Ich bin ein Bewohner des Elfenbeinturms (eBook)

Aufsätze

(Autor)

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2018 | 1. Auflage
234 Seiten
Suhrkamp Verlag
978-3-518-75616-4 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Ich bin ein Bewohner des Elfenbeinturms - Peter Handke
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Der Titel dieses Bandes ebenso wie der Inhalt des gleichnamigen Aufsatzes sind eine ironische Provokation derjenigen Literatur, die sich selbst gern eine realistische nennt. Indem Handke das Verdikt dieser normativen Literaturauffassung auf sich bezieht, verteidigt er engagiert die erkenntniskritische und Wirklichkeit abbildende Funktion der literarischen Methode gegen die Fiktion einer selbstgenügsamen Fabel. - Die gesammelten Aufsätze, die allgemein theoretischen und die Filmkritiken, die Buchbesprechungen und die sich auf die Tagespolitik beziehenden (z. B. »Die Tautologien der Justiz«) enthalten programmatische Äußerungen über die gegenwärtige kulturelle und gesellschaftliche Situation. Und sie sind Ausdruck eines weitgespannten Temperaments.



<p>Peter Handke wird am 6. Dezember 1942 in Griffen (K&auml;rnten) geboren. Die Familie m&uuml;tterlicherseits geh&ouml;rt zur slowenischen Minderheit in &Ouml;sterreich; der Vater, ein Deutscher, war in Folge des Zweiten Weltkriegs nach K&auml;rnten gekommen. Zwischen 1954 und 1959 besucht Handke das Gymnasium in Tanzenberg (K&auml;rnten) und das dazugeh&ouml;rige Internat. Nach dem Abitur im Jahr 1961 studiert er in Graz Jura. Im M&auml;rz 1966, Peter Handke hat sein Studium vor der letzten und abschlie&szlig;enden Pr&uuml;fung abgebrochen, erscheint sein erster Roman <em>Die Hornissen</em>. Im selben Jahr 1966 erfolgt die Inszenierung seines inzwischen legend&auml;ren Theaterst&uuml;cks <em>Publikumsbeschimpfung </em>in Frankfurt am Main in der Regie von Claus Peymann.</p> <p>Seitdem hat er mehr als drei&szlig;ig Erz&auml;hlungen und Prosawerke verfasst, erinnert sei an: <em>Die Angst des Tormanns beim Elfmeter </em>(1970), <em>Wunschloses Ungl&uuml;ck</em> (1972), <em>Der kurze Brief zum langen Abschied </em>(1972), <em>Die linksh&auml;ndige Frau </em>(1976), <em>Das Gewicht der Welt</em> (1977), <em>Langsame Heimkehr </em>(1979), <em>Die Lehre der Sainte-Victoire </em>(1980), <em>Der Chinese des Schmerzes </em>(1983),<em> Die Wiederholung </em>(1986), <em>Versuch &uuml;ber die M&uuml;digkeit</em> (1989), <em>Versuch &uuml;ber die Jukebox</em> (1990), <em>Versuch &uuml;ber den gegl&uuml;ckten Tag</em> (1991), <em>Mein Jahr in der Niemandsbucht </em>(1994), <em>Der Bildverlust </em>(2002), <em>Die Morawische Nacht</em> (2008), <em>Der Gro&szlig;e Fall</em> (2011), <em>Versuch &uuml;ber den Stillen Ort</em> (2012), <em>Versuch &uuml;ber den Pilznarren</em> (2013). </p> <p>Auf die <em>Publikumsbeschimpfung </em>1966 folgt 1968, ebenfalls in Frankfurt am Main uraufgef&uuml;hrt, <em>Kaspar. V</em>on hier spannt sich der Bogen weiter &uuml;ber <em>Der Ritt &uuml;ber den Bodensee </em>1971), <em>Die Unvern&uuml;nftigen sterben aus </em>(1974), <em>&Uuml;ber die D&ouml;rfer</em> (1981), <em>Das</em> <em>Spiel vom Fragen oder Die Reise zum sonoren Land </em>(1990), <em>Die Stunde da wir nichts voneinander wu&szlig;ten</em> (1992), &uuml;ber den <em>Untertagblues </em>(2004) und <em>Bis da&szlig; der Tag euch scheidet </em>(2009) &uuml;ber das dramatische Epos <em>Immer noch Sturm</em> (2011) bis zum Sommerdialog <em>Die sch&ouml;nen Tage von</em> <em>Aranjuez </em>(2012) zu <em>Die Unschuldigen, ich und die Unbekannte am Rand der Landstra&szlig;e</em> (...

