Wo ist Fuchsi? Eine Handball - Detektivgeschichte für Kinder

Die Idee, Handball-Bücher für Kinder zu schreiben, entstand 2008. Alexander Heil war auf der Suche nach einem Handballbuch für seinen Sohn. Das Buch sollte über viele Handballdetails verfügen, ein spannendes Abenteuer sein und man sollte noch etwas lernen können. Doch die Mitarbeiterin der Buchhandlung schüttelte nur ungläubig den Kopf. Fußball ja, aber Handballbücher kenne sie nicht ... So fing Alexander an, Handballbücher zu schreiben. Zuerst nur für seinen Sohn. Mittlerweile für alle Handballfans in Deutschland. Dabei achtet er darauf, dass die Bücher viele originalgetreue Handballdetails besitzen. Unterstützt wird er dabei von aktuellen und ehemaligen Handballprofis, die in jedem Buch vorkommen und die Geschichte noch authentischer machen. Das erste Buch WO IST FUCHSI? wurde 2018 ein großer Erfolg. 2020 folgte der Nachfolger ENDLICH WIEDER HANDBALL! Ein Muss für jeden Handballfan. Alexander lebt in Berlin mit seiner Frau und drei Kindern.

Hier ist unser Revier „Steht auf, wenn ihr Füchse seid“, schallt es durch die Lautsprecher. Der Hallensprecher des Handballvereines Füchse Berlin schreit so laut er kann. Alles kann man drei Mal hören. „Füchse, Füchse, Füchse“. Im Fuchsbau, so heißt die Halle der Füchse Berlin, ist es jetzt lauter als auf einem Rummel. Julian hält es nicht mehr auf seinem Sitzplatz. Im Fuchsbau kennt er sich bestens aus. Ganz oben im Rang hat man den besten Blick auf das gesamte Spielfeld. Leider aber schauen die Spieler von da oben aus wie kleine Spielfiguren, weil man sehr weit weg sitzt. Will Julian richtig nah bei den Spielern sein, setzt er sich hinter eines der Tore. Julian schaut besonders gern zu, wenn die Spieler zum Sprungwurf ansetzen. Zum Glück sind hinter den Toren Netze gespannt, denn nicht alle Würfe landen im Kasten, wie das Tor unter Handballspielern heißt. Bis zu 150 km/h schnell werden dabei die Bälle, die das Netz aushalten muss. Das ist in etwas so schnell wie Julian’s Eltern auf der Autobahn Auto fahren. Oder besser gesagt seine Mama. Papa sitzt meistens auf dem Beifahrersitz....

Hier ist unser Revier"Steht auf, wenn ihr Füchse seid", schallt es durch die Lautsprecher. Der Hallensprecher des Handballvereines Füchse Berlin schreit so laut er kann. Alles kann man drei Mal hören. "Füchse, Füchse, Füchse". Im Fuchsbau, so heißt die Halle der Füchse Berlin, ist es jetzt lauter als auf einem Rummel. Julian hält es nicht mehr auf seinem Sitzplatz.Im Fuchsbau kennt er sich bestens aus. Ganz oben im Rang hat man den besten Blick auf das gesamte Spielfeld. Leider aber schauen die Spieler von da oben aus wie kleine Spielfiguren, weil man sehr weit weg sitzt. Will Julian richtig nah bei den Spielern sein, setzt er sich hinter eines der Tore. Julian schaut besonders gern zu, wenn die Spieler zum Sprungwurf ansetzen. Zum Glück sind hinter den Toren Netze gespannt, denn nicht alle Würfe landen im Kasten, wie das Tor unter Handballspielern heißt. Bis zu 150 km/h schnell werden dabei die Bälle, die das Netz aushalten muss. Das ist in etwas so schnell wie Julian's Eltern auf der Autobahn Auto fahren. Oder besser gesagt seine Mama. Papa sitzt meistens auf dem Beifahrersitz....