Auf verlorenem Posten (eBook)

Aufsätze, Reden, Kritiken 1942-1949
eBook Download: EPUB
2019 | 1. Auflage
576 Seiten
Rowohlt Verlag GmbH
978-3-644-00436-8 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Auf verlorenem Posten -  Klaus Mann
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Der fünfte, abschließende Band von Klaus Manns essayistischen Schriften umfasst die Zeit von Ende 1942 bis zum Mai 1949. Als Soldat der US-Army kehrt Klaus Mann nach Europa zurück. Er nimmt am Feldzug in Italien teil und arbeitet für die psychologische Kriegsführung der Alliierten, schreibt Flugblätter und verhört deutsche Gefangene. Seine Aufrufe an die Deutschen auf der anderen Seite der Front, Texte eines Schriftstellers im Kriegseinsatz, werden in diesem Buch erstmals dokumentiert. Nach dem Ende des Krieges beschäftigt Klaus Mann die Zerstörung des geistigen Lebens durch zwölf Jahre Faschismus. Seine Essays aus dieser Zeit gehören zu den scharfsinnigsten Analysen der sogenannten Stunde null.

Geboren am 18.11.1906 in München als ältester Sohn Thomas und Katja Manns. Klaus Mann schrieb mit 15 Jahren erste Novellen. Es folgten die Gründung eines Theaterensembles mit Schwester Erika, Pamela Wedekind und Gustaf Gründgens, 1929 unternahm er eine Weltreise «rundherum». In der Emigration (mit den Stationen Amsterdam, Zürich, Prag, Paris, ab 1936 USA) wurde er zur zentralen Figur der internationalen antifaschistischen Publizistik. Er gab die Zeitschriften «Die Sammlung» (1933-35) und «Decision» (1941-42) heraus, kehrte als US-Korrespondent nach Deutschland zurück. 1949 beging er aus persönlichen und politischen Motiven Selbstmord, nachdem er in dem von Pessimismus erfüllten Essay Die Heimsuchung des europäischen Geistes noch einmal zur Besinnung aufgerufen hatte. Mann sagte sich früh vom Daseinsgefühl der Eltern-Generation los und stellte die Lebenskrise der «Jungen» in der stilistisch frühreifen Kindernovelle und in der Autobiographie des Sechsundzwanzigjährigen Kind dieser Zeit dar. Seine bedeutendsten Romane schrieb Mann im Exil: Symphonie Pathétique, Mephisto. Roman einer Karriere, und Der Vulkan. In der Autobiographie Der Wendepunkt gelangt Klaus Manns Diktion zu Reife und gelassener Sachlichkeit. Er sprach stellvertretend für eine Generation, die in den 20-er Jahren ihre prägenden Eindrücke empfing, mit einem engagierten Freiheitsbewusstsein zu neuen Ufern aufbrechen wollte und zwischen den Fronten einer zerrissenen Nachkriegswelt an der Machtlosigkeit des Geistes verzweifelte.

