DIE LETZTE FAHRT DER ENORA TIME (eBook)

elf utopische Geschichten - von Dystopie und Space Opera bis Science Fiction
eBook Download: EPUB
2024 | 1. Auflage
360 Seiten
Luzifer Verlag
978-3-95835-344-2 (ISBN)

Lese- und Medienproben

DIE LETZTE FAHRT DER ENORA TIME -  Andreas Gruber
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Andreas Gruber erzählt über eine Zeit, in der Menschen mit Computern verschmelzen, Raumschiffe vom Radar verschwinden, Mitbürger sich mit Downloads konditionieren lassen müssen, Duelle mit defekten Decipher-Handfeuerwaffen verboten sind und niemand ohne weiteres ein Angebot der Regierung ablehnt. Erfahren Sie, was am Rande des Universums existiert und warum ein Penner mit einem Notebook am Würstelstand die Zukunft der Menschheit kennt. Entdecken Sie ein mysteriöses Motel an der Autobahn, das gar nicht existieren dürfte, und eine seltsame Firma, die bereits seit 1939 Zeitreisen anbietet - allerdings ohne Rücktrittsklausel. --------------------------------------------------------------- 'Wer in Grubers Science-Fiction-Welten vordringt, wird niemals mehr wieder umkehren wollen. Nehmt euch in Acht!' [Michael Marcus Thurner]

Andreas Gruber, geboren 1968 in Wien, studierte an der dortigen Wirtschaftsuniversität und lebt als freier Autor mit seiner Frau und fünf Katzen in Grillenberg in Niederösterreich. Seine Romane wurden in neun Sprachen übersetzt. Er wurde für den Friedrich-Glauser-Krimi-Preis des Syndikats nominiert, ist Preisträger des Skoutz-Awards, des Leo-Perutz-Krimi-Preises der Stadt Wien, der Herzogenrather Handschelle, dreifacher Gewinner des Vincent Preises und dreifacher Gewinner des Deutschen Phantastik Preises. Gruber spielt leidenschaftlich gern Klavier und wartet bis heute auf einen Anruf von Pete Mallick an the Sputniks. STORYKOLLEKTIONEN: NORTHERN GOTHIC, Horror-Erzählungen, Luzifer, 2015 APOCALYPSE MARSEILLE, SF-Erzählungen, Luzifer, 2016 JAKOB RUBINSTEIN, Krimi-Erzählungen, Luzifer, 2017 DER FÜNFTE ERZENGEL, Horror-Storys, Luzifer, 2017 GHOST WRITER, Horror-Erzählungen, Luzifer, 2018 DIE LETZTE FAHRT DER ENORA TIME, SF, Luzifer, 2018 ROMANE: WALTER PULASKI REIHE: RACHESOMMER, Thriller, Goldmann, 2011 RACHEHERBST, Thriller, Goldmann, 2015 RACHEWINTER, Thriller, Goldmann, 2018 MAARTEN S. SNEIJDER REIHE: TODESFRIST, Thriller, Goldmann, 2013 TODESURTEIL, Thriller, Goldmann, 2015 TODESMÄRCHEN, Thriller, Goldmann, 2016 TODESREIGEN, Thriller, Goldmann, 2017

Andreas Gruber, geboren 1968 in Wien, studierte an der dortigen Wirtschaftsuniversität und lebt als freier Autor mit seiner Frau und fünf Katzen in Grillenberg in Niederösterreich. Seine Romane wurden in neun Sprachen übersetzt. Er wurde für den Friedrich-Glauser-Krimi-Preis des Syndikats nominiert, ist Preisträger des Skoutz-Awards, des Leo-Perutz-Krimi-Preises der Stadt Wien, der Herzogenrather Handschelle, dreifacher Gewinner des Vincent Preises und dreifacher Gewinner des Deutschen Phantastik Preises. Gruber spielt leidenschaftlich gern Klavier und wartet bis heute auf einen Anruf von Pete Mallick an the Sputniks. STORYKOLLEKTIONEN: NORTHERN GOTHIC, Horror-Erzählungen, Luzifer, 2015 APOCALYPSE MARSEILLE, SF-Erzählungen, Luzifer, 2016 JAKOB RUBINSTEIN, Krimi-Erzählungen, Luzifer, 2017 DER FÜNFTE ERZENGEL, Horror-Storys, Luzifer, 2017 GHOST WRITER, Horror-Erzählungen, Luzifer, 2018 DIE LETZTE FAHRT DER ENORA TIME, SF, Luzifer, 2018 ROMANE: WALTER PULASKI REIHE: RACHESOMMER, Thriller, Goldmann, 2011 RACHEHERBST, Thriller, Goldmann, 2015 RACHEWINTER, Thriller, Goldmann, 2018 MAARTEN S. SNEIJDER REIHE: TODESFRIST, Thriller, Goldmann, 2013 TODESURTEIL, Thriller, Goldmann, 2015 TODESMÄRCHEN, Thriller, Goldmann, 2016 TODESREIGEN, Thriller, Goldmann, 2017

