Am Anfang war das Wort (eBook)

Texte von 1969 bis 1990
eBook Download: EPUB
2018 | 1. Auflage
252 Seiten
Rowohlt Verlag GmbH
978-3-688-10990-6 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Am Anfang war das Wort -  Václav Havel
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Der Brief an Alexander Dub?ek wurde kurz vor dem ersten «Jahrestag» des sowjetischen Einmarsches in die Tschechoslowakei geschrieben.   «Politik und Gewissen» wurde anläßlich der Verleihung der Ehrendoktorwürde der Universität Toulouse an Václav Havel am 14.5.1984 als Rede gehalten.   «Anatomie einer Zurückhaltung» war bestimmt für den Amsterdamer Friedenskongreß.   «Unser Schicksal ist unteilbar» wurde als Rede aus Anlaß des Festaktes zur Verleihung des niederländischen Erasmus-Preises gehalten.   «Ereignis und Totalität» ist Ladislav Hejdánek zum sechzigsten Geburtstag gewidmet.   «Ein Wort über das Wort» ist Havels Rede anläßlich der Verleihung des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels.

Geboren am 5. 10. 1936 in Prag. Wegen seiner Herkunft aus einer «bourgeoisen», nach dem kommunistischen Umsturz 1948 enteigneten Familie konnte Havel nur auf Umwegen Ober- und Hochschulbildung erlangen. 1951 Lehre als Chemielaborant. 1954 Abitur an einer Abendschule. 1955 debütierte er mit Kritiken in der Zeitschrift «Kveten» (Mai), später publizierte er in allen wichtigen tschechischen Literaturzeitschriften. 1959 schrieb er sein erstes Stück, den Einakter «Rodinný vecer» (Familienabend). Nach der sowjetischen Okkupation widersetzte er sich der neostalinistischen Gleichschaltung, bekam Publikationsverbot, wurde wegen der Beteiligung an zahlreichen Protestaktionen schikaniert, geheimpolizeilich observiert und schließlich 1977, als Mitbegründer und Sprecher der Charta 77, zu vierzehn Monaten Gefängnis verurteilt. Danach Hausarrest aufgrund fortgesetzter Aktivitäten als Bürgerrechtler (Gründung des «Komitees für die Verteidigung zu Unrecht Verfolgter» und Veröffentlichungen im Ausland. 1979 Verurteilung zu viereinhalb Jahren Haft, von der ihm nur die letzten Monate wegen einer lebensgefährlichen Erkrankung erlassen wurden. Weil er im Januar 1989 eine Gedenkveranstaltung für Jan Palach mitorganisierte, der sich 1969 aus Protest gegen die Okkupation des Landes selbst verbrannt hatte, wurde Havel erneut festgenommen und zu neun Monaten verschärfter Haft verurteilt; nach weltweiten Protesten Entlassung im Mai. Am 29. 12. 1989 Wahl zum Präsidenten der CSFR. Auszeichnungen: Österreichischer Staatspreis für europäische Literatur (1969); Ehrenpreis der Société des Auteurs, Frankreich (1981); Friedenspreis des Deutschen Buchhandels (1989); Simon-Bolivar-Preis, Venezuela (1990); Rotary-Preis, USA (1990); «Olof-Palme-Preis für öffentliche Verdienste», Schweden (1990); Internationaler Karlspreis der Stadt Aachen (1991). Verstorben 2011 in Hrádecek, Tschechien.