Peter Handke wird am 6. Dezember 1942 in Griffen (Kärnten) geboren. Die Familie mütterlicherseits gehört zur slowenischen Minderheit in Österreich; der Vater, ein Deutscher, war in Folge des Zweiten Weltkriegs nach Kärnten gekommen. Zwischen 1954 und 1959 besucht Handke das Gymnasium in Tanzenberg (Kärnten) und das dazugehörige Internat. Nach dem Abitur im Jahr 1961 studiert er in Graz Jura. Im März 1966, Peter Handke hat sein Studium vor der letzten und abschließenden Prüfung abgebrochen, erscheint sein erster Roman Die Hornissen. Im selben Jahr 1966 erfolgt die Inszenierung seines inzwischen legendären Theaterstücks Publikumsbeschimpfung in Frankfurt am Main in der Regie von Claus Peymann. Seitdem hat er mehr als dreißig Erzählungen und Prosawerke verfaßt, erinnert sei an: Die Angst des Tormanns beim Elfmeter (1970), Wunschloses Unglück (1972), Der kurze Brief zum langen Abschied (1972), Die linkshändige Frau (1976), Das Gewicht der Welt (1977), Langsame Heimkehr (1979), Die Lehre der Sainte-Victoire (1980), Der Chinese des Schmerzes (1983), Die Wiederholung (1986), Versuch über die Müdigkeit (1989), Versuch über die Jukebox (1990), Versuch über den geglückten Tag (1991), Mein Jahr in der Niemandsbucht (1994), Der Bildverlust (2002), Die Morawische Nacht (2008), Der Große Fall (2011), Versuch über den Stillen Ort (2012), Versuch über den Pilznarren (2013). Auf die Publikumsbeschimpfung 1966 folgt 1968, ebenfalls in Frankfurt am Main uraufgeführt, Kaspar. Von hier spannt sich der Bogen weiter über Der Ritt über den Bodensee 1971), Die Unvernünftigen sterben aus (1974), Über die Dörfer (1981), Das Spiel vom Fragen oder Die Reise zum sonoren Land (1990), Die Stunde da wir nichts voneinander wußten (1992), über den Untertagblues (2004) und Bis daß der Tag euch scheidet (2009) über das dramatische Epos Immer noch Sturm (2011) bis zum Sommerdialog Die schönen Tage von Aranjuez (2012) zu Die Unschuldigen, ich und die Unbekannte am Rand der Landstraße (2016). Darüber hinaus hat Peter Handke viele Prosawerke und Stücke von Schriftsteller-Kollegen ins Deutsche übertragen: Aus dem Griechischen Stücke von Aischylos, Sophokles und Euripides, aus dem Französischen Emmanuel Bove (unter anderem Meine Freunde), René Char und Francis Ponge, aus dem Amerikanischen Walker Percy. Sein Werk wurde mit zahlreichen internationalen Preisen ausgezeichnet. Die Formenvielfalt, die Themenwechsel, die Verwendung unterschiedlichster Gattungen (auch als Lyriker, Essayist, Drehbuchautor und Regisseur ist Peter Handke aufgetreten) erklärte er selbst 2007 mit den Worten: »Ein Künstler ist nur dann ein exemplarischer Mensch, wenn man an seinen Werken erkennen kann, wie das Leben verläuft. Er muß durch drei, vier, zeitweise qualvolle Verwandlungen gehen.«

1957


Das Betragen:

Ich stand auf, wenn ein Vorgesetzter den Raum betrat. Ich fehlte nicht unentschuldigt. Wenn ich mich als krank zu Bett legte, zeigte das Thermometer, daß ich berechtigt im Bett lag. Als es in Mode kam, sich mit Kreide Hakenkreuze auf die Handfläche zu zeichnen und damit Nichtsahnenden auf die Schulter zu klopfen, war ich meist der Beklopfte. Die Eisblumen auf den Fenstern im Winter wagte ich nicht während des Unterrichts anzuhauchen. Manchmal las ich unter der Bank. Sooft die Lehrer mich anschauten, versuchte ich EHRLICH und OFFEN zurückzuschauen. Auf Befehl konnte ich sofort die Hände auf den Tisch legen. Meist waren meine Schuhbänder so kurz, daß ich sie nicht zubinden konnte.

