Aline
Limmat (Verlag)
978-3-85791-871-1 (ISBN)
In seinem Debütroman von 1905 erzählt Ramuz unsentimental eine einfache Liebesgeschichte voller Tragik, getragen von einer wunderschönen Sprache.
Charles Ferdinand Ramuz (1878–1947), geboren und aufgewachsen in Lausanne. Nach dem Studium der Klassischen Philologie ging er 1900 erstmals nach Paris, wo er von 1904–1914 lebte. Seine Romane wurden mehrfach verfilmt, und er wurde wiederholt als Nobelpreiskandidat gehandelt. 1936 erhielt er den Grossen Preis der Schweizer Schillerstiftung. Im Limmat Verlag sind lieferbar: «Farinet», «Samuel Belet», «Der Bursche aus Savoyen», «Menschen-mass – Frage – Bedürfnis nach Grösse» und der Materialienband von Gérald Froidevaux: «Ich bin Ramuz – nichts weiter».
Herbert und Yvonne Meier übersetzten gemeinsam verschiedene Werke aus der Weltliteratur, unter anderem von Molière, Jean Racine und Paul Claudel. Herbert Meier (1928–2018) absolvierte ein Studium der Literaturwissenschaft, Kunstgeschichte und Philosophie. Er arbeitete als Lehrer und Lektor in Paris und Poitiers, danach in der Schweiz als Dramaturg und Schauspieler. Ab 1955 lebte er als freier Autor vor allem von Theater stücken, aber auch Romanen, Gedichten und Essays und arbeitete als Übersetzer. Seine Frau Yvonne Meier-Haas (1928–2016) war studierte Romanistin und Primarlehrerin.
Erscheinungsdatum | 13.04.2019 |
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Nachwort | Daniel Maggetti |
Übersetzer | Yvonne und Herbert Meier |
Verlagsort | Zürich |
Sprache | deutsch |
Maße | 115 x 190 mm |
Gewicht | 240 g |
Themenwelt | Literatur ► Historische Romane |
Literatur ► Klassiker / Moderne Klassiker | |
Schlagworte | Debüt • Erstling • Klassiker • Liebe • Mutterschaft • Schicksal • Tragödie |
ISBN-10 | 3-85791-871-3 / 3857918713 |
ISBN-13 | 978-3-85791-871-1 / 9783857918711 |
Zustand | Neuware |
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