Uwe Naumann, geboren 1951 in Hamburg. Studium der Germanistik, Soziologie und Pädagogik in Hamburg und Marburg. 1976 Erstes, 1979 Zweites Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien. 1983 Promotion. 1984 bis 1985 Mitarbeiter der Hamburger Arbeitsstelle für deutsche Exilliteratur, Universität Hamburg. Seit 1985 Mitarbeit im Lektorat der Rowohlt Verlage, 2000 bis 2012 Programmleiter Sachbuch bei Rowohlt, danach Koordinator E-Book. Seit Ende 2016 im Ruhestand, weiterhin beratende Tätigkeit für Rowohlt. Lehrbeauftragter an den Universitäten Lüneburg und Mainz. Herausgeber der Reihe «rowohlts monographien». Features, Essays und Kritiken für verschiedene Rundfunkanstalten. Herausgeber der Werke von Klaus und Erika Mann und von Heinar Kipphardt. Edierte die Bildbände «‹Ruhe gibt es nicht, bis zum Schluß›. Klaus Mann (1906–1949)», 1999, und «Die Kinder der Manns. Ein Familienalbum», 2005. Zahlreiche weitere Editionen, vor allem zur deutschsprachigen Exilliteratur. Michael Töteberg, geboren 1951, leitete lange Jahre die Agentur für Medienrechte im Rowohlt Verlag und war dort verantwortlich für Literaturverfilmungen wie «Babylon Berlin» und «Tschick». Er verfasst Filmkritiken und ist Herausgeber unter anderem der Schriften von Rainer Werner Fassbinder und Tom Tykwer sowie des «Metzler Film Lexikons». Zudem ist er Autor zahlreicher Bücher. Zuletzt erschien der Roman «Falladas letzte Liebe» (2021). Geboren am 18.11.1906 in München als ältester Sohn Thomas und Katja Manns. Klaus Mann schrieb mit 15 Jahren erste Novellen. Es folgten die Gründung eines Theaterensembles mit Schwester Erika, Pamela Wedekind und Gustaf Gründgens, 1929 unternahm er eine Weltreise «rundherum». In der Emigration (mit den Stationen Amsterdam, Zürich, Prag, Paris, ab 1936 USA) wurde er zur zentralen Figur der internationalen antifaschistischen Publizistik. Er gab die Zeitschriften «Die Sammlung» (1933-35) und «Decision» (1941-42) heraus, kehrte als US-Korrespondent nach Deutschland zurück. 1949 beging er aus persönlichen und politischen Motiven Selbstmord, nachdem er in dem von Pessimismus erfüllten Essay Die Heimsuchung des europäischen Geistes noch einmal zur Besinnung aufgerufen hatte. Mann sagte sich früh vom Daseinsgefühl der Eltern-Generation los und stellte die Lebenskrise der «Jungen» in der stilistisch frühreifen Kindernovelle und in der Autobiographie des Sechsundzwanzigjährigen Kind dieser Zeit dar. Seine bedeutendsten Romane schrieb Mann im Exil: Symphonie Pathétique, Mephisto. Roman einer Karriere, und Der Vulkan. In der Autobiographie Der Wendepunkt gelangt Klaus Manns Diktion zu Reife und gelassener Sachlichkeit. Er sprach stellvertretend für eine Generation, die in den 20-er Jahren ihre prägenden Eindrücke empfing, mit einem engagierten Freiheitsbewusstsein zu neuen Ufern aufbrechen wollte und zwischen den Fronten einer zerrissenen Nachkriegswelt an der Machtlosigkeit des Geistes verzweifelte.

Surrealistischer Zirkus


I.

Nicht alles, was Hitler als «Kulturbolschewismus» diffamiert, ist deshalb auch Kultur. Der Surrealismus beispielsweise ist es nicht. In der Tat ist nach meiner Überzeugung der Surrealismus von denselben Tendenzen geprägt, die sich politisch im Nationalsozialismus ausdrücken: Unvernunft, Negation und Vandalismus. Ist Hitlers Programm, in Hermann Rauschnings Worten, eine Revolution des Nihilismus, so ist der Surrealismus die Revolution des Nihilismus in der Kunst.

Mancher Leser mag geneigt sein, Surrealismus mit moderner Kunst im allgemeinen und abstrakter oder phantastischer Malerei im besonderen zu verwechseln. Das ist ein Mißverständnis. Es trifft auch nicht zu, daß Surrealismus das persönliche Steckenpferd eines genialen jungen Mannes namens Salvador Dalí ist. Obgleich Uneingeweihte den begabten Katalanen für die absolute Verkörperung des Surrealismus halten mögen, ist er in Wirklichkeit nicht einmal ein echter Surrealist. Darauf haben wir das Wort der Hohepriester dieses Kultes.

Der springende Punkt ist, daß es gar keinen Surrealismus gibt. Es gibt lediglich Surrealisten – eine Clique von Dichtern, Journalisten, Malern, Bildhauern und Einfaltspinseln, die zusammenhalten, gegenseitige Bewunderung heucheln und alle beleidigen, die nicht ihrem Kreis angehören. Gründer und Anführer der surrealistischen Gruppe ist ein französischer Kritiker und Visionär namens André Breton. Sein Adjutant ist Max Ernst, ein Maler deutscher Herkunft. Will man Surrealist werden – und das bringt gewisse soziale und emotionale Vorteile mit sich – braucht man den Segen dieser beiden Herren. Sie können jeden ablehnen, wie begeistert surrealistisch man auch sein mag in seinen Gedanken, im Verhalten und in seinen künstlerischen Schöpfungen.

Andererseits haben die Surrealisten die Angewohnheit, alle möglichen Berühmtheiten, tote wie lebendige, als Mitglieder ihres Clubs zu vereinnahmen. Das «surrealistische Taschenwörterbuch» – ja, das gibt es wirklich! – vermerkt ehrwürdige Namen wie Jonathan Swift («Ein Surrealist in seiner Boshaftigkeit») und den deutschen Dichter Friedrich Hölderlin («ein Surrealist in seinem Wahnsinn»). Weiterhin wurden adoptiert Pythagoras, Barnum und der Marquis de Sade. Seit das Hauptquartier der Surrealisten von Paris nach Manhattan verlegt wurde, haben Monsieur Breton und seine Gefährten auch «Father Divine» und Superman (nicht den von Nietzsche, sondern die Comic-Figur) entdeckt.

