1 gutes Buch vong Humor her (eBook)

18 Kurzgeschichten
eBook Download: EPUB
2017 | 1. Auflage
208 Seiten
Eden Books - ein Verlag der Edel Verlagsgruppe
978-3-95910-144-8 (ISBN)

Lese- und Medienproben

1 gutes Buch vong Humor her -  Willy Nachdenklich
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Mit seiner Facebook-Seite »Nachdenkliche Sprüche mit Bilder« hat Willy Nachdenklich einen Hype losgetreten. Auf der Seite postet er vermeintlich tiefschürfende Sinnbilder und -sprüche in schönster, mit Fehlern gespickter Jugendsprache und nimmt so einen der verbreitetsten Internettrends aufs Korn. Das Resultat? Mehr als 350.000 Follower, die sich gegenseitig in kreativen Wortneuschöpfungen übertreffen. Jetzt gibt es Willys Lebensweisheiten erstmals in Buchform! In Form von Kurzgeschichten lässt er sich über unterhaltsame Banalitäten des Alltags aus - ganz in der Manier von »Nachdenkliche Sprüche mit Bilder«. Das Ganze natürlich in der schnoddrigen Jugendsprache, die seine Fans so lieben. und wer so seine Probleme mit der gewöhnungsbedürftigen Grammatik und Rechtschreibung hat: Keine Angst - die Übersetzung »ins Deutsche« gibt es gleich mit dazu.

Hinter der Kunstfigur Willy Nachdenklich steckt ein Großhandelskaufmann aus Amberg in der Oberpfalz. Im Krankenbett kam ihm aus Langeweile die Idee, die kitschigen Bilder mit Sinnsprüchen, die zahlreich im Internet kursieren, zu persiflieren, indem er die Rechtschreib- und Grammatikfehler der Ersteller nachahmt und auf die Spitze treibt. Um seine Kreationen zu teilen, erstellte er die Facebook-Seite »Nachdenkliche Sprüche mit Bilder«, die schon bald einen Hype erfuhr und den fehlerhaften Jugendslang zum Trend machte.

Hinter der Kunstfigur Willy Nachdenklich steckt ein Großhandelskaufmann aus Amberg in der Oberpfalz. Im Krankenbett kam ihm aus Langeweile die Idee, die kitschigen Bilder mit Sinnsprüchen, die zahlreich im Internet kursieren, zu persiflieren, indem er die Rechtschreib- und Grammatikfehler der Ersteller nachahmt und auf die Spitze treibt. Um seine Kreationen zu teilen, erstellte er die Facebook-Seite »Nachdenkliche Sprüche mit Bilder«, die schon bald einen Hype erfuhr und den fehlerhaften Jugendslang zum Trend machte.

