschreiben kam es, wie nicht anders zu erwarten, auch zu „Fehlleistungen unserer Gehirne“. Allerdings hatten wir dadurch noch zusätzlich viel Spaß bei der Arbeit. Beispielsweise bei dem Gedicht „Wunsch“ aus dem Jahre 1947 schrieb Rosemarie statt des Wortes „Schulaufgaben“ nunmehr „Schularbeiten“. Damit war der Kreuzreim hinüber, denn „Schularbeiten“ reimt sich nicht auf „haben“. Oder es passierte, dass sie ein Wort vergaß und somit den Rhythmus (die Anzahl der Hebungen in der Zeile) durcheinander brachte. Manchmal gerieten unabsichtlich auch zwei Verse auf eine Zeile, wodurch die Reime (als Zierelemente der Verse) nicht mehr am Zeilenende standen und der Rhythmus ebenso nicht mehr stimmte. Aber selbstverständlich bemerkte Rosemarie auch meine Fehler beim Abschreiben. Ich schrieb z. B. statt „Schneegesicht“ das Wort „Schneegedicht“. „Aber jetzt kommt der Oberhammer“, sagte sie dann zu mir. Ich hatte mich nochmals verschrieben. Statt „es leuchteten die Gartenwege“ schrieb ich „es leuchteten die Gartenzwerge“. Darüber mussten wir wirklich herzhaft lachen. Noch ein anderes kleines Problem bestand darin, dass Alexandra nicht nur die eigenen Gedichte, sondern auch andere, die ihr besonders gut gefielen, gesammelt hatte. Letztere mussten erkannt und aussortiert werden. Ihr Gedicht „Häuslein im tiefen Tann“ könnte nach Rosemaries Gefühl eines ihrer zwar eigenen, aber umgedichteten, Werke sein. Ihre Mutter spricht darin so lieb ihre „kleine Rosmarie“ an. Unser nach meiner Lesung entstandenes Vorhaben, den Teil der überwiegend heimatbezogenen Gedichte von Alexandra von Wahl (Reidemeister) als einen Gedichtband herauszugeben, konnte schließlich realisiert werden. (Es gibt noch zahlreiche andere Gedichte und Theaterstücke für Kinder von ihr.) Für mich war es ein Bedürfnis, zur Würdigung ihrer Gedichte beitragen zu können, so wie ich dies bereits für meine eigene Mutter, im November 2015 durch unser gemeinsames Buch „Auf Nilpferde hört man nicht“, verwirklichte. Ich freue mich sehr, dass letzten Endes mit Hilfe meines Sohnes durch seinen 2019 gegründeten Stockwärter-Verlag dieser schöne Lyrikband zustande kam, wofür wir Herausgeber ihm herzlich danken. Hierdurch konnte Alexandras lyrischer Schatz, mit Gefühlen aus ihrer Kindheit und Jugendzeit vor über 100 Jahren, in seiner Schublade aus dem Dornröschenschlaf erweckt werden. Dr. med. Ingrid Ursula Stockmann

Erscheinungsdatum
Zusatzinfo Fotos, historische Postkarten
Sprache deutsch
Maße 148 x 210 mm
Themenwelt Literatur Lyrik / Dramatik Lyrik / Gedichte
Literatur Romane / Erzählungen
Schlagworte Gedichtband • Halberstadt • Heimatgedichte • Heimatliteratur • Kriebstein • Waldheim • Zschopau • Zschopautal
ISBN-10 3-96692-006-9 / 3966920069
ISBN-13 978-3-96692-006-3 / 9783966920063
Zustand Neuware
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