Nicht gerade ein Stilleben
Erinnerungen an meinen Vater Max Ernst
Seiten
2017
|
1. Auflage
Kiepenheuer & Witsch (Verlag)
978-3-462-40099-1 (ISBN)
Kiepenheuer & Witsch (Verlag)
978-3-462-40099-1 (ISBN)
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Jimmy Ernst, Sohn aus der ersten Ehe des Surrealisten Max Ernst mit der Kölner Jüdin Lou Straus, schildert in seinen Erinnerungen die faszinierende Künstlerwelt der 20er und 30er Jahre, in der sein Vater Mittelpunkt war.
Jimmy Ernst, geboren 1920 in Köln, ging 1938 nach Amerika und schlug sich dort zunächst als Gelegenheitsarbeiter durch. Anfang der 40er Jahre begann er zu malen, löste sich aus dem Bannkreis seines berühmten Vaters Max Ernst und ging seinen eigenen Weg als Künstler. Ausstellungen in Amerika und auch in Europa brachten ihm Anerkennung und schufen ihm einen Platz in der modernen Kunstszene. Jimmy Ernst starb 1984, kurz nach Erscheinen seiner Erinnerungen, in New York.
Erscheinungsdatum | 01.09.2017 |
---|---|
Reihe/Serie | KiWi Bibliothek | KiWi Taschenbücher |
Übersetzer | Barbara Bortfeldt |
Sprache | deutsch |
Original-Titel | A not-so-still life |
Maße | 126 x 190 mm |
Gewicht | 489 g |
Themenwelt | Literatur ► Biografien / Erfahrungsberichte |
Kunst / Musik / Theater ► Allgemeines / Lexika | |
Schlagworte | Biiografie • Dada • Erinnerungen • Familiengeschichte • Kunst • Kunst, allgemein • Künstlerwelt • Lou Straus • Max Ernst • Memoir • Memoiren, Berichte/Erinnerungen • Surrealismus |
ISBN-10 | 3-462-40099-1 / 3462400991 |
ISBN-13 | 978-3-462-40099-1 / 9783462400991 |
Zustand | Neuware |
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