Minigolf Sportkrimi


© Pixabay, Jill Wellington

Es wahr mal wieder 1 vong diese Tage in August, an den man denkt: »Verdammt Kinder, wo ist die Zeit nuhr hinspatziert?« Ich lies mein Zehne blietschen und mir mein Locken aus die Haare straighten für 1 souveräneres Auftreten, denn heute wahr es wieder so weit: Minaturgolf Weltmeiserschaft! Alle meine Schleger wahren frisch poliert mit Beby Öl für 1 guten Flow. Ich hatte gut gefrühstückt: Tost mit Erdbeer Mamelade. Die Streich Zarte ohne Stückchen. Ich könnte den Schwartau 1 in sein Fresse haun für die Stückchen. »Das sind gar kein Edbeer Stückchen«, denk ich. Das simd so Batzen mit Fäden dran, was rot sind – vemutlich 1 Wachs Mazipan Fett Gemisch mit Zusatzstoff. Das fühlt sich in Mund an, wie wenn man auf 1 menschliche Auge kaut. Mein Keddy hupte genau 3 mahl unter mein Fenster – das wahr das Zeichen dafür, das mein Keddy untern Fenster steht. Er wahr jahre lang auf Tour mit seine Bend, der Keddy Femily, doch er bekam gesundheitliche Probleme physische Natur, weil die zu zwölft in 1 kleine VW Bus lebten und das über 5 Jahre inklusive Instrumente. Er schlief in Handschuhfach vong dem Bus, weil er zu damalige Zeit 1 Lileputaner wahr. Imzwischen ist er aber solide 1 meter 79 gros, aber seim Spitz Name ist trotzden noch Unpa Lumpa vong sein Zeit als kleinwüchsiger her. Er hupte erneut 3 mal. Doch ich kam nicht, ich hatte 1 Blokade. Wie zu 1 Salzsäure erstarrt saß ich auf der Küchenzeile und begang zum weinen. Was, wenn ich vegessen hab, wie des mit Minaturgolfen geht. Wie halt ich mein Schleger? Bahn 9, der rote Ball aus Gummi, was so springt, oder der braune, was den Aufprall an der Bande abfedert? Klarer Fall vong psychische Bleckout. Mein Keddy hupte imzwischen in stakato seit 3 Minuten. Dann ruhe. Dann nicht mehr Ruhe. 1 Scheibenklirren riss mich aus mein Letargie. Unpa Lumpa schmiss vor Zorn meine Koffer, wo die Minigolfbelle drin wahren, durch mein Femster. Ich fühlte mich in den Moment wie Silvester Stellong in den Film Daylight. Mein psychische Tunnel zebrach in den Moment, als der Koffer durchs Fenster geflogen kahm, und die Minigolfbelle, die sich in mein Wohnung veteilten, wahren die giftichen Kemikalien. Gift für mein Psyche, den Druck nicht mehr gewachsen zun sein, Weltmeister zun werden. In geduckte Haltung ging ich zun Fenster und spähte hinaus. Unpa Lumpa stand wut entbrannt unten und gestekulierte wild mit sein Faust und schrie: »Komm runter, du miese Schwein, ich mach dich fertig.« Ich erschauerte mehrmals bis mir klahr wurde – Unpa Lumpa wollte mich töten. Ich sammelte mein Gedanken, da ich mich in 1 extrem situaton befand, in der bruch teile vong sekunden und nur die kleinste falsche Enscheidung über Lebem und Tod enscheiden würden. Unpa Lumpa fing nun an, mit Schneebälle durch die zerbrochene Scheibe zun schmeisen, die gespickt waren mit Streusplit. 1 Treffer könnte mich mein Augenlicht gekosten. Ich musste hamdeln und setzte mir 1 Taucher Brille auf und robbte im Schneeball Streu Split Hagel richtung Tür vong Wohnung. Links und rechts neben mir schlugen die Schneebelle ein und zerbarsten an Linolium wie Monsterwellen des Pazificks an den Irischen Klippen vong Moher. Unter Todesangst gelang es mir, die Türklinke zun öffnen, und ich flüchtete mich im den Hinter Eingang der Beckerei Rothballer, welcher vong Hausflur aus ereichbar war. Die Rothballer Brezen waren stadtbekannt, denn das waren Brezen Kringel und nicht Brezenförmig. Er verlohr 1 Prozess vor oberste Gerichts Hof, weil er die all seitz beliebten Laugenkringel Brezen nannte, obwohl die gahr nicht Brezenförmig warn. Wer bei ihm an Ladenteke auf die Kringel zeigte und im selben Moment sagte »Ich hette gern 1 vong diese Brezen« musste 2 Euro im das Sparschweinchen schmeisen, um die Prozesskosten zun decken. So stürmte ich vong hinten in die Beckerei und sagte: »Pssst, Herr Rothballer, sie müssen mir unteschlupf gewähren. I bim in 1 lebenbedrohlichen Situaton.