Prisciani Caesariensis Ars, Liber XVIII, Pars altera, 2
Commento, a cura di Elena Spangenberg Yanes.
Seiten
2017
|
2017
Weidmannsche Hildesheim (Verlag)
978-3-615-00432-8 (ISBN)
Weidmannsche Hildesheim (Verlag)
978-3-615-00432-8 (ISBN)
Con il volume 13.2 dei Collectanea grammatica Latina prende avvio, a distanza di più di un secolo e mezzo dalla precedente edizione di Martin Hertz nei Grammatici Latini (II-III 377), l’attesa nuova edizione critica della monumentale Ars di Prisciano di Cesarea, la più estesa e complessa opera grammaticale trasmessa dall’antichità greco-latina, trascritta a Costantinopoli nel 526-527 da un allievo del grammatico quando il testo, specie nelle ultime parti, si trovava in uno stato di elaborazione ancora provvisorio. Per i motivi illustrati da Michela Rosellini nella Premessa e nell’Introduzione al tomo I, la pubblicazione ha preso avvio dalla parte finale dell’opera, costituita da una molto ampia appendice di osservazioni sintattiche redatte in forma di lessico greco-latino (GL III 278-377). Il tomo 13.2.1 (2015), contenente il testo critico con apparato dei loci similes e indici a cura di M. Rosellini, si completa ora con il tomo 13.2.2, a cura di Elena Spangenberg Yanes, che offre una esauriente introduzione alle fonti e al processo di rielaborazione operato da Prisciano, cui segue un ampio commento critico, dottrinale e linguistico; particolare attenzione è rivolta all’analisi testuale e formale delle numerosissime citazioni da auctores greci e latini che caratterizzano la compilazione.
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Der Band 13.2 der Collectanea grammatica Latina eröffnet, mehr als anderthalb Jahrunderte nach der Ausgabe von Martin Hertz in den Grammatici Latini (II-III 377), die seit langem erwartete neue kritische Edition der monumentalen Ars Priscians aus dem mauretanischen Cäsarea, des umfangreichsten und vielschichtigsten grammatikalischen Werks, das aus der griechisch-römischen Antike überliefert ist. Es wurde in den Jahren 526-527 in Konstantinopel von einem Schüler des Grammatikers abgeschrieben, bevor der Text, insbesondere dessen letzte Teile, in endgültiger Form ausgearbeitet war. Aus den von Michela Rosellini im Vorwort und in der Einleitung zum Band 13.2.1 erläuterten Gründen, hat die Publikation mit dem Schluss des Werks begonnen, einem sehr reichhaltigen Anhang syntaktischer Beobachtungen, die in Form eines griechisch-lateinischen Lexikons abgefasst sind (GL III 278-377). Den von Michela Rosellini herausgegebenen Band 13.2.1 (2015), der den kritischen Text sowie den Apparat der loci similes und die Sachregister einschließt, vervollständigt jetzt der von Elena Spangenberg Yanes herausgegebene Band 13.2.2. Dieser bietet eine erschöpfende Einführung zu den Quellen und deren Bearbeitungsprozess vonseiten Priscians, auf die ein umfangreicher kritischer, theoretischer und sprachlicher Kommentar folgt; besondere Aufmerksamkeit wird der Text- und Formanalyse der zahlreichen Zitate griechischer und lateinischer Autoren gewidmet.
--- STIMMEN ZUM BUCH ---
“In conclusion, this is a well-produced, erudite and informative piece of scholarship that will become the standard reference work for any research on the syntactic lexicon on Priscian (a work which deserves indeed further research, not only by scholars interested in ancient grammar).” (Giuseppe Pezzini, Athenaeum 109/1, 2021)
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Der Band 13.2 der Collectanea grammatica Latina eröffnet, mehr als anderthalb Jahrunderte nach der Ausgabe von Martin Hertz in den Grammatici Latini (II-III 377), die seit langem erwartete neue kritische Edition der monumentalen Ars Priscians aus dem mauretanischen Cäsarea, des umfangreichsten und vielschichtigsten grammatikalischen Werks, das aus der griechisch-römischen Antike überliefert ist. Es wurde in den Jahren 526-527 in Konstantinopel von einem Schüler des Grammatikers abgeschrieben, bevor der Text, insbesondere dessen letzte Teile, in endgültiger Form ausgearbeitet war. Aus den von Michela Rosellini im Vorwort und in der Einleitung zum Band 13.2.1 erläuterten Gründen, hat die Publikation mit dem Schluss des Werks begonnen, einem sehr reichhaltigen Anhang syntaktischer Beobachtungen, die in Form eines griechisch-lateinischen Lexikons abgefasst sind (GL III 278-377). Den von Michela Rosellini herausgegebenen Band 13.2.1 (2015), der den kritischen Text sowie den Apparat der loci similes und die Sachregister einschließt, vervollständigt jetzt der von Elena Spangenberg Yanes herausgegebene Band 13.2.2. Dieser bietet eine erschöpfende Einführung zu den Quellen und deren Bearbeitungsprozess vonseiten Priscians, auf die ein umfangreicher kritischer, theoretischer und sprachlicher Kommentar folgt; besondere Aufmerksamkeit wird der Text- und Formanalyse der zahlreichen Zitate griechischer und lateinischer Autoren gewidmet.
--- STIMMEN ZUM BUCH ---
“In conclusion, this is a well-produced, erudite and informative piece of scholarship that will become the standard reference work for any research on the syntactic lexicon on Priscian (a work which deserves indeed further research, not only by scholars interested in ancient grammar).” (Giuseppe Pezzini, Athenaeum 109/1, 2021)
Erscheinungsdatum | 11.09.2017 |
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Reihe/Serie | Bibliotheca Weidmanniana ; VI.13.2.2 |
Sprache | italienisch |
Maße | 150 x 210 mm |
Gewicht | 843 g |
Einbandart | Paperback |
Themenwelt | Literatur ► Klassiker / Moderne Klassiker |
Geisteswissenschaften ► Sprach- / Literaturwissenschaft ► Latein / Altgriechisch | |
Schlagworte | Antike • Grammatik • Griechisch • Latein • Priscianus • Textanalyse |
ISBN-10 | 3-615-00432-9 / 3615004329 |
ISBN-13 | 978-3-615-00432-8 / 9783615004328 |
Zustand | Neuware |
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