Out of my hands

Im Prinzip ist alles nach Plan gelaufen, in Dorotheas Leben. Behütete Kindheit, solide Berufsausbildung, Heirat aus Liebe ...
Erst als sie mit Ende zwanzig zum ersten Mal die Stelle wechselt, gerät plötzlich alles aus dem wohlvertrauten, vorhersehbaren Takt.
Nicht nur die neue Firma entpuppt sich als ziemlich marode, auch ihre Ehe mit Max nimmt immer morbidere Züge an. Der geht ohne sie aus und kommt spätnachts mit Lippenstift am Hals nach Hause. Nach nun fünf Ehejahren rangiert das Thema Kinder für ihn immer noch im mittelfristigen Planungsbereich, obwohl Dorotheas biologische Uhr unüberhörbar tickt.
Als Antwort auf Max' anhaltendes Desinteresse zieht Dorothea aus. Sie liebt Max und hofft, dass er dadurch wieder zur Besinnung kommt.
In der Arbeit lernt sie Stephan kennen, der ihr unverhohlen Avancen macht. Er bringt Doro auf andere Gedanken und ist auch sonst ein liebenswerter Zeitvertreib. Doro spielt mit dem Feuer und merkt bald, dass sie zwischen zwei Stühlen sitzt. Plötzlich liebt sie zwei ganz unterschiedliche Männer, aus denen sie sich, würde sie von jedem die Hälfte bekommen, ihren absoluten Traummann basteln könnte. Doro spielt Schicksal ...

"Out of my hands" ist die wahre Geschichte einer jungen Frau, die sich den Stürmen des Lebens und ihren zerplatzten Träumen stellen muss. Das gelingt ihr, indem sie ihre Spiritualität wiederentdeckt und ihren Glauben neu definiert.