« Becker Rothballer willigte ein, und so verkleidete ich mich als 1 Mohnschnecke und legte mich zu den anderen Leckereien in die Auslage. Es dauerte nicht lasange und schon ertöhnte das klingeln der Laden Türe. Es war Unpa Lumpa, der vor lauter Wut hungrig geworden war und sich sterken wollte, damit er genug Power hatte, um mich in Jenseitz zun befördern. »Sie wümschen?«, fragte Becker Rothballer. Unpa Lumpas skeptischer Blick wanderte zwischen mir (der Mohnschnecke) und den Laugen Kringeln hin und her. Ich betete zu Gott, das er sich nicht für den Mohnschnecke enscheidet. Dann wars soweit: »Ich hette germ 1 vong diese Brezen.« Becker Rothballer maßregelte ihn und sagte, das es Laugenkringel seien, händigte ihn den Kringel aus und forderte ihm auf, 2 Mark in das Schweinchen für Prozess Kosten zun zahlen. Unpa Lumpa fing an zun schreien: »WAS? 2 Mark? Sie spinnen doch, sie bekacktes Drecks Schweim!« Kurz nachden die Worte seinens unbendigen Zorns sein Lippen verliesen, nahm er das Prozess Kosten Sparschwein und warf es mit volle Wucht auf Becker Rothballers vong 1 Haarkranz umringte kahle stelle auf seinen Haupt, wo es zerbarst. Becker Rothballer war sofort Tot. Er sackte zusammen, und die 2 Mark stücke regneten auf sein leblosen Körper drauf. Im Radion lief Macarena, als ob nichts wäre. Im Monent des aufpralls erschrak ich so, das mir 1 ganz schrilles lautes »Huch« auskam, was vong Unpa Lumpa nicht umbemerkt blieb. Gans genau inspezierte er die schmackhaften Gebeck Teilchen in der Auslage, bis er Augenkontakt mit mir, der Mohnschnecke, hatte. Um nicht nerwös zun wirken, dachte ich am was ganz alltegliches. An 1 Fahrradschlauch. Wie wechselt man den fachmennisch aus? Sind die Kalemari beim Griechen un die Ecke aus den selben material, nur mit Pannade? ZACK, mit 1 Schlag zerbrach die Scheibe der Beckerei Theke und die splitter praselten auf mich herab wie die silbernen fetzen bei wer wird millonär, wenn tatsechlich mal 1 vong Kanidat die Milleon gewinnen hat. Aber ich war eher in 1 Velierer situaton in den Monent. Unpa Lumpa schrie, während die Splitter auf mich herab regneten: »Da ist ja das Minigolfschwein vekleidet als 1 Mohnschnecke. Und für so 1 Witz Figur han ich jahre lang die Schleger geschleppen.« Die Blitze flogen tief in der Donnerkuppel. Er nahm 1 Wespen Nest aus sein Tasche und drückte es auf den Zuckerguss, der mich konplett bedeckte. Ich rollte mein zu 1 Schnecke zusammengerollte Arme aus und vesuchte hektisch, die Wespen zun vetreiben, unter den hähmischen Gelächter Unpa Lumpas. »HOHOHAHAHÖHOHOHU!« Er ballte dabei sein Faust, welche er wie Skeletor oder 1 andere Bösewicht dabei triunphieren in die Luft streckte. »HOHOHOHOHAHAHAHOHOHAHÄHÄHÄÄÄ!