Fantastische Aussichten: Fantasy & Science Fiction bei Knaur #2 (eBook)

Ausgewählte Leseproben von Markus Heitz, Leigh Bardugo, Maggie Stiefvater u.v.m.
eBook Download: EPUB
2018 | 1. Auflage
256 Seiten
Verlagsgruppe Droemer Knaur
978-3-426-45433-6 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Fantastische Aussichten: Fantasy & Science Fiction bei Knaur #2 -  Markus Heitz,  Diana Wynne Jones,  Maggie Stiefvater,  Leigh Bardugo,  Patrick S. Tomlinson,  Daniel H. W
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Möchten Sie fantastische Romane lesen, die Sie in fremde Welten entführen? Haben Sie Lust mit Markus Heitz einen Pakt der Dunkelheit einzugehen und den Auftakt seiner Urban-Fantasy Reihe zu entdecken? Was genau hat es mit den Wundern der Familie Soria aus dem neuen Roman von Maggie Stiefvater auf sich? Wollen Sie mit Leigh Bardugo in magische Winternachtgeschichten aus der Welt der »Krähen« eintauchen und damit die Wartezeit bis zum Erscheinen von »Das Gold der Krähen« verkürzen? Fiebern Sie gern mit Außenseitern mit, die trotz aller Widerstände ihren Weg gehen? Gibt es Wartezeiten zu überbrücken, bis der neue Roman ihres Lieblingsautors erscheint? Oder ist es einfach mal wieder Zeit für eine Auszeit vom Alltag und damit für ein magisches Buch? Dann sind die Fantastischen Aussichten, die Leseproben-Sammlung zu den Fantasy- und Science Fiction-Titeln des Knaur Verlages, genau das Richtige für Sie. Das kostenlose eBook enthält Leseproben zu: - Markus Heitz »Ritus« - Diana Wynne Jones »Fauler Zauber« - Maggie Stiefvater »Wie Eulen in der Nacht« - Leigh Bardugo »Die Sprache der Dornen« - Daniel H. Wilson »Die Dynastie der Maschinen« - Patrick S. Tomlinson »The Colony - Ein neuer Anfang«

Markus Heitz, geboren 1971, studierte Germanistik und Geschichte. Er schrieb über 60 Romane und wurde etliche Male ausgezeichnet. Mit der Bestsellerserie um 'Die Zwerge' gelang dem Saarländer der nationale und internationale Durchbruch. Dazu kamen erfolgreiche Thriller um Wandelwesen, Vampire, Seelenwanderer und andere düstere Gestalten der Urban Fantasy und Phantastik. Die Ideen gehen ihm noch lange nicht aus.