Geboren am 5. 10. 1936 in Prag. Wegen seiner Herkunft aus einer «bourgeoisen», nach dem kommunistischen Umsturz 1948 enteigneten Familie konnte Havel nur auf Umwegen Ober- und Hochschulbildung erlangen. 1951 Lehre als Chemielaborant. 1954 Abitur an einer Abendschule. 1955 debütierte er mit Kritiken in der Zeitschrift «Kveten» (Mai), später publizierte er in allen wichtigen tschechischen Literaturzeitschriften. 1959 schrieb er sein erstes Stück, den Einakter «Rodinný vecer» (Familienabend). Nach der sowjetischen Okkupation widersetzte er sich der neostalinistischen Gleichschaltung, bekam Publikationsverbot, wurde wegen der Beteiligung an zahlreichen Protestaktionen schikaniert, geheimpolizeilich observiert und schließlich 1977, als Mitbegründer und Sprecher der Charta 77, zu vierzehn Monaten Gefängnis verurteilt. Danach Hausarrest aufgrund fortgesetzter Aktivitäten als Bürgerrechtler (Gründung des «Komitees für die Verteidigung zu Unrecht Verfolgter» und Veröffentlichungen im Ausland. 1979 Verurteilung zu viereinhalb Jahren Haft, von der ihm nur die letzten Monate wegen einer lebensgefährlichen Erkrankung erlassen wurden. Weil er im Januar 1989 eine Gedenkveranstaltung für Jan Palach mitorganisierte, der sich 1969 aus Protest gegen die Okkupation des Landes selbst verbrannt hatte, wurde Havel erneut festgenommen und zu neun Monaten verschärfter Haft verurteilt; nach weltweiten Protesten Entlassung im Mai. Am 29. 12. 1989 Wahl zum Präsidenten der CSFR. Auszeichnungen: Österreichischer Staatspreis für europäische Literatur (1969); Ehrenpreis der Société des Auteurs, Frankreich (1981); Friedenspreis des Deutschen Buchhandels (1989); Simon-Bolivar-Preis, Venezuela (1990); Rotary-Preis, USA (1990); «Olof-Palme-Preis für öffentliche Verdienste», Schweden (1990); Internationaler Karlspreis der Stadt Aachen (1991). Verstorben 2011 in Hrádecek, Tschechien. Gabriel Laub, geboren 1928, lebte nach seiner Prager Studien- und Journalistenzeit ab 1968 als Schriftsteller in Hamburg. Er veröffentlichte u. a. die Aphorismenbände ‹Verärgerte Logik› und ‹Erlaubte Freiheiten›, die Satirensammlungen ‹Enthüllungen des nackten Kaisers› und ‹Ur-Laub zum Denken› sowie, zusammen mit Hans-Georg Rauch, den Band mit Texten und Zeichnungen ‹Doppelfinten›. Gabriel Laub starb 1998 in Hamburg.

Brief an Alexander Dubček


«Ich weiß nicht, ob etwas dran ist, doch habe ich gehört, Sie sollten der Hauptankläger gegen Ihre eigene Politik sein, der als erster öffentlich Zustimmung zu dem Eingreifen äußert, das diese Politik verhindern sollte.

Ich denke, daß Sie so etwas um keinen Preis tun dürfen. Schon lange nämlich geht es nicht mehr nur um Ihre persönliche Ehre, Ihren Stolz und Ihre Würde. Es geht heute um viel mehr: um die Ehre und den Stolz all derer, die Ihrer Politik Vertrauen schenken und die heute – zum Schweigen gebracht – sich Ihnen als Ihrer letzten Chance zuwenden, in der Hoffnung, daß Sie – und Sie als einziger haben dazu die Möglichkeit – dem tschechoslowakischen Versuch das einzige erhalten, was offenbar noch zu erhalten ist: die Selbstachtung.»

Sehr geehrter Herr Dubček,

 

ich weiß nicht, ob Sie sich an mich erinnern (wir haben nur einmal miteinander gesprochen: vor einem Jahr bei einem engeren Treffen von Politikern mit Schriftstellern); ich weiß nicht, ob Sie mich als Schriftsteller kennen, und ich weiß natürlich auch nicht, ob Sie meinen Brief so auffassen werden, wie er gedacht ist, nämlich als den aufrichtigen Ausdruck einer aufrichtigen Überzeugung. Trotz allem habe ich mich nach längerer Überlegung entschlossen, Ihnen zu schreiben, weil ich zu der Ansicht gelangt bin, daß dies in diesem Augenblick wohl die einzige Art ist, wie ich – im Rahmen meiner bescheidenen Möglichkeiten – etwas für die Sache tun kann, die ich für schicksalhaft wichtig für das Land halte, in dem ich lebe und in dessen Sprache ich schaffe. Im übrigen haben Sie den Leuten eher geglaubt als nicht geglaubt (manchmal haben Sie ihnen sogar mehr geglaubt, als angemessen war), und so habe ich wohl zumindest die Hoffnung, daß Sie meine Überlegungen nicht mit dem voreingenommenen Widerwillen betrachten werden, mit dem heute alles betrachtet wird, was nicht die offizielle politische Linie lobt.

