Die große Klammer
Eine Theorie der Normalität
Seiten
2019
Kulturverlag Kadmos Berlin
978-3-86599-419-6 (ISBN)
Kulturverlag Kadmos Berlin
978-3-86599-419-6 (ISBN)
Dieses Buch ist eine ungefähre Theorie eines unsauberen Autors zu einem unordentlichen Thema. Beim Versuch, den Pudding an die Wand zu nageln, empfiehlt es sich, das Durcheinander halbwegs in den Griff zu bekommen. Allein so, nämlich durch eine ungefähre Näherungslösung, kann man das Thema Normalität angehen. Eine Aufgabe für einen Essayisten also, da Philosophen heutiger Prägung in Deutschland (normalerweise) unter akademischem Waschzwang leiden und das Ungefähre wie das Ungenaue eher meiden. Hierdurch entgeht allerdings Erkenntnisgewinn, da solche Lösungen besser sind als gar keine. Abhängig von der kulturellen Einbettung und örtlichen Gegebenheiten variiert Normalität. Es gibt somit Normalitäten. Aber gibt es auch die eine große Klammer - die Normalität, welche sozusagen in Anspruch nehmen kann, über anderen zu stehen?
Hans Martin Esser, Jahrgang 1978, studierte Ökonomie und Politikwissenschaft an der Ruhr-Universität Bochum, später folgten Aufenthalte an der University of California (Berkeley) in den Bereichen Film Theorie und Rhetorik sowie an der University of Cambridge in den Bereichen Mediävistik und Geschichte.
Erscheinungsdatum | 01.04.2019 |
---|---|
Verlagsort | Berlin |
Sprache | deutsch |
Maße | 170 x 240 mm |
Gewicht | 265 g |
Einbandart | Paperback |
Themenwelt | Literatur ► Essays / Feuilleton |
Geisteswissenschaften ► Philosophie ► Metaphysik / Ontologie | |
Schlagworte | das Ungefähre • das Ungenaue • Essay • große Klammer • Normalität • Ontologie |
ISBN-10 | 3-86599-419-9 / 3865994199 |
ISBN-13 | 978-3-86599-419-6 / 9783865994196 |
Zustand | Neuware |
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