Fragen, die mir zum Holocaust gestellt werden
DuMont Buchverlag
978-3-8321-8392-9 (ISBN)
»Die 95-jährige Hédi Fried ist ein Ausnahmemensch, sie leuchtet, ohne auffällig zu sein, ihr zuzuhören ist ein Privileg.«
Åsa Christofferson, Corren
Hédi Fried,geboren 1924 in der rumänischen Stadt Sighet, ist Psychologin und Autorin. Sie überlebte die Konzentrationslager Auschwitz und Bergen-Belsen und immigrierte 1945 gemeinsam mit ihrer Schwester nach Schweden. Für ihre Bücher und ihr Engagement wurde sie mit zahlreichen Ehrungen bedacht, u. a. dem Raoul-Wallenberg-Preis, der Illis-Quorum-Medaille, dem Orden Stern von Rumänien und dem Verdienstkreuz Erster Klasse der Bundesrepublik Deutschland.
Susanne Dahmann studierte Geschichte, Skandinavistik und Philosophie. Seit 1993 arbeitet seit als Übersetzerin von Romanen und Sachbüchern aus dem Schwedischen und aus dem Englischen.
»Ein kleines kostbares Buch in einer Zeit weltweiter Umbrüche.«
ZEIT ONLINE
»Es sind Fragen, die ins Mark treffen, so unverstellt und authentisch, wie Fried es ihrer jungen Zielgruppe auch abverlangt hat [...] nicht nur für die Schule eine Pflichtlektüre.«
Simone Berninger, ZEIT CHRIST & WELT
»Die Frage-Antwort-Form, die zugleich das junge Publikum vor Augen führt, ist kompakt und von immenser Intensität.«
FRANKFURTER RUNDSCHAU
»Nicht nur das Erlebte und Erlittene bestimmt die Erinnerung, auch seine Aufnahme durch die Nachgeborenen.«
Marc Reichwein, DIE WELT
»Das ist ein unverzichtbares Buch, das einem wirklich die Augen öffnet.«
Kim Kindermann, DEUTSCHLANDFUNK KULTUR
»Die Frage-Antwort-Form ihres Buchs ist die ideale Form, um gerade mit Kindern und Jugendlichen über den Holocaust zu sprechen«
Christine Ritzenhoff, PSYCHOLOGIE BRINGT DICH WEITER
»Unbedingt lesen!«
Thomas Gralla, RBB Kultur
»Hédi Fried hat Ausschwitz überlebt und beantwortet auf unglaublich persönliche Weise Fragen, die ihr von jungen Menschen zum Holocaust gestellt werden. Absolut lesenswert.«
KLEINE ZEITUNG
»Die Autorin stellt die Brutalität und die Unberechenbarkeit dieser Zeit sachlich und trotzdem sehr persönlich dar. Es gibt keine Wut, denn sie hat, um weiterleben zu können, ihren Frieden gemacht. Zeitzeugen wie Hédi Fried sterben langsam aus, dieses Buch aber bleibt.«
Thomas Feibel, BUCHKULTUR
»Es gehört eine Menge mehr als bloß Lebensmut dazu, sich immer wieder dem Schmerz der Erinnerung preiszugeben. Es ist eine Mission, die Fried antreibt.«
Jamal Tuschick, DER FREITAG
»Ihr Zeugnis ist gerade heute noch wichtig und aktuell.«
STADTZAUBER
»Ein kleines kostbares Buch in einer Zeit weltweiter Umbrüche.«
ZEIT ONLINE
»Es sind Fragen, die ins Mark treffen, so unverstellt und authentisch, wie Fried es ihrer jungen Zielgruppe auch abverlangt hat […] nicht nur für die Schule eine Pflichtlektüre.«
Simone Berninger, ZEIT CHRIST & WELT
»Die Frage-Antwort-Form, die zugleich das junge Publikum vor Augen führt, ist kompakt und von immenser Intensität.«
FRANKFURTER RUNDSCHAU
»Nicht nur das Erlebte und Erlittene bestimmt die Erinnerung, auch seine Aufnahme durch die Nachgeborenen.«
Marc Reichwein, DIE WELT
»Das ist ein unverzichtbares Buch, das einem wirklich die Augen öffnet.«
Kim Kindermann, DEUTSCHLANDFUNK KULTUR
»Die Frage-Antwort-Form ihres Buchs ist die ideale Form, um gerade mit Kindern und Jugendlichen über den Holocaust zu sprechen«
Christine Ritzenhoff, PSYCHOLOGIE BRINGT DICH WEITER
»Unbedingt lesen!«
Thomas Gralla, RBB Kultur
»Hédi Fried hat Ausschwitz überlebt und beantwortet auf unglaublich persönliche Weise Fragen, die ihr von jungen Menschen zum Holocaust gestellt werden. Absolut lesenswert.«
KLEINE ZEITUNG
»Die Autorin stellt die Brutalität und die Unberechenbarkeit dieser Zeit sachlich und trotzdem sehr persönlich dar. Es gibt keine Wut, denn sie hat, um weiterleben zu können, ihren Frieden gemacht. Zeitzeugen wie Hédi Fried sterben langsam aus, dieses Buch aber bleibt.«
Thomas Feibel, BUCHKULTUR
»Es gehört eine Menge mehr als bloß Lebensmut dazu, sich immer wieder dem Schmerz der Erinnerung preiszugeben. Es ist eine Mission, die Fried antreibt.«
Jamal Tuschick, DER FREITAG
»Ihr Zeugnis ist gerade heute noch wichtig und aktuell.«
STADTZAUBER
Erscheinungsdatum | 14.08.2019 |
---|---|
Übersetzer | Susanne Dahmann |
Zusatzinfo | gebunden mit Lesebändchen, |
Verlagsort | Köln |
Sprache | deutsch |
Original-Titel | Frågor jag fått om Förintelsen |
Maße | 116 x 185 mm |
Themenwelt | Literatur ► Biografien / Erfahrungsberichte |
Literatur ► Briefe / Tagebücher | |
Geschichte ► Allgemeine Geschichte ► 1918 bis 1945 | |
Schlagworte | Als Hitler das rosa Kaninchen stahl • Antisemitismus • Antworten • Arbeitslager • Auschwitz • Bergen-Belsen • einfach • Erinnerung • Erinnerungskultur • erklärs mir • Faschismus • Gegen das Vergessen • Hass • Hitler • Holocaust-Gedenktag • Judenhass • Judenverfolgung • Jugendliche • Konzentrationslager • Kriegsende • Massenmord • Mengele • Nationalsozialismus • Nie wieder • Schoah • Schüler • Schweden • Shoah • Theresienstadt • Transsilvanien • Trauma • Treblinka • Überlebende • Unbegreifliche • Unerklärliche erklären • Vernichtungslager • Vorurteil • wie erklär ichs • Yad Vashem • Zeitzeugen • Zweiter Weltkrieg |
ISBN-10 | 3-8321-8392-2 / 3832183922 |
ISBN-13 | 978-3-8321-8392-9 / 9783832183929 |
Zustand | Neuware |
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