Markus Heitz, geboren 1971, studierte Germanistik und Geschichte. Er schrieb über 60 Romane und wurde etliche Male ausgezeichnet. Mit der Bestsellerserie um "Die Zwerge" gelang dem Saarländer der nationale und internationale Durchbruch. Dazu kamen erfolgreiche Thriller um Wandelwesen, Vampire, Seelenwanderer und andere düstere Gestalten der Urban Fantasy und Phantastik. Die Ideen gehen ihm noch lange nicht aus. Diana Wynne Jones wurde 1934 in London geboren und wuchs in einem Dorf in Essex auf. Zu ihren bekanntesten Werken zählen die "Chrestomanci"-Reihe sowie "Das wandelnde Schloss", das erfolgreich verfilmt wurde. Ihre Romane wurden mehrfach ausgezeichnet, 2007 erhielt sie den World Fantasy Award für ihr Lebenswerk. Mit ihren Büchern inspirierte sie viele berühmte Schriftsteller*innen, darunter Terry Pratchett, J.K. Rowling, Neil Gaiman und Philip Pullman. Diana Wynne Jones war Mutter von drei Söhnen und lebte zuletzt mit ihrem Mann in Bristol. Sie starb am 26. März 2011. Maggie Stiefvater, geboren 1981, wurde mit ihrer Nach dem Sommer-Trilogie sowie dem Roman Rot wie das Meer international bekannt und von der Presse gefeiert. Die Spiegel-Bestsellerautorin lebt mit ihrer Familie in den Bergen Virginias. Zuletzt verzauberte ihre Raven Boys-Reihe tausende Leser*innen. Leigh Bardugo ist die #1 New York Times-Bestsellerautorin der »Alex Stern«-Reihe und die Schöpferin des GrishaVerse, das die »Grisha«-Trilogie (inzwischen eine Netflix-Serie), die »Krähen«-Dilogie, die »King of Scars«-Dilogie und vieles mehr umfasst. Ihre Kurzgeschichten sind in mehreren Anthologien erschienen, darunter »The Best American Science Fiction and Fantasy«. Sie lebt in Los Angeles und ist Associate Fellow des Pauli Murray College an der Yale University. Patrick S. Tomlinson lebt und arbeitet in Milwaukee, Wisconsin. Wenn er nicht schreibt, arbeitet er an seinem neuen Bühnenprogramm als Stand-up-Comedian. "The Ark - Die letzte Reise der Menschheit" ist sein erster Roman. Daniel H. Wilson wurde am 6. März 1978 in Tulsa, Oklahoma geboren – oder vielleicht doch von Robotern unter die Menschen geschmuggelt: Schon als Kind versuchte er, seinen Computer zum Sprechen zu bringen, und verliebte sich in das Androidenmädchen einer Fernsehserie. Nach der High School studierte Daniel H. Wilson neben Informatik alles, was mit künstlicher Intelligenz zusammenhängt, bevor er 2005 am Institut für Robotertechnik in Pittsburgh den Doktortitel für Robotik erwarb. Neben Artikeln für das "Popular Mechanics Magazine" veröffentlicht er sehr erfolgreich Anleitungen, wie man einen Roboteraufstand überlebt. Daniel H. Wilson lebt heute in Portland, Oregon, in den USA. Seine besten Freunde sind Werkzeuge - und er arbeitet, wie er selbst betont, für die Mächte des Guten. Wer mehr über Daniel H. Wilson, Roboter und ihre Rolle beim drohenden Weltuntergang herausfinden will, kann seinen Blog besuchen: http://www.danielhwilson.blogspot.com/

Diana Wynne Jones


Fauler Zauber



Aus dem Amerikanischen von Eva Bauche-Eppers

Kapitel 1

 

Würdet Ihr bitte alle den Mund halten!«, zischte Hochkanzlerin Querida. Sie kniff die geschwollenen Lider zusammen und schaute aus schmalen Augenschlitzen böse in die Runde.

»Ich wollte nur sagen …«, huben ein König, ein Kaiser und mehrere Hexenmeister gleichzeitig an.

»Auf der Stelle, oder der Nächste, der sich bemüßigt fühlt, einen Kommentar abzugeben, verbringt den Rest seines Lebens auf dem Bauche kriechend, in Gestalt einer Schlange!«

Das verschloss der überwiegenden Zahl der Mitglieder des Krisenkomitees der Universität den Mund. Querida galt als die mächtigste Zauberin dieser Welt, und Schlangen waren ihre Spezialität. Sie selbst, klein, mit glänzender, grünlicher Haut und sehr, sehr alt, hatte etwas von einer Viper. Niemand bezweifelte, dass sie es ernst meinte, aber zwei der Anwesenden ließen sich davon nicht einschüchtern. König Luther, von Trübsinn umwittert, hörte man murmeln: »Eine Schlange zu sein wäre möglicherweise eine Erleichterung.«

Als Queridas Augen in seine Richtung zuckten und ihn tückisch fixierten, erwiderte er trotzig ihren Blick, als wollte er sie herausfordern, ihre Drohung wahr zu machen.

Und Hexenmeister Barnabas, Vizekanzler der Universität, vollendete unbeirrt seinen angefangenen Satz: »… wollte nur sagen, Querida, dass Ihr nicht versteht, wie das ist. Ihr seid eine Frau, Ihr braucht nur die Glamouröse Zauberin zu spielen. Mr Chesney duldet keine Frau in der Rolle des Dunklen Fürsten.« Queridas Basiliskenblick glitt wirkungslos an ihm ab, er lächelte nur heiter und blies die Backen auf. Sein Gesicht, umrahmt von den grauen Locken von Haar und Bart, war das eines Lebenskünstlers und Genießers. Er zwinkerte versöhnlich mit seinen blauen, von roten Äderchen durchzogenen Augen und fügte hinzu: »Wir sind ausgelaugt, alle miteinander.«

»Wie wahr, wie wahr!«, bekundeten einige der um den Tisch Sitzenden schüchtern ihre Zustimmung.

