Meine Ortstafeln - Meine Zeittafeln (eBook)

(Autor)

eBook Download: EPUB
2018 | 1. Auflage
111 Seiten
Suhrkamp (Verlag)
978-3-518-76092-5 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Meine Ortstafeln - Meine Zeittafeln -  Peter Handke
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Das Versetzen von Ortstafeln, das Anbringen einer neuen Aufschrift, der Streit um Gedenktage - solche Veränderungen machen deutlich, wie stark politisch-gesellschaftliche Ereignisse realer und symbolischer Landkarten und zeitlicher Bezugspunkte bedürfen. Auch das »Volk der Leser« braucht eine eigene Landkarte und die korrespondierenden Daten. Peter Handke hat für sie, für uns in seinen Essays die Rolle des Kartographen und Chronisten der letzten vier Jahrzehnte übernommen: In Schrift-Text-Bildern breitet er in allen Dimensionen die persönliche Karte der Kunstkontinente aus - von Prosa, Drama, Lyrik, Essay, Film und bildender Kunst.

Die ersten Koordinaten dieser Landschaft zeigten sich bekanntlich, als Peter Handke es mit einer fast gesetzgeberischen literarischen Institution aufnahm: bei einem Angriff auf die Gruppe 47 während deren Tagung in Princeton. Der listige »Bewohner des Elfenbeinturms« nimmt später die sich bietenden Gelegenheiten wahr, um Kollegen bekannt zu machen: Schriftsteller (wie Hermann Lenz, Jurij Brezan und...), Filmemacher (wie Jean-Marie Straub, Abbas Kiarostami und ...), Maler (wie Emil Schumacher, Zoran Music und ...). Gleichzeitig schafft er selbst Situationen und Anlässe, um anhand von Beschreibungen des Lesens, des Übersetzens von Autorpoetiken in zahlreichen mündlichen und schriftlichen Interventionen grundlegende Unterscheidungen und neue Werte im künstlerischen Feld zu treffen und zu installieren. Dabei handelt er von Anfang an gemäß der Maxime: »Es wäre schön, wenn man möglichst viele dieser Texte als Geschichten lesen könnte.«

Der vorliegende Text folgt dem Abdruck in Peter Handke Bibliothek Aufsätze 1. Zur Vermeidung von Doppelungen werden nur jene Aufsätze präsentiert, die nicht in Ich bin ein Bewohner des Elfenbeinturms, Als das Wünschen noch geholfen hat, Das Ende des Flanierens, Langsam im Schatten sowie Mündliches und Schriftliches abgedruckt sind.