Es muß gesagt werden, daß die Ansammlung der nichtsahnenden, quasi durch Zuruf ernannten Surrealisten, einschließlich Chaplin, Lenin und Cagliostro, wesentlich bunter und interessanter ist als die wirkliche surrealistische Gruppe. Traurige Tatsache ist, daß die Clique um Breton und Ernst in jüngster Zeit viel von ihrem Glanz verloren hat; vielleicht gibt es in New York mehr Konkurrenz als in Paris. Man kann nicht sagen, daß der surrealistische Zirkus seinen Reiz völlig eingebüßt hätte – er blüht und gedeiht noch immer –, aber er ist nicht mehr das, was er einmal war.

Die ganze Sache begann, kurz bevor oder während der Erste Weltkrieg allmählich seinem Ende entgegenging. Damals entstanden ganz neue, radikale künstlerische Bewegungen. Was in dem Jahrzehnt zwischen 1910 und 1920 geschah, war wirklich eine künstlerische Revolution: man denke an den Kubismus in Frankreich, den Expressionismus in Deutschland, den Futurismus in Italien und den Konstruktivismus in Rußland. Hier ist nicht der Platz, um die Gefahren und Verheißungen zu diskutieren, die in diesen schöpferischen Experimenten angelegt waren. Ungeachtet ihrer Verdienste oder Fehler verdienen diese Versuche es zumindest, ernstgenommen zu werden. Maler wie der Italiener Giorgio de Chirico, der Russe Marc Chagall und vor allem das spanische Genie Pablo Picasso haben fraglos entscheidend dazu beigetragen, das künstlerische Bewußtsein dieser Epoche zu formen und auszudrücken.

Vielleicht waren sogar die turbulenten Einfälle einer Gruppe namens Dada nicht ohne Bedeutung für die Stimmungen und Strömungen der tragischen und aufgewühlten Phase zwischen 1917 und den frühen zwanziger Jahren. «Respektlosigkeit wurde zur allgemeinen Haltung», sagt uns André Breton in seinem Vorwort zu «Die Kunst dieses Jahrhunderts». Er fügt hinzu: «Die Negation der bisherigen Werte ist vollständig geworden; es handelt sich wirklich darum, tabula rasa zu machen. Die Verzweiflung war groß, und die einzige Hilfe, sie zu überwinden, war der ‹schwarze Humor›: In New York signierte Duchamp eine Reproduktion der ‹Gioconda›, nachdem er sie mit einem schönen Schnurrbart verziert hatte; in Köln mußte man, um eine Ausstellung von Max Ernst zu besuchen, durch eine öffentliche Bedürfnisanstalt hinein- und hinausgehen … In Paris entwarf Picabia ein ‹Bild›, das aus einem leeren, am Fußboden festgemachten Rahmen bestand, von einem Rand zum anderen mit Fäden verspannt, an dem dazu ein lebendiger Affe angekettet war.»

Das war Dada, der unmittelbare Vorläufer des Surrealismus.

II.

Der Begründer des deutschen Dadaismus, Max Ernst, hatte seine Heimatstadt Köln satt und zog, gemeinsam mit seinem Dada-Kollegen Johannes Theodor Baargeld, nach Paris. Diese beiden schlossen sofort Freundschaft mit einer Reihe geistesverwandter Franzosen um Breton. Bis zu diesem Zeitpunkt bestand die surrealistische Clique hauptsächlich aus Literaten, unter ihnen begabte Schriftsteller wie Louis Aragon und der Dichter Paul Éluard. Zu denen, die sich in diesem frühen Stadium seines Experiments um Breton scharten, gehörten auch René Crevel und Philippe Soupault, beides hochbegabte Autoren. Später gesellten sich ein paar talentierte Maler dazu – Joan Miró aus Barcelona; Yves Tanguy, ein ehemaliger Beamter der französischen Handelsmarine; André Masson, französischer Maler und Graphiker, und einige mehr. Was Dalí betrifft, so «schmuggelte er sich 1929 in die surrealistische Bewegung ein», um Breton zu zitieren.

