Macht

Monologsammlung für die Bühne: Es geht darum, was diese Rollen krank macht, womit sie kämpfen, wer sie sind, aber nicht sein wollen. Ums Kämpfen gegen eine (selbst-) zerstörerische Macht.

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In dieser Sammlung von Monologen treten elf Figuren auf und gewähren Einblick in ihre innersten Qualen. Es geht darum, was sie krank macht, wer sie sind, aber nicht sein wollen. Und obwohl das irre verschiedene Dinge sind, vereint diese elf Rollen ein Antrieb: Sie alle wollen Kontrolle über die ekelhafte Macht erlangen, die ihr Leben zu zerstören versucht. Dass einige bereits gescheitert sind und nur noch blutige Scherben in den Händen halten, hält sie nicht vom Kämpfen ab...