Borderless

Veit Heinichen, geboren 1957, lebt seit über fünfundzwanzig Jahren in Triest. Seine Romane wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt und erfolgreich verfilmt. Ausgezeichnet u.a. mit dem Radio Bremen Krimipreis und dem Premio Internazionale Trieste, gilt Veit Heinichen nicht nur als glänzender Autor, sondern auch als »großartiger Vermittler italienischer Lebensart« (FAZ).

»Ein toll recherchierter Marsch durch den Macht- und Gier-Sumpf internationaler Politik.« Stern 20190801

»Ein toll recherchierter Marsch durch den Macht- und Gier-Sumpf internationaler Politik.«

»Der Roman bietet eine schon lange notwendige Darstellung der Periode vor der ›Wende‹ bis in den Frühsommer 2015.«

»Borderless heißt der neue Thriller. Und er spielt so nahe an der Wirklichkeit, dass man manchmal vergessen könnte, dass man es mit einem Roman zu tun hat.«

„In Veit Heinichens genial recherchiertem Polit-Thriller ›Borderless‹ entspinnt sich ein verstörend plausibler Komplott, der tagtäglich von den Nachrichten aus der Weltchronik eingeholt wird.“

»Veit Heinichen zieht alle Spannungs-Register«

»(Veit Heinichen) führt spannend und sehr nah an der Wirklichkeit entlang in die jüngere Balkan-Geschichte (…) und in die italienische Gegenwart.«

»Veit Heinichen, Kenner der Region, hat einen brillant recherchierten Politthriller vorgelegt: glaubwürdig und spannend.«

»unglaublich spannender Pageturner, der einen auch bei sommerlichen Temperaturen frösteln lässt.«

»hochklassiger Gegenwarts-Thriller.«

»Ein internationaler Polit-Thriller, brillant recherchiert und hochspannend erzählt.«

»Neue Kommissarin, gewohnt realitätsnahe Handlung.«

»Heinichen packt etliche heiße Eisen an, zeigt aber auch, wo die Hauptschuldigen und Drahtzieher sitzen: in der Politik. Brisant, beklemmend, weil recht nahe an der Realität.«

»Wenn auch diesmal Commissario Laurenti Pause macht: Veit Heinichens wohltuende Wut
ist immer dabei.«

»Einmal mehr ist Veit Heinichen mit ›Borderless‹ ein fesselnder Polit-Thriller gelungen….«

»Kein Krimi, wie man ihn erwarten würde, sondern ein packender Politthriller.«