<p>Peter Handke wird am 6. Dezember 1942 in Griffen (K&auml;rnten) geboren. Die Familie m&uuml;tterlicherseits geh&ouml;rt zur slowenischen Minderheit in &Ouml;sterreich; der Vater, ein Deutscher, war in Folge des Zweiten Weltkriegs nach K&auml;rnten gekommen. Zwischen 1954 und 1959 besucht Handke das Gymnasium in Tanzenberg (K&auml;rnten) und das dazugeh&ouml;rige Internat. Nach dem Abitur im Jahr 1961 studiert er in Graz Jura. Im M&auml;rz 1966, Peter Handke hat sein Studium vor der letzten und abschlie&szlig;enden Pr&uuml;fung abgebrochen, erscheint sein erster Roman <em>Die Hornissen</em>. Im selben Jahr 1966 erfolgt die Inszenierung seines inzwischen legend&auml;ren Theaterst&uuml;cks <em>Publikumsbeschimpfung </em>in Frankfurt am Main in der Regie von Claus Peymann.</p> <p>Seitdem hat er mehr als drei&szlig;ig Erz&auml;hlungen und Prosawerke verfasst, erinnert sei an: <em>Die Angst des Tormanns beim Elfmeter </em>(1970), <em>Wunschloses Ungl&uuml;ck</em> (1972), <em>Der kurze Brief zum langen Abschied </em>(1972), <em>Die linksh&auml;ndige Frau </em>(1976), <em>Das Gewicht der Welt</em> (1977), <em>Langsame Heimkehr </em>(1979), <em>Die Lehre der Sainte-Victoire </em>(1980), <em>Der Chinese des Schmerzes </em>(1983),<em> Die Wiederholung </em>(1986), <em>Versuch &uuml;ber die M&uuml;digkeit</em> (1989), <em>Versuch &uuml;ber die Jukebox</em> (1990), <em>Versuch &uuml;ber den gegl&uuml;ckten Tag</em> (1991), <em>Mein Jahr in der Niemandsbucht </em>(1994), <em>Der Bildverlust </em>(2002), <em>Die Morawische Nacht</em> (2008), <em>Der Gro&szlig;e Fall</em> (2011), <em>Versuch &uuml;ber den Stillen Ort</em> (2012), <em>Versuch &uuml;ber den Pilznarren</em> (2013). </p> <p>Auf die <em>Publikumsbeschimpfung </em>1966 folgt 1968, ebenfalls in Frankfurt am Main uraufgef&uuml;hrt, <em>Kaspar. V</em>on hier spannt sich der Bogen weiter &uuml;ber <em>Der Ritt &uuml;ber den Bodensee </em>1971), <em>Die Unvern&uuml;nftigen sterben aus </em>(1974), <em>&Uuml;ber die D&ouml;rfer</em> (1981), <em>Das</em> <em>Spiel vom Fragen oder Die Reise zum sonoren Land </em>(1990), <em>Die Stunde da wir nichts voneinander wu&szlig;ten</em> (1992), &uuml;ber den <em>Untertagblues </em>(2004) und <em>Bis da&szlig; der Tag euch scheidet </em>(2009) &uuml;ber das dramatische Epos <em>Immer noch Sturm</em> (2011) bis zum Sommerdialog <em>Die sch&ouml;nen Tage von</em> <em>Aranjuez </em>(2012) zu <em>Die Unschuldigen, ich und die Unbekannte am Rand der Landstra&szlig;e</em> (...

Peter Handke wird am 6. Dezember 1942 in Griffen (Kärnten) geboren. Die Familie mütterlicherseits gehört zur slowenischen Minderheit in Österreich; der Vater, ein Deutscher, war in Folge des Zweiten Weltkriegs nach Kärnten gekommen. Zwischen 1954 und 1959 besucht Handke das Gymnasium in Tanzenberg (Kärnten) und das dazugehörige Internat. Nach dem Abitur im Jahr 1961 studiert er in Graz Jura. Im März 1966, Peter Handke hat sein Studium vor der letzten und abschließenden Prüfung abgebrochen, erscheint sein erster Roman Die Hornissen. Im selben Jahr 1966 erfolgt die Inszenierung seines inzwischen legendären Theaterstücks Publikumsbeschimpfung in Frankfurt am Main in der Regie von Claus Peymann. Seitdem hat er mehr als dreißig Erzählungen und Prosawerke verfaßt, erinnert sei an: Die Angst des Tormanns beim Elfmeter (1970), Wunschloses Unglück (1972), Der kurze Brief zum langen Abschied (1972), Die linkshändige Frau (1976), Das Gewicht der Welt (1977), Langsame Heimkehr (1979), Die Lehre der Sainte-Victoire (1980), Der Chinese des Schmerzes (1983), Die Wiederholung (1986), Versuch über die Müdigkeit (1989), Versuch über die Jukebox (1990), Versuch über den geglückten Tag (1991), Mein Jahr in der Niemandsbucht (1994), Der Bildverlust (2002), Die Morawische Nacht (2008), Der Große Fall (2011), Versuch über den Stillen Ort (2012), Versuch über den Pilznarren (2013). Auf die Publikumsbeschimpfung 1966 folgt 1968, ebenfalls in Frankfurt am Main uraufgeführt, Kaspar. Von hier spannt sich der Bogen weiter über Der Ritt über den Bodensee 1971), Die Unvernünftigen sterben aus (1974), Über die Dörfer (1981), Das Spiel vom Fragen oder Die Reise zum sonoren Land (1990), Die Stunde da wir nichts voneinander wußten (1992), über den Untertagblues (2004) und Bis daß der Tag euch scheidet (2009) über das dramatische Epos Immer noch Sturm (2011) bis zum Sommerdialog Die schönen Tage von Aranjuez (2012) zu Die Unschuldigen, ich und die Unbekannte am Rand der Landstraße (2016). Darüber hinaus hat Peter Handke viele Prosawerke und Stücke von Schriftsteller-Kollegen ins Deutsche übertragen: Aus dem Griechischen Stücke von Aischylos, Sophokles und Euripides, aus dem Französischen Emmanuel Bove (unter anderem Meine Freunde), René Char und Francis Ponge, aus dem Amerikanischen Walker Percy. Sein Werk wurde mit zahlreichen internationalen Preisen ausgezeichnet. Die Formenvielfalt, die Themenwechsel, die Verwendung unterschiedlichster Gattungen (auch als Lyriker, Essayist, Drehbuchautor und Regisseur ist Peter Handke aufgetreten) erklärte er selbst 2007 mit den Worten: »Ein Künstler ist nur dann ein exemplarischer Mensch, wenn man an seinen Werken erkennen kann, wie das Leben verläuft. Er muß durch drei, vier, zeitweise qualvolle Verwandlungen gehen.«