»Dessen bin ich mir bewusst!«, schnappte Querida. »Wenn Ihr zuhören würdet, statt sofort ein Klagegeschrei anzustimmen, wäre Euch aufgefallen, dass ich diese Versammlung einberufen habe, damit wir besprechen, wie man Mr Chesneys Pilgerfahrten ein Ende setzen kann.«

Ihren Worten folgte ein erstauntes Schweigen.

Ein bitteres kleines Lächeln kerbte Falten in Queridas Wangen. »Ja«, sagte sie, »ich weiß sehr wohl, dass ich meine Wahl zum Kanzler der Tatsache verdanke, dass Ihr glaubtet, ich hätte als Einzige den Mumm, Mr Chesney Paroli zu bieten, und dann wart Ihr schwer enttäuscht, als ich ihm nicht gleich an die Gurgel gesprungen bin. Natürlich habe ich mir erst einmal ein Bild von der Situation gemacht. Es ist keine Kleinigkeit, eine Kampagne gegen einen Mann zu planen, der seine Basis in einer anderen Welt hat und von dort seine Touren organisiert.« Ihre kleinen grünlich weißen Hände wanderten zu den vor ihr aufgestapelten Schriftstücken aus Papier, Rinde und Pergament und ordneten sie mit raschelnden Bewegungen neu. »Aber mir ist klar, dass die Lage sich von schlecht über unerträglich zu katastrophal entwickelt hat und dass etwas unternommen werden muss. Hier habe ich sechsundvierzig Petitionen von den Hexenmeistern der Universität und zweiundzwanzig von anderen Zauberkundigen männlichen Geschlechts, die sich alle wegen chronischer Überarbeitung beschweren. Hier eine Unterschriftenaktion von mehr als hundert Zauberinnen, die Gleichberechtigung fordern. Zu Recht. Mr Chesney ist der Ansicht, Frauen könnten keine Magier sein.« Sie legte die Hand auf einen hohen Stapel Pergamente mit lang herabhängenden roten Siegeln. »Das«, erklärte sie, »sind förmliche Beschwerden der regierenden Monarchen. Jeder Herrscher in dieser Welt hat wenigstens einmal an mich geschrieben und mir berichtet, welchen Schaden die Pilgerfahrten in seinem Land anrichten. Es dürfte genügen, aus einem Brief zu zitieren. König Luther, vielleicht habt Ihr die Güte, den Inhalt des Cahiers zusammenzufassen, das ich monatlich von Euch erhalte?«

»Ich habe die Güte.« König Luther beugte sich vor, seine kräftigen Hände umklammerten den Rand der Tischplatte so fest, dass die Knöchel weiß wurden. »Mein Königreich ist dem Untergang nahe. In den letzten zwanzig Jahren hat man mich fünfzehn Mal zum Unholden König bestimmt, mit dem Ergebnis, dass mein Reich jede Woche von einer Reisegruppe heimgesucht wird, man in meine Burg eindringt und versucht, mich oder meine Höflinge zu ermorden. Meine Gemahlin hat mich verlassen und die Kinder mitgenommen, um sie in Sicherheit zu bringen. Dörfer, Äcker, Wiesen und Wälder werden verwüstet. Wenn nicht das Heer des Dunklen Fürsten einmarschiert und meine Hauptstadt plündert, tun es beim nächsten Mal die Mächte des Guten. Ich gebe zu, ich werde für die Unannehmlichkeit gut bezahlt, aber das Geld, das einkommt, wird jedes Mal dringend benötigt, um die Hauptstadt für die nächste Tour instand zu setzen, sodass kaum etwas übrig bleibt, um die Bauern für ihre Verluste zu entschädigen. Es lohnt sich für sie kaum, die Felder zu bestellen. Ihr müsst begreifen, Hochkanzlerin …«