Die Religion:

Ich glaubte manchmal an Gott, den allmächtigen Vater, Schöpfer Himmels und der Erden. Während der Messe wartete ich auf die Bewegungsänderungen, vor dem Evangelium auf das Aufstehen, vor der Predigt auf das Sitzen, vor der Wandlung auf das Knien. Als der Bischof der Diözese zu Besuch in das Internat kam, trat er im Studiersaal sofort auf mich zu und erkundigte sich nach meinem Namen. Weil meine Mutter ein Kind erwartete, gelobte ich vor dem EWIGEN LICHT, sollte alles gut ausgehen, würde ich wirklich Priester werden. Ich begann gern zur Beichte zu gehen und erfand Sünden. Der Kardinal von Ungarn mußte vor den Kommunisten in der amerikanischen Botschaft ZUFLUCHT suchen. Ich lernte die Namen aller Bücher des Alten Testaments und die Bauart des Tempels Salomons. Wenn ich die Hostie mit den Zähnen berührte, erschrak ich. Ein aus China vertriebener Missionar berichtete von den Leiden der Europäer dort und zeigte Lichtbilder. Martin Luther, so wurde uns erzählt, lebte mit einer dem Kloster entsprungenen Nonne zusammen. Ich übersetzte die Passionsgeschichte aus dem Deutschen ins Lateinische zurück. Allmählich konnte ich mir nicht mehr vorstellen, wie die Hölle beschaffen war. Im Bett, wenn ich mir Bilder von nackten Frauen vorstellte, betete ich unablässig das VaterunserderdubistimHimmel, zu dem mir keine Bilder einfielen. Ich schrieb ein Gedicht auf die Muttergottes. Als man uns sagte, daß vor Gott alle Menschen gleich seien, Weiße, Neger, Juden, Chinesen, kam mir der Gedanke, ob dieser Satz nicht eigentlich erst den Gegensatz dieses Satzes möglich mache. Im Jahr neunzehnhundertsiebenundfünfzig hatte ich Angst vor dem Samstagnachmittag, an dem wir in der finsteren Kirche knieten und den Rosenkranz beteten.

Die Geographie:

Ich lernte, daß Winde nach der Richtung benannt werden, aus der sie kommen. Wenig besiedelte Gebiete waren auf den Karten fast weiß eingezeichnet: Dort wollte ich sein. Ich wußte alle Hauptstädte aller Staaten auswendig. In der Erdkruste konnten sich in jedem Augenblick Risse zeigen. Von zu Hause brachte ich eine Karte mit den alten Grenzen Deutschlands in den Unterricht, die für die Kartenkammer eingezogen wurde. Das Tiefblau des Pazifischen Ozeans war das bedrohlichste. In der Nacht hörte ich gern die Züge fahren. Der Vatikan war ein eigener Staat mit eigenen Bürgern. Wenn ich mich verirren sollte, konnte ich mich nach dem Stand der Sonne orientieren. Ich suchte auf den Landkarten Straßenknotenpunkte. Den gestrichelten Weg, den der Captain Scott zum Südpol genommen hatte, sah ich auf der Rückkehr im eingezeichneten Polareis mit einem Kreuz abbrechen. Weil ich alle Flecken und Risse, die es gab, von jetzt an mit Staaten und Flüssen VERGLEICHEN konnte, mußte ich nicht mehr davon träumen.

Die Geschichte:

Die Geschichte war für mich ein UNTERRICHTSFACH. Ich hatte Freude an den Namen der unzähligen Friedensschlüsse. Von den längst vergangenen Ereignissen wurde in der Gegenwart gesprochen. Die Kriege, so wurde gesagt, brachten unsägliches Leid über die Völker. Marc Aurel war ein Philosoph auf dem Kaiserthron. Die Feldherren waren TAPFER, und die Herrscher waren WEISE. Die Hunnen ritten Fleisch unter den Sätteln weich, hatten grausame Schnurrbärte und wurden mit einem Heuschreckenschwarm verglichen. Im Mittelalter war die Welt noch eine Einheit. Der spätere Papst Pius der Zweite entdeckte als einer der ersten die Vorzüge des Bergsteigens. Zur Veranschaulichung der Geschichte las ich Balladen. In allen Wandelgängen des alten Schlosses, in dem wir uns aufhielten, sollte ich die Spuren der Vergangenheit entdecken. Die Schlacht auf dem Lechfeld jährte sich zum eintausendundzweiten Male. Der heilige Bonifatius schlug mit eigener Hand die DONAReiche um und bekehrte auf diese Weise die letzten Heiden im deutschen Gebiet zum Christentum. Die Römer, wenn sie nicht weiteressen konnten, kitzelten sich mit Federn den Gaumen, um erbrechen und weiteressen zu können. Der Aufstand der Ungarn im Jahr zuvor gehörte noch nicht zur Geschichte.