Die Reise nach Kolonos


Das Übersetzen des Ödipus in Kolonos hatte mich vom Mai bis zum September 2002 beschäftigt. Mittendrin nahm ich mir vor, zu dem Kolonos von heute zu reisen. Lange hatte mir der Ort als eine Art Insel vorgeschwebt, wohl auch durch den eingebürgerten deutschen Titel des Dramas, »… auf Kolonos«. Selbst als sich herausstellte, Kolonos sei inzwischen ein Bezirk des jetzigen Groß-Athen, glaubte ich diesen Bezirk weit draußen in der Landschaft von Attika, irgendwo an den Rändern. Auf den mir in der Ferne verfügbaren Athen-Plänen war jedenfalls kein »Kolonos« eingezeichnet. Ein Kenner der griechischen Hauptstadt erzählte mir dann freilich, das Viertel oder der »Demos« Kolonos befinde sich in einer Art Zwischenzone, fast nah dem Zentrum mit der Akropolis, dem Parlamentsplatz und dem Likavitos-Hügel. Er kannte nicht nur das Quartier, sondern auch mehr oder weniger mich und sagte, in Kolonos sei weder etwas zu besichtigen, noch sei dort etwas los (er sprach französisch und meinte »C'est null«), und also werde es mir dort gefallen.

Zu Anfang dieses Jahres 2003 jetzt bin ich endlich nach Kolonos aufgebrochen. Ich habe in seinen Straßen, auf seinen Plätzen und in seinen gar spärlichen »Parks« einen ganzen Tag verbracht, und es wurde mit der Zeit mehr oder anderes als »Gefallen«, was mich in Kolonos bleiben oder verweilen ließ. Am Morgen in Piräus, von wo ich mich auf den Weg machte, rüstete ich mich mit einem riesigen, gar nicht so umstandslos auf- und zuzufaltenden Athen-Plan, in welchem »Kolonos« endlich verzeichnet stand, wenn auch nicht, wie die Touristenstätten alle, mit den allgemein lesbaren lateinischen Lettern unter den originalgriechischen Schriftzeichen: da fand sich allein Κολωνός in blaßblauer, schwer aufzuspürender Kleinhandschrift, während die Straßennamen ganz Athens schwarze, deutliche Druckbuchstaben hatten. Aber jedenfalls: da war es, unmittelbar angrenzend an die innere Stadt, zur Linken des Peloponnesbahnhofs und seines breiten Gleisfelds, den Beginn des Nordwestens der Kapitale markierend, wozu auch die geradewegs nordwestwärts führende, dabei gar schmale Hauptstraße paßte, samt ihrem Namen Ioanninastraße — die Stadt Ioannina, mit der archaischen Orakelstätte Dodona in der Nähe, liegt ja ziemlich genau in dieser Richtung, vielleicht drei-, vierhundert Kilometer weiter — und ebenso gibt es eine Dodonastraße in Kolonos, mehr stadtauswärts, welche die Ioanninastraße kreuzt.

