Reinhold Würth

Helge Timmerberg, geboren 1952 im hessischen Dorfitter, trampte mit siebzehn nach Indien und beschloss, Journalist zu werden. Er zählt zu den innovativsten Journalisten und Reiseschriftstellern Deutschlands und veröffentlicht in der Süddeutschen Zeitung, der Zeit, Stern, Spiegel, Playboy u. a. »Tiger fressen keine Yogis« war sein erster großer Erfolg. Bei Malik und Piper erschienen mehrere Bestseller, zuletzt u. a. die Reisebücher »Die Straßen der Lebenden«, »Das Mantra gegen die Angst«, die Autobiografie »Lecko mio« und »Joint Adventure«.

»In einem kurzweiligen, unterhaltsamen Duktus erzählt der Autor, der durch seine Reiseerfahrungen bekannt geworden ist, im Plauderton die Lebensgeschichte des Unternehmers und Mäzens.« Stiftung & Sponsoring Magazin 20210301

»In einem kurzweiligen, unterhaltsamen Duktus erzählt der Autor, der durch seine Reiseerfahrungen bekannt geworden ist, im Plauderton die Lebensgeschichte des Unternehmers und Mäzens.«

»Das Buch ist schon deshalb lesenswert, weil sich Würth in einem ›Welt‹-Interview dazu bekannte, mit seinem Biografie-Autor Helge Timmerberg eine ›Art Seelenverwandtschaft‹ zu verspüren.«

»Timmerberg hat in seinem unverkennbar flotten, aber alles andere als oberflächlichen Schreibstil eine dichte und Biografie über den erfolgreichen und kunstsinnigen Würth verfasst, der in diesem Jahr 85 Jahre alt wurde. ›Der Herr der Schrauben‹ ist ein wunderbares Buch, eine außergewöhnliche Lebensbeschreibung.«

»Keine Ahnung, wer von den beiden der sympathischere Wahnsinnige ist: der württembergische Reinhold Würth oder sein Biograph, der Weltreise-Jesus Helge Timmerberg.«

»Das nicht eben prickelnde Schrauben-Sujet transformiert der Autor in ein beschwingtes Buch über einen Selfmademan im Nachkriegsdeutschland.«

»Eine spannende Lebensgeschichte (…), die derart unterhaltsam geschrieben ist, dass man sich wünscht, Timmerberg hätte weit mehr als die 200 vorgelegten Seiten verfasst.«

»Es wirkt ehrlich, frei von jeglicher Trickserei, lässt Würth sehr menschlich erscheinen. So nah kommt ihm sonst keiner. Chapeau, Helge Timmerberg.«

»Das Buch lebt von den Anekdoten aus den Bereichen Wirtschaft, Kunst und Kultur, von denen man gar nicht genug lesen kann.«

»›Herr der Schrauben‹ ist eine vielschichtige Biografie, die Reinhold Würths unternehmerischen Erfolg ein Denkmal setzt, die sich dem Mann selbst anzunähern versucht und dabei nie trocken daherkommt, auch dank Timmerbergs lebhaften Schreibstils. Es ist ein Buch, das man nur wärmstens empfehlen kann – jungen Unternehmern ebenso wie gestandenen Managern, denn Reinhold Würth ist ein Mann, von dem wir alle lernen können.«

»Man liest eine Art Doppel-Portrait. Der Schraubenkönig im Spiegel Timmerbergs und auch ein bisschen anders herum. Das ist reizvoll, ergiebig, lebendig. Er ist so präzise, dass man sich sehr genau vorstellen kann, wer dieser Herr der Schrauben ist, wie sein Herz tickt, wie sein Unternehemen, wie seine Frau ist und wie es aussieht, dort wo sie leben, in den Häusern, den Schlössern, auf der Jacht.«

»Ein gut geschriebenes Porträt«

»Kaum ein Autor durfte Reinhold Würth jedenfalls über so lange Zeit so eng begleiten wie Timmerberg. Spannend zu lesen ist, wie er sich dabei mit seinen eigenen Vorurteilen und Vorstellungen auseinandersetzen musste.«

»(Helge Timmerberg) erzählt auf eine innige, fast zärtliche Weise vom Werden und Werk eines Mannes, der eines der größten Wirtschaftswunder der Nachkriegszeit vollbracht, sich selbst zu einem der reichsten Menschen der Welt gemacht hat und bei alledem doch stets ein feiner Kerl geblieben ist.«

»Das Abenteuer Kathmandu bietet täglich neue Überraschungen, und mit dem grandiosen Schlusseffekt übertrifft Timmerberg gar sich selbst.«