Bis der reitende Bote des Königs erscheint
Hanjo Kesting, geb. 1943, Studium der Philosophie, Literaturwissenschaft und Geschichte in Köln, Tübingen und Hamburg. 1973-2006 Leiter der Hauptredaktion Kulturelles Wort beim Norddeutschen Rundfunk. Seit 2006 arbeitet er als Redakteur der Zeitschrift »Neue Gesellschaft/ Frankfurter Hefte«. 2005 erhielt er den Kurt-Morawietz-Literaturpreis der Stadt Hannover und 2007 die Ehrenpromotion der Universität Hamburg. Vorsitzender des Kuratoriums der Günter Grass-Medienstiftung. Er hat zahlreiche Bücher geschrieben, u. a. über Jean Améry (2014) oder Siegfried Lenz (2016) und auch über die Geschichte der Opernlibretti »Bis der reitende Bote des Königs erscheint. Über Oper und Literatur« (2017). Seine mehrbändigen Anthologien »Grundschriften der europäischen Kultur« (2012), »Große Romane der Weltliteratur« (2015) und »Große Erzählungen der Weltliteratur« (2019) haben durch die begleitenden Lesereihen ein breites Lese- und Hörpublikum gefunden.
»ein lesenswertes und ungemein anregendes Buch« (Jutta Toelle, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 14.11.2017) »In faszinierender Weise skizziert Kesting, wie jede Beziehung sich anders gestaltete, sowohl unter den Künstlern als auch bei Wort und Musik.« (Heidi Debschütz, ekz.bibliotheksservice, 16.10.2017) »Mit einem erstaunlichen Kenntnisreichtum sowie angereichert von vielen unterhaltsamen Geschichten« (Heiko Buhr, Lebensart im Norden, 10/2017) »ein lesenswertes und ungemein anregendes Buch« (Jutta Toelle, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 14.11.2017) »Bei aller Sachkenntnis und akribischer Detailanalyse erzählt Kesting klar und immer wieder mit einem feuilletonistischen Vergnügen.« (Christoph Schmitz, Deutschlandfunk, 29.12.2017) »Kesting liefert eine anschauliche Einführung in das Thema, die nicht nur für Quereinsteiger und operninteressierte Laien lesenswert ist.« (Michael Berger, rezens.tfm, 15.05.2018)
»ein lesenswertes und ungemein anregendes Buch«
(Jutta Toelle, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 14.11.2017)
»In faszinierender Weise skizziert Kesting, wie jede Beziehung sich anders gestaltete, sowohl unter den Künstlern als auch bei Wort und Musik.«
(Heidi Debschütz, ekz.bibliotheksservice, 16.10.2017)
»Mit einem erstaunlichen Kenntnisreichtum sowie angereichert von vielen unterhaltsamen Geschichten«
(Heiko Buhr, Lebensart im Norden, 10/2017)
»ein lesenswertes und ungemein anregendes Buch«
(Jutta Toelle, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 14.11.2017)
»Bei aller Sachkenntnis und akribischer Detailanalyse erzählt Kesting klar und immer wieder mit einem feuilletonistischen Vergnügen.«
(Christoph Schmitz, Deutschlandfunk, 29.12.2017)
»Kesting liefert eine anschauliche Einführung in das Thema, die nicht nur für Quereinsteiger und operninteressierte Laien lesenswert ist.«
(Michael Berger, rezens.tfm, 15.05.2018)
Erscheinungsdatum | 28.08.2017 |
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Verlagsort | Göttingen |
Sprache | deutsch |
Maße | 140 x 222 mm |
Gewicht | 698 g |
Themenwelt | Literatur ► Essays / Feuilleton |
Kunst / Musik / Theater ► Musik ► Musikgeschichte | |
Schlagworte | 18. Jahrhundert • 19. Jahrhundert • 20. Jahrhundert • Arrigo Boito • Bertolt Brecht • Biedermeier • Brecht • Der Freischütz • Die schweigsame Frau • Die Zauberflöte • Essay • Eugène Scribe • Faust • Felice Romani • Georges Bizet • Geschichte • Giacomo Meyerbeer • Goethe • Hölle • Hugo von Hofmannsthal • Igor Strawinsky • Im weißen Rößl • Jacques Offenbach • Johann Strauß • Komponist • Librettist • Libretto • Literarische Essays • Lorenzo Da Ponte • Lyrik • Mozart • Musik • Musik und Sprache • Oper • Oper, Geschichte • Operngeschichte • Pietro Metastasio • Prosper Mérimée • Ralph Benatzky • Richard Strauss • Text • Textdichter • Verdi • W. H. Auden |
ISBN-10 | 3-8353-3126-4 / 3835331264 |
ISBN-13 | 978-3-8353-3126-6 / 9783835331266 |
Zustand | Neuware |
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