Man muß kein allzu erfahrener politischer Beobachter sein (und ich bin es entschieden nicht), um zu begreifen, daß die Zustimmung zur sowjetischen Intervention und das vorbehaltlose Akzeptieren der sowjetischen Erläuterung der tschechoslowakischen Ereignisse des Jahres 1968 durch die höchsten Partei- und damit auch Staatsorgane die Frage einiger Wochen, wenn nicht Tage ist, und daß die gegenwärtige offizielle Propaganda nichts anderes ist als die ideologische Vorbereitung dieses Schrittes, der definitiv die tschechoslowakische Politik nach dem August in eine politische, ideologische und moralische Kapitulation verwandeln soll. Und je geringer die Hoffnung ist, daß es dem Druck der Volksschichten, der Intelligenz oder bestimmter Kräfte in der politischen Führung doch noch gelingt, diesen beschämenden Schritt abzuwenden, desto mehr fällt der Blick aller Tschechen und Slowaken (und mit ihnen zusammen auch der der Weltöffentlichkeit) auf Sie und einige Ihrer Freunde in der gespannten Erwartung, wie Sie sich – vor die Notwendigkeit gestellt, zu der ganzen Sache einen Standpunkt einzunehmen – verhalten werden.

Ihre Situation ist wahrscheinlich sehr schwierig – und vom menschlichen Standpunkt aus ist es wohl nicht gerecht, daß eine so ernste Entscheidung auf die Schultern eines einzigen Mannes gelegt wird –, und doch ist es unendlich wichtig, daß gerade Sie sich gerade jetzt so verhalten, wie immer noch die Mehrheit von uns hofft, daß Sie es tun werden. Vielleicht klingt das übertrieben, doch von welcher Seite auch immer ich es betrachte, mit wem auch immer ich darüber spreche, immer wieder muß ich mir klarmachen, daß in gewisser Hinsicht jetzt die Hoffnung auf eine sinnvolle Zukunft für uns alle gerade von Ihrer Haltung abhängt. Das Bewußtsein dieser Bedeutung ist auch der unmittelbare Beweggrund für diesen meinen Brief, mit dem ich mit aller Dringlichkeit, deren ich fähig bin, an Sie appellieren will, nicht die letzte Hoffnung zu enttäuschen, die die Menschen heute haben und die sich gerade in Ihnen konzentriert. Ich maße mir hierbei nicht das Recht an, Sie zu belehren, noch habe ich die Absicht, mich zum «Gewissen der Nation» aufzuspielen – meine Absicht ist nichts anderes, als in die Überlegungen, die Sie wahrscheinlich in dieser Zeit beschäftigen, etwas andere Ansichten und Argumente hineinzutragen als jene, von denen Sie in Ihrer unmittelbaren Umgebung überschwemmt werden, und Ihre inneren Gewißheiten zu stärken, die wohl heute den stärksten äußeren Angriffen und inneren Zweifeln ausgesetzt sind. Mein Appell ist also nicht ein Ausdruck des Mißtrauens, sondern im Gegenteil des Vertrauens: ohne das Vertrauen in Ihre Urteilsfähigkeit und Ehrenhaftigkeit hätte ich mich nie zu einem solchen Brief entschlossen.

Für unsere beiden Völker sind Sie das Symbol aller Hoffnungen auf ein besseres, würdigeres und freieres Leben, mit denen die erste Hälfte des Jahres 1968 verbunden war; für die Weltöffentlichkeit sind Sie das Symbol des tschechoslowakischen Versuchs eines «Sozialismus mit menschlichem Antlitz». Die Menschen sehen in Ihnen den ehrenhaften, aufrichtigen und mutigen Menschen; Sie sind für sie ein für die gerechte Sache entbrannter Politiker; sie haben Ihren aufrichtigen Blick und das menschliche Lächeln gern; sie glauben, daß Sie des Verrats nicht fähig sind. Das wissen selbstverständlich auch diejenigen gut, die heute unter dem Schutz der sowjetischen Kanonen in unserem Land die alten Ordnungen erneuern und allmählich alles liquidieren, was der tschechoslowakische Frühling 1968 gebracht hat. Deshalb ist es heute wahrscheinlich eines ihrer Hauptziele, nicht nur Sie dazu zu zwingen, sich ihrer Ideologie unterzuordnen, sondern auch zu erreichen, daß gerade Sie es sind, der das entscheidende Wort zugunsten ihrer Politik sagt. Ich weiß nicht, ob etwas dran ist, doch habe ich sogar gehört, Sie sollten der Hauptankläger gegen Ihre eigene Politik sein, der als erster öffentlich Zustimmung zu dem Eingreifen äußert, das diese Politik verhindern sollte.