Es wurde an diesem 3. Januar 2003 bald warm, und ich ging mit dem Mantel über dem Arm. Am Vorabend hatte mich in einem Café ein älterer Mann angesprochen und mir dann Andeutungen zum heutigen Kolonos gemacht: »Nachtleben«; »Albaner« (es war ja auch, von Piräus aus, die Richtung nach Albanien), »Morde«. Zugleich war im Fernseher der Gaststätte der Vorabend-Quiz im Gang, und eine der Fragen, im Mythenteil, lautete, wie der von seinem Sohn Ödipus unwissend am Kreuzweg erschlagene König von Theben und Mann der Iokaste (die, Mutter des Ödipus, später unwissend ihres Sohns Frau und Geliebte werden sollte), geheißen habe. »Laios!« rief einer der Gefragten im TV.

Jetzt am Tage hatte Kolonos vordringlich den Anschein eines, nicht bloß in Athen, erstaunlich stillen, dabei bescheidenen und schön belebten Wohnviertels. Gab es denn keine Läden? Doch, fast jedes Gebäude hatte einen — der aber so unscheinbar war, daß man ihn auf den ersten Blick kaum als das Gemüse- und Früchtegeschäft, die Schusterwerkstatt, die Garage, die Bäckerei, die Fischhandlung sah; erst im Betreten des in der Regel eher licht- und schaufensterlosen Parterreraumes zeigte sich in diesem allmählich das, was zu einem Handel gehörte. Und wie fast eine Regel an neuen Orten: Schon nach den ersten Schritten wurde ich Fremder dort nach dem Weg gefragt, und gleich dann wieder.

Ich hatte erwartet, es werde in Athen-Kolonos bergauf gehen. Aber sämtliche Straßen, in die ich dann vom Hodos Ioanninon abbog, waren fast ohne Steigung und verliefen auch mehr oder weniger geradeaus. Immer wieder schaute ich mich da wie dort um, ob sich nicht einmal im Südosten, wie vom Ödipus in Kolonos vor fast zweieinhalbtausend Jahren beschworen, die Akropolis, die Hohe Stadt, der kalkig-mamorne Felsen mit dem Parthenontempel zeigte. Dieser erschien später, kaum wahrnehmbar weit hinter der breiten Gleisschneise vom Peloponnesbahnhof, im Fluchtpunkt der Häuserzeilen, die, viel höher als die meisten in Kolonos, schon zum anderen Stadtteil namens »Attiki« gehörten. Hier machte ich kehrt: allein das Durchstreifen von Kolonos zählte an diesem Tag. Vorher versuchte ich noch ein Photo der Akropolis von der Stadtteilgrenze aus, mit einer »Einweg«-Kamera, zuvor gekauft in einem kleinen Laden am Platz der Kirche des Heiligen Meletios, wo Kolonos sein Zentrum zu haben schien, mit Cafés (kafeneia), Restaurants (estiatoria), fußballspielenden Kindern, karten- und würfelspielenden Alten — in ganz Kolonos aber nirgends ein Hotel oder auch nur eine Etagenpension? Auch kein Kino? (Auf dem entwickelten Photo dann gab sich der Athener Burgberg nicht zu erkennen.) Auf dem besagten Platz (plateia) fanden sich auch zwei Zeitungskioske, die Journale wie in Griechenland üblich mit Wäscheklammern befestigt; »internationale Presse«? ja, aber nur rumänisch, bulgarisch und albanisch; zwischen den Kiosken ein Gedenkstein für die örtlichen Opfer der deutschen Besetzung von 1941 bis 1944, eins der Opfer mit dem Vornamen Sokrates. »Ruhm und Ehre, time kai doxa