« Und vedrehte dabei sein Augen, und der Speichel floss ihn aus sein Mund winkel, als hätte er 1 spastische Amfall. Das war mein Chongse. Wehrend Unpa Lumpa sich in 1 rausch ähnliche zustand lachte und die Welt un sich herum vergas, kletterte ich unter den schnerzhaften stichen der schwarz gelben terror organesation der Natur klamm heinlich aus der Ladentheke, vorbei an Unpa Lumpa und raus in die Freiheit. Ich musste mein zuhaus hinter mir gelassen. Zurück kommen war kein Opteon, so lange Unpa Lumpa noch an Lebem war. So bog ich mit mein Piaggio Ape bei Albert Schweizer strase halb links der Vorfahr strase folgemd, vobei am Brischu Birschit, direkt auf die Route 66. Das Brischu Birschit ist 1 Laden für Modeschnuck. Ich erlitt eimal, als ich da drin war, um mir 1 fette Klunker zun gönnen, 1 akute vegiftung vong Plastik her. Ich atnete die Plastikdempfe, die die Millarden Schnuckstücke absonderten, für nur 5 Minuten ein. Zuerst machte sich 1 stechender Schnerz in mein Schlefe bemerkbar, bis ich in Krankenhaus wieder aufwachte … 3 Jahre speter … so lange lag ich in Koma, bis sie mich zurück in Lebem holten. 3 Jahre hergeschenkt für diese Modeschnuck Nazis, die sich 1 goldene Nase vedienen auf den Rücken vong arme chinesische Menschen, die wie Robotter in Fabricken arbeiten für 1 Yeng an Tag. Brischu Birschit, du kapitalischiste Hure, dich werd ich nicht vermissen!!! So fuhr ich die ersten Kiloneter auf der Route 66. Der Geruch vong Freiheit streichelte mein Haar, als der Fahrtwind durch glitt. Ich drehte das Radion an und aus den Boxen dröhnte 1 Lied, welches das momentane Feeling nicht besser wiederspiegeln konnte: »I was 1 Highway Man« – Jonny Kesh hatte vedammt recht. Ich setzte mir mein Cowboy Hut auf und fuhr richung unter gehende Sonne mit 1 Zahnstocher in Mund. Nachdem mein Piaggo Ape etliche Meilen gefressen hatte, gönnte ich mein treuen Gefehrt 1 Pause und steuerte 1 Biker Bar an, die mitten in Prärie stand. Ich trat mit 1 Karate Kick die Schwingtüren des Saluns auf und stellte mich breit beinig in den Eingangbereich und schrie zur Frau an Theke: »Hey Püppchen – mach mir 1 doppelte Skotch klar, ich hatte 1 scheise Tag.« Ich setzte mich am die Theke und exte den Skotsch. Jedoch hatte ich Mühe, das ich ihm mein Schlund hinunter bekam. Er kam immer wieder hoch, da ich 1 so hartem Alkerhol nicht gewohnt war. Beim 5ten mal rauf und runter würgen kam er schlieslich in mein Magen an. 1 mal bezahlt dafür umd so zun sagen 5 mal getrunken. Sparfuchs ist mein 2ter Name. Gegenüber vong mir saß SIE allein an Tresen. Ihr sampftiger Körper in 1 Rote Flamingo Kleid gehüllt, suchte sie mit mir innigste Augenkontakt, den ich, wegen ihren lasziven Blick, souverän erwiderte. Sie hatte an jede Hand Kastanjetten zwischen die finger und kahm nun laut klackernd in ihre tenzerischen Leichtigkeit auf mich zugeklackert, während sie lauthals zun singen begann: »BAILA BAILA BAILA – BAILA BAILA BE – SI SENORA UN GITARRA – QUE YO SEMPRE MANTSCHAR E!« Mein Begeiserung hielt mich nicht mehr auf den Barhocker. Sie war das personefizierte Spanische Feuer vong Temprament her....

Erscheint lt. Verlag 3.11.2017
Verlagsort Hamburg
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Comic / Humor / Manga Humor / Satire
Schlagworte Geschichten • Holyge Bimbel • Hype • ibims • I bims • Internetphänomen • Ironie • Jugendsprache • Jugendwort des Jahres • Kultfigur • Moneyboy • Nachdenkliche Sprüche mit Bilder • Niceigkeit • Satire • Shahak Shapira • Social-Media-Trend • Sprüche • vong • Vong Sprache
ISBN-10 3-95910-144-9 / 3959101449
ISBN-13 978-3-95910-144-8 / 9783959101448
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