ECKE 57TH STREET


Von jeher haben mich so genannte Locked-Room-Szenarien fasziniert, wenn sich die Handlung in einem geschlossenen System abspielt, wie beispielsweise bei Mord im Orient-Express im Zug, Stirb Langsam in einem Wolkenkratzer, Alarmstufe Rot auf einem Schiff oder Air Force One in einem Flugzeug. Wenn die Handlung wie in einem Kammerspiel in einem Ort zusammengedampft wird, bin ich wie gefesselt. Je klaustrophobischer, desto besser.

Vermutlich ist aus dieser Faszination heraus Ecke 57th Street entstanden, das ich Ende der 90er Jahre geschrieben habe. Ich hoffe, Sie können diesem Thema etwas abgewinnen und es wird Ihnen nicht zu eng …

»Margarit Jenan?«, wiederholte der Portier nuschelnd, stützte sich mit den Ellbogen auf das Pult und blinzelte mich aus misstrauisch zusammengekniffenen Augen an. »Die wohnt im einundzwanzigsten Stock, Zimmer 2163.« Er deutete mit einem Kopfnicken zum Lift.

Seine Stirn erstarrte zu einer Fassade aus tiefen Furchen und sah aus, als wäre ihm das Muster ins Gesicht gemeißelt worden. Es fehlte noch, dass er sein Kauderwelsch mit dem obligatorischen Yeah! beendete, doch diesen Gefallen tat er mir nicht. Er justierte sein Steckmikro im Ohr und nestelte an dem Kabel, das an seinem Hals entlang verlief und unter dem Kragen der dunkelblauen Uniform verschwand.

»Ist sie zu Hause?«, fragte ich auf Englisch. Falls sie arbeiten ging, müsste sie zu dieser Zeit eigentlich schon da sein.

Der Portier warf einen Blick auf die Digitalanzeige über dem Halleneingang. 18.35 Uhr. Er zuckte mit den Achseln und lächelte nachsichtig, als läge ihm ein schnippischer Kommentar auf den Lippen. Woher-soll-ich-das-wissen-Bursche-sehe-ich-aus-wie-der-liebe-Gott? Geringschätzig blickte er über den Rand des Pults und musterte meine Schnürschuhe, die Bauchtasche, die über den Knien abgeschnittenen Jeans, meine Ray Ban Sonnenbrille, die im Ausschnitt steckte, und mein Bill geht's-T-Shirt, dessen Wortwitz er sowieso nicht verstand.

»Name?«, murrte er.

Verständnislos starrte ich ihn an. Mein Gott, was will der von mir? »Margarit Jenan«, wiederholte ich automatisch.

Er blähte seine Nasenflügel und sog die Luft scharf ein, sodass sich sein Brustkorb hob. »Nein, dein Name, Junge!«

Ach so! »Markus Breitler«, antwortete ich.

Wie ein Habicht fixierte er mich.

»Yeah!«, murrte er schließlich und klapperte mit den Fingern auf der Tastatur des Laptops, ohne den Blick von mir zu nehmen.

Arrogantes Arschloch, dachte ich. Wahrscheinlich konnte er meinen Namen nicht richtig schreiben und würde stattdessen eine amerikanische Version, wie Marcus Brightler, erfinden. Neugierig spähte ich auf den Bildschirm. Im nächsten Augenblick stand Markus Breitler in dunkelblauen Lettern auf dem Crystaldisplay des Monitors zu lesen.

»Aha!« Ich betrachtete ihn überrascht. Schließlich fügte ich ein duckmäuserisches »Vielen Dank« hinzu, stemmte meinen Tramper-Rucksack hoch, schwang den Riemen über die Schulter und ging zur Liftanlage.