Wurde in dem Drama des heimstattsuchenden »Irrsterns« Ödipus nicht einmal erwähnt, daß Kolonos schluchtenreich ist, mit zwei aufragenden Felsköpfen? War im Lauf der Jahrtausende denn auch hier das Land planiert worden? Im Vertrauen, zumindest noch Spuren der einstigen Erhebungen zu finden, kurvte ich in den folgenden Stunden durch die Straßen, kreuz und quer, in sämtliche Himmels- und Windrichtungen; eine der Straßen hieß »Hodos Himarras«; etwa Sturzbachstraße, eine diese kreuzende, sehr lange, »Straße des Nördlichen Epirus« (und in meiner Vorstellung war Ödipus, geführt von seiner Tochter Antigone, da auf seinem Umherstreifen durch Hellas dahergekommen — kein blinder Greis freilich zu erspähen an diesem Januartag — dafür noch und noch alte Männer mit dunklen Brillen und — nicht weißen — Stöcken, jeder alleingehend). Es fand sich auch, an der Westgrenze von Kolonos, eine »Ödipusstraße«, dahinter, parallel zu ihr, eine »Antigonestraße«, und sogar der Bösewicht Kreon, gleich wie die »Blutschänderin« Iokaste, war in Kolonos als Straßenpatron gewürdigt. Doch diese Wege verliefen samt und sonders weiter im Flachen, und ebenso gab es in der Straße, die nach einem Sturzbach hieß, von einem solchen, selbst jetzt im Winter, da es in Attika doch zeitweise regnete, weder Spur noch Nachbild. Dabei rief doch der »Ödipus von Kolonos« deutlich die Quellen, das Wasserrauschen usw. an, ebenso wie die Felsgupfe.

Es zeigte sich endlich eine Art Erhebung, und die Landkarte half mir dabei. Irgendwo stand da »Hügel (lofos) des Verschwundenen Kolonos« (wenn ich das richtig entziffert habe …), und auf dem Weg dahin, welcher sich unversehens San-Franciscohaft wellte, fand sich zu meiner Rechten eine Erhebung, die, jedenfalls so aus der Nähe, mehr schien als ein bloßer Hügel eben der im Drama besprochene Felskopf. Wieder eine Kirche an dessen Fuß, namens Hagios (Hl.) Aimilianos, und obenauf ein Kinderspielplatz und eine Gaststätte, in der Hauptsache aber Dickicht und Unterholz, und der Sockel endlich wie unversehrt, mit Bahnen und Schichten des nackten fast weißen Kalksteins (s. »schimmerndes Kolonos«, Vers 670), und der Name der Klippe, Skuse, kam der von skuseïn = plärren, schreien oder vom altgriechischen Skotia, Finsternis? Von hier oben mußte doch das Athener Zentrum, samt Akropolis, zu sehen sein? Ich, einziger Gast, ging lange auf der Terrasse des Gipfelcafés hin und her, und suchte. Aber der Südosthang da war wohl die bevorzugte Wohnlage von Kolonos, und die Häuser hatten, sehr ungewöhnlich für den Ort, mehrere Stockwerke; schließlich fragte ich das Kind des Wirts, und es zeigte durch die Gebäudebarrieren durch auf Athen-Mitte.

Auch von der zweiten Erhebung aus, dem Hügel des Entschwundenen ‌(?)...

Erscheint lt. Verlag 21.10.2018
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Essays / Feuilleton
Literatur Romane / Erzählungen
Schlagworte Chronist • Essays • Kärntner Landesorden in Gold 2018 • Nestroy-Preis 2018 • Nobelpreis für Literatur 2019 • Reden
ISBN-10 3-518-76092-0 / 3518760920
ISBN-13 978-3-518-76092-5 / 9783518760925
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