NS-Verfolgung als ›Ereignis‹ der Familiengeschichte
Texte zur politischen Bildung. Heft 41
Seiten
2018
|
2. unveränderte
Rosa-Luxemburg-Stiftung Sachsen (Verlag)
978-3-00-054240-4 (ISBN)
Rosa-Luxemburg-Stiftung Sachsen (Verlag)
978-3-00-054240-4 (ISBN)
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"Die NS-Zeit ist ein gesellschaftlich präsentes Thema sowohl durch aktuelle Erscheinungen als auch durch den historischen Diskurs. Durch die Verfolgungspraxis der Nationalsozialisten wurden unterschiedliche Menschen und Bevölkerungsgruppen aus einer Mehrheitsgesellschaft ausgeschlossen. Vor diesem Hintergrund stellte sich die Frage, ob dies nur für die direkt betroffene [...G]eneration eine Relevanz besitzt oder ob die Verfolgung als ein Ereignis aufgefasst werden kann, welches auch für die nachfolgenden Generationen als einer wahrnehmbaren Gruppe bedeutsam ist oder auf spezielle Ausnahmefälle beschränkt bleibt."
143 Seiten inklusive Dokumentenanhang
"Die NS-Zeit ist ein gesellschaftlich präsentes Thema sowohl durch aktuelle Erscheinungen als auch durch den historischen Diskurs. Durch die Verfolgungspraxis der Nationalsozialisten wurden unterschiedliche Menschen und Bevölkerungsgruppen aus einer Mehrheitsgesellschaft ausgeschlossen. Vor diesem Hintergrund stellte sich die Frage, ob dies nur für die direkt betroffene [...G]eneration eine Relevanz besitzt oder ob die Verfolgung als ein Ereignis aufgefasst werden kann, welches auch für die nachfolgenden Generationen als einer wahrnehmbaren Gruppe bedeutsam ist oder auf spezielle Ausnahmefälle beschränkt bleibt."
143 Seiten inklusive Dokumentenanhang
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"Die NS-Zeit ist ein gesellschaftlich präsentes Thema sowohl durch aktuelle Erscheinungen als auch durch den historischen Diskurs. Durch die Verfolgungspraxis der Nationalsozialisten wurden unterschiedliche Menschen und Bevölkerungsgruppen aus einer Mehrheitsgesellschaft ausgeschlossen. Vor diesem Hintergrund stellte sich die Frage, ob dies nur für die direkt betroffene [...G]eneration eine Relevanz besitzt oder ob die Verfolgung als ein Ereignis aufgefasst werden kann, welches auch für die nachfolgenden Generationen als einer wahrnehmbaren Gruppe bedeutsam ist oder auf spezielle Ausnahmefälle beschränkt bleibt."
143 Seiten inklusive Dokumentenanhang
Patrick Pritscha, 1975 in Karl-Marx-Stadt geboren, 1981–1993 Schulbesuch in Karl-Marx-Stadt/Chemnitz, 1994–1997 Berufsausbildung zum Buchhändler.1997–2008 selbstständiger Buchhändler, 2004–2009 Stadtrat in Chemnitz in der Fraktion PDS/ Die Linke,Sprecher für Stadtentwicklung. 2009–2013 Studium an der staatlichen Fernuniversität Hagen, Studiengang B.A. Kulturwissenschaften mit Fachschwerpunkt Geschichte, Nebenfächer Philosophie und Soziologie mit Abschluss B.A. Kulturwissenschaften. Seit November 2013 Geschäftsführer des Kommunalpolitischen Forums Sachsen e.V.
Erscheinungsdatum | 22.11.2018 |
---|---|
Reihe/Serie | Texte zur politischen Bildung ; Heft 41 |
Zusatzinfo | 21 Darstellungen historischer Dokumente im Anhang, Foto des Autors |
Verlagsort | Leipzig |
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 227 g |
Themenwelt | Literatur ► Biografien / Erfahrungsberichte |
Literatur ► Essays / Feuilleton | |
Geschichte ► Teilgebiete der Geschichte ► Kulturgeschichte | |
Schlagworte | Biografien • Familiengeschichte • Nationalsozialismus |
ISBN-10 | 3-00-054240-X / 300054240X |
ISBN-13 | 978-3-00-054240-4 / 9783000542404 |
Zustand | Neuware |
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