Die Surrealisten glaubten an die kreative Funktion von Paranoia, Schabernack und Publicity. Besonders zeichneten sie sich aus durch üble Streiche, die mutig zu sein schienen, in Wirklichkeit aber nur grausam und geschmacklos waren. Breton ging kein sonderlich großes Risiko ein, als er ein Interview mit dem großen französischen Schriftsteller André Gide fälschte (dessen berühmtester Roman zufällig «Die Falschmünzer» heißt). Auch brauchte es nicht viel Phantasie, einen kränklichen Dichter namens Jean Cocteau zu quälen, den sie sich als bevorzugtes Objekt ihrer Abneigung ausgesucht hatten. Cocteau, in mancher Hinsicht ein Vorläufer und erfolgreicher Rivale der Surrealisten, mag ein dekadentes Monstrum sein, aber er verfügt über zwei Eigenschaften, die den meisten Surrealisten offenbar abgehen: Er besitzt Genialität, und er ist ein liebevoller Sohn. Als die alte Madame Cocteau schwer krank war, erhielt Jean die telefonische Nachricht, sie sei gerade gestorben. Er eilte zum Haus seiner Mutter – wo ihn das hämische Gelächter von Bretons mitleidsloser Bande empfing.

Auch ihre antireligiösen Scherze und Aktionen waren mit keinem ernsthaften Risiko verbunden. Die Kirche war nicht in der Position, die Symbole des christlichen Glaubens gegen die dreisten Beleidigungen zu verteidigen. Wie einfach ist es doch, mutig zu sein in einem liberalen Land! Und wie schäbig!

Dalí mit seinem unfehlbaren Instinkt für Publicity spürte als erster, daß sie mit dieser Art Unfug nicht weit kommen würden – jedenfalls nicht auf Dauer und nicht in einer Stadt, die derartige Possen bereits satt hatte. Auf der Suche nach neuen Jagdgründen entdeckte er die Vereinigten Staaten, wohin er nicht nur die surrealistischen Finessen exportierte, sondern auch die Muse der Surrealisten – eine legendäre Dame namens Gala, eine Russin von ungewöhnlicher Phantasie und Dynamik. Sie war eine treue Anhängerin der surrealistischen Bewegung, zunächst in ihrer Eigenschaft als Madame Paul Éluard, später als unermüdliche Förderin des Talents von Max Ernst und schließlich als Madame Salvador Dalí.

Dalís amerikanische Karriere, bereits 1934 in die Wege geleitet, verlief höchst eindrucksvoll. Der verwegene junge Mann aus Katalonien erwies sich als Meister darin, Skandale zu provozieren und Neugier zu erregen. Was er auch tat, es wurde zum Stadtgespräch. Seine Experimente mit dem Dekorieren und Einwerfen von Schaufenstern, sein Traumpavillon und seine phantastischen Filme, seine Ballette «Bacchanale» und «Labyrinth» – beide von der Metropolitan Opera produziert –, sein Schmuck (entworfen in Zusammenarbeit mit dem Herzog de Verdura) – all diese Posen und Ungereimtheiten sprachen die Phantasie des naiven, nur zu empfänglichen Publikums an. Gleichzeitig allerdings wurde sein handwerkliches Können von anspruchsvollen Sammlern anerkannt und gut bezahlt.

Seine maßlose Popularität diesseits des Atlantiks ging den in Paris gebliebenen Surrealisten allmählich auf die Nerven. Zunächst hatten sie es für eine gute Idee gehalten, ihr nebulöses Anliegen in Hollywood und New York von Dalí populär machen zu lassen. Der Katalane ging für ihr Gefühl jedoch viel zu weit, als er sich als Repräsentant, ja sogar Erfinder, Eigentümer und überhaupt als die Verkörperung der surrealistischen Bewegung darstellte. Breton spürte, daß sein Schüler dabei war, ihm die Schau zu stehlen. Er exkommunizierte Dalí. Seine Leute überschütteten den überheblichen Dissidenten mit Beleidigungen. Sie schimpften ihn einen Verräter, einen Dilettanten, einen Franco-Agenten...

Erscheint lt. Verlag 21.5.2019
Übersetzer Monika Gripenberg, Fredric Kroll, Jochen Neuhaus, Heribert Hoven
Verlagsort Hamburg
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Essays / Feuilleton
Schlagworte Aufsätze • Deutschland • Essays • Familie Mann • Kriegseinsatz • Psychologische Kriegführung • Reden • Schriftsteller • US-Army
ISBN-10 3-644-00436-6 / 3644004366
ISBN-13 978-3-644-00436-8 / 9783644004368
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