Queridas Hand griff nach dem nächsten Stapel, bunt gemischt aus Schriftstücken in verschiedenen Formen und Größen. »Ich begreife durchaus, vielen Dank, Euer Majestät. Diese Briefe sind eine Auswahl von den unzähligen, in denen Bauern und einfache Bürger mir ihr Leid klagen. Hilflos sind sie den magischen Wetterlaunen ausgeliefert, den Armeen, die die Felder zertrampeln, den Soldaten, die Vieh stehlen, und den marodierenden Vasallen des Dunklen Fürsten. In naher Zukunft werden sie hungern müssen.« Sie griff nach einem kleineren Stapel Papiere. »Fast die Einzigen, deren Geschäft aufgrund der Pilgerfahrten zu florieren scheint, sind die Wirtshausbesitzer, und sie beklagen, dass der Mangel an Gerste sie daran hindert, ausreichende Mengen Bier zu brauen.«

»Mir blutet das Herz«, bemerkte König Luther sarkastisch. »Wo kämen wir hin, wenn Touristen in der Schenke auf Bier verzichten müssten?«

»Mr Chesney wäre nicht erfreut«, flüsterte ein Hohepriester. »Mögen die Götter uns schützen, Anscher bewahre uns!«

»Chesney ist auch nur ein Mensch«, murmelte der Abgeordnete der Diebesgilde.

Barnabas hob warnend die Hand. »Lasst ihn das nicht hören!«

»Selbstverständlich ist er nur ein Mensch!«, schnappte Querida. »Leider ist er zufälligerweise der mächtigste Mensch wenigstens in dieser unserer Welt, aber ich habe Vorsorge getroffen, dass er uns in diesem Konferenzraum nicht belauschen kann. Darf ich jetzt weitersprechen? Sehr verbunden. Gleich mehrere Organisationen drängen uns, eine Lösung zu finden. Zum Beispiel« – sie zeigte ein großes Pergament mit kunstvoller Schrift und Marginalilluminationen – »zum Beispiel habe ich hier ein Ultimatum der Akademie der Barden. Sie beklagen, dass Mr Chesney und seine Agenten die Barden bei den Reisegruppen als entbehrlich anzusehen scheinen. Um nicht noch mehr vielversprechende musikalische Talente zu verlieren, schreiben sie hier, wird man in diesem Jahr keine Barden mehr für die Touren abstellen, es sei denn, wir garantieren für die Sicherheit von …«

»Aber das können wir nicht!«, rief ein Hexenmeister zwei Plätze neben Barnabas.

»Stimmt.« Querida nickte. »Ich fürchte, die Barden werden sich vor Mr Chesney rechtfertigen müssen. Ich habe hier ähnliche, wenn auch gemäßigtere Schreiben von den Sehern und den Heilerinnen. Die Seher beschweren sich, dass man sie zwingt, imaginäre Ereignisse vorauszusagen, was gegen die Statuten der Gilde verstößt. Die Heilerinnen beklagen sich wie die Hexenmeister wegen chronischer Überlastung. Wenigstens drohen sie nur mit Streik. Und hier  –« Sie hielt ein dünnes Bündel zerknitterter Blätter in die Höhe, »hier sind Briefe von den Söldnerführern. Die meisten ärgern sich darüber, dass die Ausgaben, die notwendig sind, um die Verluste an Männern, Ausrüstung und Bewaffnung zu ersetzen, ihre Einnahmen aus den Pilgerfahrten auffressen und einer – Schwarze Eisenhand heißt er wohl, wenn ich das richtig entziffern kann –, er beklagt sich also, dass er geplant hätte, sich auf seine alten Tage auf ein kleines Gut zurückzuziehen, aber in zwanzig Jahren hat er nicht genug sparen können für eine Quh …«

»Quh?«, fragte König Luther.

»Eine Kuh«, erklärte Barnabas. »Rechtschreibung mangelhaft.«

»… selbst wenn sich ein Anwesen finden ließe, wo man nicht von den Touristen überrannt wird«, schloss Querida. Sie blätterte und sortierte und erläuterte dabei: »Lamentos von Nonnen, Mönchen, Werwölfen. Wo sind …? Ach ja, hier.« Sie suchte ein weißes, glänzendes Blatt heraus und eine große, hauchdünn geschliffene Scheibe, die aussah wie Perlmutt und mit feinen Schriftzeichen bedeckt war. »Wahrscheinlich eine ihrer abgeworfenen Schuppen«, meinte sie. »Dies sind Proteste der Elfen und der Drachen.«

»Worüber haben die sich denn zu beschweren?«, fragte ein anderer Hexenmeister spitz.