Meine Schuhsohlen quietschten über die blau gesprenkelten Marmorplatten der Eingangshalle. In der Spiegelung einer Glaswand sah ich, dass in der Lasche des Rucksacks immer noch die Handtücher hingen, heute Morgen klitschnass hinein gestopft, bevor ich die Jugendherberge verlassen hatte. Mittlerweile hatte die Sonne sie jedoch getrocknet und sie waren so steif wie Bretter.

Der Zeiger des Fahrstuhls pendelte sich soeben zwischen dem achten und neunten Stockwerk ein. Ich drückte den Sensor und wartete. Auf der blankpolierten Messingverkleidung der Kabinentür bemerkte ich die verzerrten Umrisse des Portiers, der seinen Oberkörper wie eine Marionette über das Pult beugte und mir ein Loch in den Rücken starrte. Amerikaner, dachte ich, beinahe hätte ich es laut gesagt. Neugierig, bespitzelnd und denunzierend!

Aus Angewohnheit wischte ich mir den erkalteten Schweiß aus dem Nacken und rieb die Handfläche an den Jeans trocken. Zum Glück war der Wohnblock klimatisiert. Auf der Straße knallte die Nachmittagssonne auf den Asphalt und vermischte sich mit dem Smog, der zäh zwischen den Häuserschluchten hing; typisch für New York um diese Jahreszeit. Ende August. Doch nach Quebec, Montreal, den Niagara-Fällen und Boston war hier ohnehin mein letzter Stop, wo mein Urlaub zu Ende ging – fünf Wochen, die mir das Personalbüro der Siemens AG erstmalig genehmigt hatte.

Die weite Einsamkeit Kanadas war ein Traum gewesen, die Hektik New Yorks dagegen ein Albtraum! Mit einem Bus war ich während der Rushhour durch die halbe Stadt gegondelt, von Staten Island nach Manhattan, und hatte aus dem zerknautschten Gebrabbel des Fahrers mehr über den Big Apple erfahren, als ich bei einer Sightseeing-Tour je hätte lernen können. In der Nähe des Central Parks war ich an der Kreuzung Broadway und West 57th Street aus dem Bus gesprungen, zwischen Millionen von Menschen, hupenden Yellow Cabs, flackernden Neonreklamen, Hochhäusern mit verdreckten Backsteinfassaden und Türmen aus Beton und verschmiertem Spiegelglas. Mir hatte der Atem gestockt; die Menschenmasse hatte annähernd still gestanden und war wie ein Lavastrom quälend langsam an mir vorbei geflossen. Noch drei Tage, dann hatte ich es hinter mir, und die zweistöckige Boeing 747 der KLM würde mich zurück nach Wien bringen.

Margarit lebte also im einundzwanzigsten Stock. Vielleicht wusste sie eine günstige Unterkunft oder würde mir sogar anbieten, die paar Tage in ihrer Wohnung zu übernachten, dann ersparte ich mir die Dollars für eine Jugendherberge. Margarit war zwar nie besonders hilfsbereit gewesen, doch sie würde mir bestimmt weiterhelfen, denn für eine grobe Abfuhr kannten wir uns schon zu lange.

Aufgefallen war sie mir zum ersten Mal im Einführungs-Tutorium und später während der Vorlesungen des Wintersemesters '91. Meist saß sie allein in der hintersten Reihe und stellte bereits damals, trotz ihres Sprachfehlers, die unmöglichsten Fragen, besserwisserisch und rotzfrech, wie es ihre Art war. Zweifellos war sie anders, und ihr ungewöhnlicher Charakter faszinierte mich schon zu einer Zeit, als wir uns noch nicht kannten.

Erst im dritten Semester lernte ich sie persönlich kennen, in der Mensa der Technischen Universität Wien, als sie sich mit ihrem Essentablett bis zu meinem Tisch hindurch zwängte, ihre schmächtige Figur vor mir aufbaute, die rahmenlose Kunststoffbrille zurechtrückte und mich fragte, ob diese Nische mitsamt dem Tisch meine Studentenbude sei, weil ich mich mit den Büchern und Skripten so breitmachte. Bereits als junge Studentin betonte sie ihre weiblichen Reize nicht im Geringsten; anscheinend hatte sie keine. Allerdings wirkte sie vielleicht gerade deswegen interessant in ausgebeulter Hose und schlabberigem Hemd, die ihre schlaksige Figur verhüllten, den fusseligen, schulterlangen Haaren und dem nichtssagenden Gesicht, auf dem ich niemals Rouge, Lidschatten oder Lippenstift entdeckt hatte.