Die Sprachen:

Die Beschäftigung mit den fremden Grammatiken hielt mich davon ab, mich mit den anderen beschäftigen zu müssen. Ich spielte mit den Abwandlungen von Wörtern. Es wurde mir beigebracht, Sprachen zu verachten und Sprachen zu lieben. Einer Minderheit bei uns, die eine slawische Sprache von Kind auf gelernt hatte, wurde von uns andern geraten, doch in das Land zu gehen, wo die Mehrheit diese Sprache spreche. Weil ich in der griechischen Grammatik allen überlegen war, fühlte ich mich mächtiger als viele.

Die Aufsätze:

Weil ich meine Erfahrungen als Kind inzwischen vergessen hatte, teilte ich in den Aufsätzen die dazugelernten Erfahrungen mit eingelernten Wörtern mit. Sollte ich ein Erlebnis beschreiben, so schrieb ich nicht über das Erlebnis, wie ich es gehabt hatte, sondern das Erlebnis veränderte sich dadurch, daß ich darüber schrieb, oder es entstand oft erst beim Schreiben des Aufsatzes darüber, und zwar durch die Aufsatzform, die man mir eingelernt hatte: Sogar ein eigenes Erlebnis erschien mir anders, wenn ich darüber einen Aufsatz geschrieben hatte. In Aufsätzen über Treue und Gehorsam schrieb ich wie in Aufsätzen über T. und G., in Aufsätzen über einen schönen Sommertag schrieb ich wie in Aufsätzen über einen sch. St., in Aufsätzen etwa über das Sprichwort »Steter Tropfen höhlt den Stein« schrieb ich wie in Aufsätzen über das Sprichwort »St. ‌Tr. ‌h. ‌d. ‌Stn.«, bis ich schließlich an einem schönen Sommertag nicht den schönen Sommertag, sondern den Aufsatz über den schönen Sommertag erlebte.

Der Staat:

Ich sang alle Strophen der Bundeshymne. Ich liebte meine Eltern als die Keimzelle des Staates, ich liebte meinen Heimatort, ich liebte das Bundesland, in dem ich geboren war, ich liebte mein geliebtes Vaterland. Ich lernte Sätze über den Staat. Nicht der Staat, sondern die Worte über den Staat reizten mich zum Gebrauchen. Dadurch, daß es einen Staat gab, gehörten wir alle zusammen. Zwei Jahre davor war verkündet worden, daß wir durch einen Staatsvertrag mit den Besatzungsmächten endlich FREI seien: Als sich aber bis jetzt nichts geändert hatte, außer daß ein Staatsfeiertag eingeführt worden war, man aber noch immer hörte, daß wir jetzt FREI seien, hielt ich allmählich die Wörter »frei« und »unfrei« nur für Sprachspiele. Ich sah den Staat in den Wasserzeichen der Zeugnisse. Gerade weil ich mir unter dem Wort »Staat« nichts vorstellen konnte, war ich begeistert für ihn: Ich wollte allem, was ich mir nicht vorstellen konnte, auf die Spur kommen: Ich war für alles begeistert, was beSUNGEN werden konnte.

Das Spielen:

Ich drängte mich zu dem Tischfußballautomaten, der in einem eigens zum Spielen eingerichteten Raum aufgestellt worden war: Dabei schämte ich mich freilich, daß ich NOCH gern spielte. Ich lernte es, vor schweren Medizinbällen, die aus der Nähe gegen mich geworfen wurden, die Angst zu verlieren und die Bälle vor der Brust zu fangen, wenn ich auch zurücktaumeln mußte. Der geistliche Aufseher, der uns einen Nachmittag lang einen Abhang hinauf- und hinunterjagte, weil wir vor dem Beten im Speisesaal unruhig gewesen waren, bezeichnete auch dies als Spiel. Am Radio regte ich mich über die Wahlergebnisse auf, die wir in unserem Alter schon hören durften: Aus Spiellust trat ich offen für die sozialistische Partei ein, die in dem Internat verpönt war. In den Tagen der geistlichen Exerzitien, in denen wir zum Schweigen verpflichtet waren, konnte ich nicht genug ...

Erscheint lt. Verlag 21.10.2018
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Essays / Feuilleton
Literatur Romane / Erzählungen
Schlagworte Aufsatzsammlung • Buchbesprechung • Deutsch • Essay • Filmkritik • Geschichte 1960-1970 • Kärntner Landesorden in Gold 2018 • Literatur • Nestroy-Preis 2018 • Nobelpreis für Literatur 2019 • ST 56 • ST56 • suhrkamp taschenbuch 56
ISBN-10 3-518-75616-8 / 3518756168
ISBN-13 978-3-518-75616-4 / 9783518756164
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