Gérard : cinq années dans les pattes de Depardieu

Eine ARTE-Dokumentation schickt Gérard Depardieu auf den Spuren des Schriftstellers Alexandre Dumas in den Kaukasus. Der Schauspieler hat neben dem Grafen von Monte Christo auch dessen Schöpfer Dumas selbst verkörpert. Und weil Dumas vor 150 Jahren von einem Maler begleitet wurde, reist Depardieu zusammen mit einem Comiczeichner, der dann gleich ein ganzes Buch über den Mimen macht und über fünf Jahre hinweg immer wieder in sein Universum eintaucht.Gérard Depardieu polarisiert, seine Begeisterung für Wladimir Putin, die Annahme der russischen Staatsangehörigkeit oder seine Steuerflucht nach Belgien machten weit über Frankreich hinaus Schlagzeilen. Mathieu Sapin zeichnet ein vielschichtiges, fesselndes und humorvolles Bild des Weltstars. Man muss Gérard Depardieu nicht mögen, um sich von dieser Reportage in den Bann ziehen zu lassen.

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M. Sapin rencontre G. Depardieu en Azerbaïdjan, en 2012, alors qu'il tourne un documentaire sur A. Dumas. Les deux hommes nouent des liens et l'acteur ouvre son univers et sa pensée à l'illustrateur, qui le suit sur ses tournages et dans ses voyages, du Portugal à la Russie en passant par la cuisine de son hôtel particulier à Paris.