Von diesem Zeitpunkt an liefen wir uns in der Mensa öfter über den Weg und saßen beim Mittagessen in jener Nische beisammen, meiner sogenannten Studentenbude. Bald paukten wir gemeinsam in nächtlichen Marathonsitzungen den Seminarstoff des vierten Semesters und hockten dabei meist in ihrem Studentenzimmer, das fast ausschließlich aus Tastaturen ohne Abdeckungen bestand, Monitoren ohne Gehäuse und Computern, deren ausgebaute Motherboards verstreut wie Treibgut auf dem Boden lagen. Stundenlang lümmelte sie vor den Geräten, die Haare mit einem Gummiband zu einem kurzen Pferdeschwanz gebunden, während ihre blassen, dürren Hände im Zweifingersystem über die Tasten huschten. Sie knabberte gelegentlich trockenes Müsli ohne Milch, trank einen Joghurt dazu und drohte in ihrem Arbeitsfleiß magersüchtig zu werden. Jedenfalls aß sie nur dann etwas, wenn ich mit einer Tüte vom Supermarkt kam und ihr Fruchtsäfte und Thunfisch-Sandwiches mit Eiern und Käse brachte.

Viele Studienkollegen bezeichneten sie als Streberin, ich sah jedoch den besessenen Freak in ihr. Bereits im ersten Studienabschnitt kristallisierte sich Margarits Talent heraus, und binnen weniger Semester avancierte sie zur Begabtesten des Jahrgangs. Geradezu genial entwarf Margarit die erste vernetzte Datenbank, die sich mit einem integrierten KI-Chip selbst updatete und weiter entwickelte. Die Datenbank wusste, wo und wann sie welche Daten downloaden durfte, welche Informationen von Interesse waren und welche nicht. Im Grunde genommen nichts Aufregendes, doch programmierte Margarit dazu eine Hologramm-Plattform für Cyberbrillen, die an Schläfenkontakten – Scanpads, wie Margarit sie nannte – montiert wurden. Diese Pads ließen eine optische Datenverarbeitung zu, sodass der User mehrere Operationen gleichzeitig, praktisch in Nullzeit,...

Erscheint lt. Verlag 17.5.2024
Reihe/Serie Andreas Gruber Erzählbände
Andreas Gruber Erzählbände
Verlagsort Ayios Georgios
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Fantasy / Science Fiction Science Fiction
Schlagworte Abenteuer audible blackout Crime Drama • Abenteuerroman • abenteuerroman deutsch • abenteuerromane kindle für erwachsene • Action Abenteuer • Action Bücher • action fantasy • action kostenlos • action militär • action thriller • action thriller deutsch • Amerika Weltuntergang Pandemie berlin wien • apokalypse buch • apokalypse bücher • Bestseller • Bestsellerliste Spiegel • Buch • Bücher • bücher krimi • bücher krimi deutsch • bücher neuerscheinungen • Clive Cussler • dystopie Bücher • dystopie erwachsene • dystopie romane • eBook • eBooks • ebooks kindle krimi • ebooks prime krimi • endzeit Bücher • englische Bücher • Erotik Geschichte Humor Jugend Klassiker • Fantasy Bücher • fantasy deutsch • Fantasy Romane • grusel für erwachsene • grusel kostenlos • Gruselromane • Historische Krimis • Historische Romane • historische Romane Bestseller • historische romane neuheiten • Horror Bücher • horror deutsch • horror deutsch kindle • horror kostenlos • horror thriller • Horrorthriller • isbn nummer eingeben • Jugendbücher • Jugendromane • Kindle • kindle bücher • kindle ebook • kindle ebooks deutsch krimi • Krimi • Krimi Bestseller • Krimi Neuerscheinungen • Krimis und Thriller • Monster Pulp Spannung Suspense Steampunk • Mystery Thriller • mystery thriller deutsch • mystery thriller kindle • Post mortem • Psychothriller Bestseller • psychothriller kindle • science fiction bücher • science fiction deutsch • science fiction kindle • science fiction kostenlos • Terror Roman luzifer verlag lucifer New York usa • Thriller Bestseller • Thriller Buch • Thriller kindle • Thriller Neuerscheinungen
ISBN-10 3-95835-344-4 / 3958353444
ISBN-13 978-3-95835-344-2 / 9783958353442
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