»Beide drücken sich ziemlich geheimnisvoll aus. Wenn ich es recht interpretiere, redet der Elfenkönig von Erpressung, und die Drachen scheinen das Schrumpfen ihrer Horte zu bejammern, aber beide spielen auch auf ihre Geburtenrate an, also weiß man nicht genau. Geduld, dann könnt Ihr es selber nachlesen und Euch, wenn Ihr Lust habt, durch sämtliche Stapel hindurcharbeiten. Doch vorerst – habe ich mich verständlich gemacht?« Die Augen bewegten...

Erscheint lt. Verlag 1.6.2018
Reihe/Serie Fantastische Aussichten
Fantastische Aussichten
Verlagsort München
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Fantasy / Science Fiction
Literatur Romane / Erzählungen
Schlagworte Abenteuer • action • Action und Abenteuer • Alessandro Bugatti • All Age Fantasy • All the Crooked Saints • Androiden • Archäologin • Audible • beste fantasy bücher für erwachsene • Bestseller • Blutgesang • bücher kostenlos lesen • Dämon • Daniel H. Wilson • Dark Fantasy • Dark Fantasy Bücher • Das Echo der Zukunft • Das Gold der Krähen • Das Lied der Krähen • Davian • deutsche Fantasy • Diana Wynne Jones • Die Dynastie der Maschinen • die Meisterin • Die Sprache der Dornen • Drachen • düstere Fantasy Bücher • epische Fantasy • Eric von Kastell • Familie Soria • Fantastische Aussichten • Fantasy • Fantasy & Science Fiction bei Knaur • fantasy-bestseller • Fantasy-Bestseller-autor • Fantasy Bücher • Fantasy Bücher Bestseller • Fantasy Bücher Erwachsene • fantasy bücher jugend • fantasy bücher magie • Fantasy-Neuerscheinung 2021 • fantasy neuerscheinungen • Fantasy Reihe • Fantasy Romance Bücher • Fantasy Romane • fantasy romane für erwachsene • Fantasy Saga • Fantasy-Saga • Fantasy Serie • Fantasy Serien • Fantasy Thriller • Fantasy Vampir Bücher • Fantasy Werwolf • Fauler Zauber • Fluch • Frankreich • Geneve Cornelius • Geschichten aus der Welt der Krähen • Gestaltwandler • Glory or Grave • Heilerin • Henkersdynastie • Henkerstochter • High Fantasy Bücher • High-Fantasy-Roman • historische Fantasy • Hörspiel • James Islington • Julia Lange • Kaz • Konstantin Korff • Leigh Bardugo • Leigh Bardugos • Leipzig • Leseprobe • Leseproben • Leseproben kostenlos • Leseprobensammlung • Licanius-Saga • Liga der Dunkelheit • lustige Fantasy • Maggie Stiefvater • Magische Wesen • Märchenhafte Erzählungen • Markus Heitz • Markus Heitz Bücher • Markus Heitz Meisterin • markus heitz neuerscheinungen • markus heitz reihenfolge • Midea • Mr. Chesney • Neuerscheinungen Fantasy • Pakt der Dunkelheit • Pakt der Dunkelheit Heitz • Patrick S. Tomlinson • Raumschiff • Ritus • Roboter-Thriller • Rom • Scharfrichter • Schattenwelt • Schicksal • Science Fiction • science fiction serien • Science Fiction-Thriller • Seher • Seraph-Preisträgerin • SIA • Space Opera • Spannung • The Ark • The Clockwork Dynasty • The Colony – Ein neuer Anfang • The Echo Of Things To Come • Urban Fantasy • Urban Fantasy Bücher • Vampirin • Vatikan • Vatikan-Polizist • Werwolf • Wicca • Wie Eulen in der Nacht • Winternacht • Wunder • Zauberer • Zukunft der Menschheit • Zukunfts-Thriller
ISBN-10 3-426-45433-5 / 3426454335
ISBN-13 978-3-426-45433-6 / 9783426454336
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