Ich denke, daß Sie so etwas um keinen Preis tun dürfen. Schon lange nämlich geht es nicht mehr nur um Ihre persönliche Ehre, Ihren Stolz und Ihre Würde. Es geht heute um viel mehr: um die Ehre und den Stolz all derer, die Ihrer Politik Vertrauen schenkten und die heute – zum Schweigen gebracht – sich Ihnen als ihrer letzten Chance zuwenden, in der Hoffnung, daß Sie – und Sie als einziger haben dazu die Möglichkeit – dem tschechoslowakischen Versuch das einzige erhalten, was offenbar noch zu erhalten ist: die Selbstachtung.

Die Gründe, die Ihre Widersacher dazu führen, sich um Ihre Stimme zu bemühen, sind durchsichtig: die eigene unsaubere Arbeit wollen sie hinter Ihrem sauberen Namen verbergen, und etwas, was nur von Unfähigkeit und Ohnmacht herkommt, wollen sie durch Ihre Vermittlung den Schein einer Art verborgenen politischen Voraussicht geben; zugleich jedoch – und gerade dadurch – wollen sie Sie öffentlich diskreditieren, erniedrigen und um das bringen, was sie an Ihnen am meisten stört und wodurch Sie sich von ihnen am meisten unterscheiden: nämlich um das Vertrauen der Menschen. Ihrem Sehnen, Sie auf die Knie zu zwingen, kann es nicht genügen, daß Sie die Macht verloren haben; es verlangt nach mehr: Sie sollen das Gesicht verlieren – erst so kann es wirklich befriedigt werden. Alle diese Anstrengungen sind freilich mit etwas noch Schlimmerem verbunden: mit dem gänzlich kaltblütigen Bemühen, den Menschen die letzte Hoffnung zu nehmen und in ihnen tiefe Depression, Gleichgültigkeit und Skepsis hervorzurufen – also genau das, was Ihre Nachfolger zur ungestörten Machtausübung benötigen. Die Ziele sind klar: sich an Ihnen für all das zu rächen, wodurch Sie über sie hinausragen; Sie aus dem Denken der Menschen zu tilgen; durch Sie das Volk zu manipulieren. (Und auf diese Weise natürlich – unter anderem – allmählich auch die Bedingungen zu Ihrer endgültigen und durch nichts mehr gestörten Verurteilung vorzubereiten.)

Die Argumentation Ihrer Widersacher kann ich mir lebhaft vorstellen: vor allem mißbrauchen sie wohl Ihren kommunistischen Glauben – sie betonen das Interesse der Partei, der Bewegung, das Interesse des Sozialismus; sie appellieren an Ihre Parteidisziplin; und das, was sie von Ihnen fordern, fordern sie als Dienst an der Sache, die Ihnen die teuerste ist und der Sie Ihr Leben geweiht haben (wie auffällig erinnert das an die Art und Weise, in der in den Jahren der Prozesse von disziplinierten Kommunisten im Namen der Partei selbstbeschuldigende Aussagen erpreßt wurden, die zur Verwirrung der Öffentlichkeit und zur leichteren Verurteilung bestimmt waren!). Zugleich bemühen sich Ihre Widersacher sicherlich auch, Ihre verantwortungsbewußte Beziehung zu den Interessen unserer Völker auszunutzen: sie betonen, falls Sie nicht das tun, was Sie tun sollen, werden Sie eine neue Krise hervorrufen; Sie machen die Konsolidierung der Verhältnisse unmöglich; Sie bringen das Land erneut ins Chaos, wenn nicht gar an den Rand eines Bürgerkriegs; Sie rufen eine neue Intervention hervor, Massendeportationen und eine eventuelle Anbindung an die UdSSR; Sie spielen Hasard mit der Existenz und dem Leben von Millionen von Menschen, die auf Ihre Geste nicht neugierig sind und in Ruhe arbeiten wollen. Sie werden sich wohl nicht einmal schämen, den Anspruch auf Ihre Unterstützung darauf zu stützen, daß sie auch Sie unterstützt hätten (es war eine sehr schöne Unterstützung, die unter dem Mantel der äußeren Zustimmung lange vor der Intervention eine Bauern- und Arbeiterregierung und ein Revolutionstribunal gegen Sie organisiert hat!).

Wie schwer auch...

Erscheint lt. Verlag 20.4.2018
Übersetzer Joachim Bruss, Gabriel Laub
Verlagsort Hamburg
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Romane / Erzählungen
Sachbuch/Ratgeber Geschichte / Politik Politik / Gesellschaft
Sozialwissenschaften Politik / Verwaltung
Schlagworte Biographie • Ostblock • Politik • Revolution • Tschechoslowakei
ISBN-10 3-688-10990-2 / 3688109902
ISBN-13 978-3-688-10990-6 / 9783688109906
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